DE1951149U - Schnellwechselvorrichtung fuer vorbauarbeitsgeraete an motorfahrzeugen. - Google Patents

Schnellwechselvorrichtung fuer vorbauarbeitsgeraete an motorfahrzeugen.

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DE1951149U
DE1951149U DER33355U DER0033355U DE1951149U DE 1951149 U DE1951149 U DE 1951149U DE R33355 U DER33355 U DE R33355U DE R0033355 U DER0033355 U DE R0033355U DE 1951149 U DE1951149 U DE 1951149U
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Germany
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DER33355U
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RIES ADOLF FA
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Anmelder; Ludwigshafen/Rhein, 18.8.1966
Firma Adolf Ries GM 1465 Fjr/fer, ,
Bruchsal / Baden . . ■■ -
Schnabel-Henning-Str.50 : ■ · .. r
..Diese Xerox-Kopie gilt als Original
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H.Fischer
Ludwigshafen/Rhein
Richard-Wagner-Str. 22
Schnellwechselvorrichtung für. Vorbauarbeitsgeräte an Motorfahrzeugen ,_
Die Erfindung bezMit sich auf eine Schnellwechselvorrichtung für Vorbauarbeitsgeräte, wie Schneepflug, Brdschieber* Kehrwalze und/oder ähnliche
von Lastkraftwagen oder sonstigen Motorfahrzeugen, und besteht dabei darin, daß an dem Fahrzeug eine Anbauplatte angebracht ist, die mit Ausnehmungen versehen ist zur Aufnahme von Halteäugen, die an einem Anbaurahmen befestigt sind. -%.\ ""-..' ".'·■·
Die Erfindung besteht dabei darin, daß der Anbaurahmen aus einer Tragplatte besteht, die über Hebel mit einem Torbauarbeitsgerät gelenkig"verbunden ist,, und daß das Torbauarbeitsgerät mittels einer Hubvorrichtung an der Tragplatte der Höhe nach verstellbar ist« : ,
Man kann die Vorrichtung erfindungsgemäß auch so ausgestalten, daJ3 an dem Vorbauarbeitsgerät beidseitig ;
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Halterungen angebraoht sind, in denen ver- · ·'".-"; stellbare Stüt25füße gelagert sind. ' ..' . '
Sohließlioh kann man gemäß der Erfindung so verfahren, daß an der am Fahrzeug "befestigten Anbauplatte Zentrieröffnungen und an der Tragplatte des Anbaurahmens entsprechende Zentriergegenstüoie vorgesehen sind und daß das Vorbauarbeitsgerät für Hydraulik-, Luft- und Blektroansohlüsse über SGhnellkupplungen mit dem Fahrzeug verbunden ist.
Die bekannten Weohse!Vorrichtungen haben den Nahteil, daß zur Montage der schweren Vorbauarbeitsgeräte mindestens drei bis vier Arbeitskräfte erforderlich sind. Ss ist -bei diesen Wechse!vorrichtungen auch n,icht möglich, die verschiedenen Vorbauarbeitsgeräte, wenn nötig, schnell untereinander auszutauschen. Bei diesen ,Ausführungen bleibt der Anbaurahmen stets am Fahrzeug und stellt eine erhöhte Unfallgefahr dar.Die S'traßenverkehrszulassungsordnung besagt aber, daß an Fahrzeugen keine überstehenden Teile vorhanden sein dürfen. Um dieser Verordnung zu entsprechen, wird eine Schutzplatte, mit rot/weißer Markierung an dem Anbaurahmen befestigt, was sehr umständlich ist und viele Arbeitsgänge erfordert. . . -# .
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, diese ,. Mangel zu beseitigen, wobei der Anbaurahmen mit ■ Hubvorrichtung und.Torbauarbeitsgerät aus einem
Stück bestehen. Mit dieser Vorrichtung ist es ohne körperliche. Anstrengung möglich, den Anbaurahmen einschließlich Vorbauarbeitsgerät, mit wenigen Handgriffen abzunehmen und wieder zu montieren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Ss zeigen, in. schematise he η Skizzen,
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in ausgekuppeltem Zustand,
Figur 2 eine. Vorderansicht des- Motorfahrzeuges mit daran befestigter Anbauplatte
und i: - ·_-v-:-
Figur 3 eine Rückansicht auf die Schnellwechselyorriehtung.
In Figur 1 ist gezeigt, daß an einem. Fahrzeug 1 eine Anbauplatte 2 angebracht ist, die Ausnehmungen 3 und Bohrungen 4 aufweist, zum Festschrauben der Tragplatte 6 des Anbaurahmens 5» was zur zusätzlichen Sicherung der Schnellwechselvorriohtung dient.
Der Anbaurahmen 5'besteht aus der Tragplatte 6, an der Halteaugen 7 angebracht sind', die mit senkrechten
-4 -
Bohrungen 8 zur Aufnahme von Kuppelbolzen 9 · versehen sind. An den "beiden Enden der Tragplatte 6 sind Laschen 11 vorgesehen, die über Hebel 1o das Vorbauarbeitsgerät 12 gelenkig, so verbinden·, daß das Vorbauarbeitsgerät 12 in vertikaler Richtung auf- und abwärts.bewegt werden kann. Das Auf- und Abwärtsbewegen geschieht durch eine Hubvorrichtung 13, die als Hydraulik- bzw. Lüftzylinder oder als Kompaktheber ausgebildet sein kann. An dem Vorbauarbeitsgerät 12 sind beidseitig Halterungen 14 angebracht, in denen Stützfüße 15 gehaltert sind, die Bohrungen 16 haben, um das Vorbauarbeits-.gerät mittels Steckbolzen 17 in jeder gewünschten Höhe festzuhalten. . · / .
Das Montieren des Anbaurahmens geschieht so, . daß das Fahrzeug nahe an den abgestellten An- ■ ; baurahmen 5 herangefahren wird und die An- .;* r-'*--· Schlüsse für die Hubvorrichtung an der am Fahrzeug 1 angebrachten Schnellkupplung .18 .-.,■: angeschlossen werden. Mit Hilfe der Hubvorrichtung 13 wird die Tragplatte 6 des Anbaurahmens "... ■ in die entsprechende Höhe der Anbauplatte 2 des' "".'/. Fahrzeugs 1 gehoben. Das-Fahrzeug:1 wird ganz .";> an den Anbaurahmen 5 herangefahreη, wobei sich-? ? die Halteaugen 7 in die entsprechenden Ausnehmungen 3 der Platte 2 einfügen und durch Bolzen 9- festgehalten werden. Zum Sichern ■ ^: des Anbaurahmens 5 wird dieser zusätzlich mit ;-; Schrauben 19 befestigt. Das Abbauen der Vorrichtung, geschieht in umgekehrter Reihenfolge '■:.: und läßt sich ebenfalls durch wenige Hand,- ^;
-5. -.■■■-■ -:-■■- ■--
griffe bewerkstelligen. . ■.
Aus Figur 2 ist es ersichtlüi, daß die Anbauplatte 2, die am Fahrzeug 1 verbleibt, keine hervorstehenden Teile aufweist und somit keine zusätzliche Gefährdung im Sinne der Straßenverkehrszulassungsordnung ergibt.
Figur 3 zeigt die abmontierte Vorrichtung, die in Schuppen od.dgl. aufbewahrt werden kann und bei Gebrauch sofort mit wenigen Handgriffen zu montieren ist* .

Claims (4)

■ ■ ■ · - 6 - Schutzansprüche
1. Schnellwechselvorrichtung für Vorbauarbeitsgeräte, wie Schneepflug, Erdschieber, Käirwalze und/oder ähnliche VorrichtungenPam_Fahrizeugrahmen von Lastkraftwagen oder sonstigen Motorfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeug (1) eine Anbauplatte (2) angebracht ist, die mit Ausnehmungen (3) versehen ist zur Aufnahme von Halteaugen (7),
■ die an einem Anbaurahmen (5) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaurahmen (5) aus einer Tragplatte (6) besteht, die über Hebel (1o) mit einem Vorbauarbeitsgerät (12) gelenkig verbunden ist. ...·'"
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß das- Vorbauarbeitsgerät (12) mittels einer Hubvorrichtung (13) an der Tragplatte (6) der Höhe nach verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorbauarbeitsgerät (12) beidseitig Halterungen (14) angebracht sind, in denen verstellbare, Stützfüße (15) gelagert sind* ■
5ν Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch , gekennzeichnet, daß an der am JFahrzeiug (1) befestigten Anbauplatte (2) Zentrieröffnungen
-7-
— 7 —
und an der Tragplatte (6) des Anbaurahmens (5) entsprechende Zentriergegenstücke vorgesehen sind und daß das Vorbauarbeitsgerät (12) für Hydraulik-, Luft- und Blektroanschlüsse über Schnellkupplungen (18) mit dem Fahrzeug (1) verbunden ist. "."-".-".
DER33355U 1966-08-19 1966-08-19 Schnellwechselvorrichtung fuer vorbauarbeitsgeraete an motorfahrzeugen. Expired DE1951149U (de)

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ID=33370583

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259924B (de) * 1967-03-08 1968-02-01 Robert Seitz An der Rueckseite eines Anbaugeraetes fuer den Strassendienst, insbesondere eines Schneepfluges, angeordnete Geraeteplatte
DE29514576U1 (de) * 1995-09-11 1997-01-23 Rumpp Gerhard Kupplungsanordnung zum Kuppeln einer Zusatzvorrichtung mit einem Kraftfahrzeug
DE102008007282A1 (de) * 2008-02-02 2009-08-13 Schmidt Holding Gmbh Gleisfahrzeug mit einem frontseitig daran angeordneten Schneepflug

Cited By (4)

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DE102008007282A1 (de) * 2008-02-02 2009-08-13 Schmidt Holding Gmbh Gleisfahrzeug mit einem frontseitig daran angeordneten Schneepflug
DE102008007282B4 (de) * 2008-02-02 2013-06-13 Schmidt Holding Gmbh Gleisfahrzeug mit einem frontseitig daran angeordneten Schneepflug

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