DE1984145U - Kraftfahrzeug mit schneeraeumgeraet. - Google Patents

Kraftfahrzeug mit schneeraeumgeraet.

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DE1984145U
DE1984145U DE1965R0031929 DER0031929U DE1984145U DE 1984145 U DE1984145 U DE 1984145U DE 1965R0031929 DE1965R0031929 DE 1965R0031929 DE R0031929 U DER0031929 U DE R0031929U DE 1984145 U DE1984145 U DE 1984145U
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DE
Germany
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vehicle
coupling
pressure surface
pressure
pressure surfaces
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DE1965R0031929
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English (en)
Inventor
Gottfried Dr Reissinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Dr. Gottfried EEISSINGER, Seeshaupt/Obb,
Vorrichtung zum Befestigen von Schneeräumgeräten o.dgl, an Kraftfahrzeugen
Das Befestigen von Schneeräumgeräten o.dgl. an Kraftfahrzeugen erfolgt meist mittels Bolzen und Schrauben. Solche Befestigungsarten sind zuverlässig und theoretisch einfach anzuwenden.In Wirklichkeit- ergeben sich aber manche Schwierigkeiten, die das Befestigen mühevoll und zeitraubend machen können;das Kraftfahrzeug muß nämlich sehr genau an die gegenseitigen Befestigungsstellen heranfahren,damit die Bolzen oder Schrauben eingeführt und festgezogen werden können.Diese Erschwernisse-sind bei Schneepflügen,ein= seitigen Schneeschleudern, Kehrmaschinen u.a. besonders ins Auge fallend.
Man hat versucht diese Mängel zu beseitigenrindem man das gesamte Hebe- und Senkaggregat ,einschließlich der hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Bewegungsmechanismen zusammen mit der sogenannten Pflug= oder Geräteplatte am Gerät beläßt und somit diese Platte von der am Fahrzeug verbleibenden Fahrzeugplatte trennt.Soll· dann das Gerät mit dem Fahrzeug verbunden werden,so tragen Steck= bolzen oder kegelförmige Zapfen während des Anhängevorganges dazu bei,die Zentrierung für die darnach einzu= setzenden Halteschrauben oder - bolzen zu erleichtern. Wenn damit-auch zweifellos gewisse Fortschritte erzielt worden sind,so läßt es sich doch nicht bestreiten,daß das Anhängen nach wie vor relativ langwierig ist und eine Hilfskraft in keinem Falle zu .entbehren' ist.
Demgegenüber bringt die vorliegende Erfindung bemerkenss werte Torteile. Duuren die ITerwehdung an sich bekannter, selbsttätiger Kupplungen als Verbindungsgliedern zwischen Fahrzeug- und Geräteplatte,Hebevorrichtung und Gerätepia oder zwischen Geräteplatte und Gerät,wird es ermöglicht,
ΐτ; β,
die Geräte schnell und sicher anzukuppeln,denn das relativ große Fangmaul der Kupplung und die abgerundete'Form der Öse schaffen eine so große Seiten- und Höhentoleranz,daß ein zentimetergenaues Anfahren des Fahrzeuges an das Gerät überflüssig wird.Wenn die JBÖhenverstellung der Kupplung vom Fahrer ausgeführt wird,ist auch eine Hilfsperson entbehrlich. So ein Pail ist dann gegeben, wenn die Kupplung direkt über eine senkrecht verschiebbare Platte oder indirekt über die .Vorderenden von Parallelogrammlenkern auf die Anhängeöse eingestellt werden kann.
Eine einfache mechanische,optische oder elektrische Zielvorrichtung,z.B. über drei Peilpunkte,erlaubt es- dem Fahrer auch im Scheinwerferlicht ohne weitere Hilfe das Gerät schnell und mühelos anzuhängen.Sollten es Straßenverkehrs= beStimmungen unerwünscht sein lassen,dass dme nach vorne über den Umriß des Fahrzeuges beträchtlich hinausragenden Hebevorrichtungen am Fahrzeug bleiben,wenn das Gerät abgekuppelt ist,so kann die Befestigung der Geräteplatte in der Weise aus= geführt werden,daß sich z.B. an der Fahrzeugplatte zwei An= Itöngeösen bsfindeiitwafrrencl die dazugehörigen eeltsttätugeii
Kupplungen mit der Geräteplatte verschraubt sind.Auch hier ist das Ankuppeln mühelos,wenngleich eine Hilfsperson für die 'Einweisung des Fahrers manchmal nicht zu entbehren sein wird. ; " Die Anbringung der Kupplungseinrichtung an einer senk=
rechten nach oben und unten verschiebbaren Platte oder an ■ einem Parallelogramm stellt nur ein Anwendungsbeispiel· dar(Fig.i) \ Die Kupplung kann auch so angebrach1fwerden,daß sie kranartig
I-
ι von oben die Anhängeöse erfaßt und den Gerätekörper festhält.
Ίη Verbindung mit einer am Parallelogramm befindlichen lasche und einer einfachen Steckbolzensicherung wird hernach eine feste und zuverlässige Verbindung von Gerät und Fahrzeug hergestellt.
Wenn es erforderlich wird, die Winkelstellung" ,des"Gerätes zur Fahrzeuglängsachse zu ändern, wie es z.B. bei einseitig räumenden Schneepflügen der Fall ist,so ist dafür eine in der Senkrechten schwenkbare Achse die Voraussetzung.
Bei der vorliegenden Erfindung wird diese gelenkige Verbindung von dem Kupplungsbolzen und der Anhängeöse gebildet,wobei sich jeweils oberhalb und unterhalb der Kupplung auf der ueräte~und Fahrzeugseite je eine Druckfläche befindet. Die beiden Paare zusammenwirkender Druckflächen gewähr= leisten die senkrechte Grundstellung des Gerätes.Die Druck= flächen können durch elastisch nachgiebige Körper gebildet werden.Auch eine Anorinung,die nur eine der Druckflächen . elastisch sein läßt; hat sich bewährt. ■
Das Ankuppeln wird durch eine gewisse horizontale Distanz der Druckflächen voneinander erleichtert,wep.1 die Anhänge=: öse den Kupplungsbolzen berührt und damit zum Einrast.en. bringt,bevor die Druckflächen hemmend in Erscheinung treten. Trotzdem sollte e-eü%-e beim Betrieb der Geräte eine feste Ver= bindung mit dem Schubfahrzeug angestrebt werden.Sie kann dadurch erreicht werden, dass eine .der vier Druckflächen in Richtung zu der zugehörigen Gegendruakfläche hin verstellbar gemacht #ird»Dadurch entsteht eine gewisse Zugspannung in der
' Druckspannung - , „-,.. η Kupplung und eine/am anderen jjruckflachenpaar.. Diese Spannung kann beispielsweise dadurch erzielt werden*dass, die eine Druck= flachs eines Druckflächenpaares von der Umfangfläche eines
■■.'■■■■■■ fiq< ^f-
■ Exzenters gebildet iet,Auch ein starker Gewindebolzen/,Bn dem eine Druckfläche befestigt ist,erfüllt den gleichen Zweck» . Zwei horizontal gegenüberliegende DrucfefXäQhqn9dig sioh durch eine Zugvorrichtung,z.B. über einen Hebel oder eine Kette zusammenspannen lassen,sorgen ebenfalls für eine enge Verbindung. "
Im Betrieb muss das Räumgerät den Unebenheiten der Fahr= bahncberflache mit ihrer Querwölbung,ihren Weilen,AbSenkungen und Erhöhungen folgen.Das wird durch das Vertikalspiel zwischen Öse und Kupplungsbolzen oder durch bewegliche Anbringung der Anhängeöse,z.B. in=--- einem Führungsschlitz ermöglicht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt. Die dabei_verwendetenr-2iffern haben folgende Bedeutungi
1 . Pflug- oder Geräteplatte .,mit der Fahrzeugplatte
verschraubt
2 Hebe- und Senkzylinder,hydraulisch oder pneumatisch
wirkend .
3 Parallalogramrnlenlcer - \
4 senkrechte, die Parallelogrammlenker verbindende
\ Traverse -. -
5 selbsttätige Kupplung -\ .. '.
5a Kupplungsbolzen -
5b Spannhebel für den Kupplungsbolzen
6 walzenförmige elastische Körper
6a ihre Umfangflächen ...
6b Spannvorrichtung "
7 Anhängeöse am Schneepflugkörper
8 zentraler Versteifungs- und Befestigungsblock am Schneepflug
8a seine, den Umfangsflachen zugeordneten Druckflächen
9 Pflugschar ■
Sicherungslasche mit ovalen Durchbohrungen für Winkel= stellung des Gerätes jSicherung durch Steckbolzen (Figo2)
11 Zielvorrichtung mittels zweier Peils"tangen und einem (Fig. 3) an der Windschutzscheibe befestigten, d.i. angeklebten Tisierring
12 Gewindebolzen (Fig.4)
13 elastische Druckfläche
14 Verstellhebel
Das Befestigen des Schneepfluges 8?9 geht so vor sich,
dass das Fahrzeug langsam an den Pflug heranfährt.Der Fahrer bringt die Zielpunkte der Visiereinrichtung zur Deckung und fährt langsam weiter «,bis der Kupplungsbolzen 5 a ausgelöst durch den ösenring ,der Anhängeöse schießt.Das Gerät 8,9 ist nun angekuppeIt.Nunmehr kann durch die Spannvorrichtung 6b die enge Verbindung zwischen Pflug und .Gerät hergestellt werden. In Fig.4 ist eine derartige Spannvorrichtung schematisch dargestellt.
Das Auskuppeln erfolgt in umgekehrter Reihenfolge,nachdem die Spannung aufgehoben und der Kupplungsbolzen 5a von Hand mithilfe des dafür vorgesehenen Spannhebels 5b aus der Öse gezogen worden ist»
Fig.2 zeigt ein anderes Ausführungst>eispiel.Hier senkt sich das Parallelogramm 3»4., mit de£ oben angebrachten Kupplung 5 von oben auf den Körper 8 mit der senkrecht stehenden Anhängeöse 7· Sobald die Traverse 4 mit ihrer Torderseite und den darauf angebrachten elastischen Flächen β den Körper 8 berührt, kann die Kupplung abgesenkt und die lasche 10 mit einem Steckbolzen an dem Körper befestigt werden.
Pat entansprüohe
to Vorrichtung zum Anbringen eines Schneeräumgerätes o.dgl. an einem Fahrzeug,dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeug oder am Gerät (8,9) einsr oder mehrere,an sich bekannte,selbsttätige Kupplungen (5) angebracht sind und das Räumgerät,bezw» dasr Fahrzeug eine oder mehrere entsprechende Anhängeösen (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch /^dadurch gekennzeichnet,
dass die,bezw. jede KuppMng (5)am Fahrzeug,bezw.am Ge=
/
rät (8,9) höhenverstellbar angebracht ist.
3» Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung /d) so angeordnet ist,dass sie kranartig die senkrecht nach oben gerichtete Anhängeöse (7) von* oben erfaßi
Vorrichtungynach Anspr« 2 oder 3-,.bei der zwischen Räumgerät/und Fahrzeug ein Parallelogramm oder eine andere,ähnlich wirkende Einrichtung für das Heben und Senkendes Raumgerätes vorgesehen ist,dadurch gekenn= zeichnet, dass an einer die Vorderenden der Prallelo= ^graafolenker (3) v-erbindenden Traverse (4) eine Kupplung (5 )

Claims (1)

Schutz a η s ρ r ü c h e
1. Vorrichtung zum Anbringen eines Gerätes,insbesondere eines Schneeräumgerätes an einem Fahrzeug,mit mindestens einer selbsttätigen Kupplung am Fahrzeug oder am G-erät und mindestens einer Anhängeöse am Gerät oder am Fahrzeug, wobei die dem Fahrzeug zugeordneten Kupplungsteile mit dem Fahrzeug oder die dem Gerät zugeordneten Kupplungsteile mit dem Gerät über eine HöhenverStellvorrichtung verbunden sind?dadurch gekennzeichnet elnddass am Fahrzeug zumindest unterhalb der Kupplung (5). bzwoöse (7) eine Druckfläche (.6a) vorgesehen ist?die.im eingekuppelten Zustand zur Übertragung von Schubkräften in Fahrtrichtung an einer am Gerät (8,9) vorgesehenen Druckfläche (8as13a) anliegt.
& Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Kupplung (5) sowie die Ihr zugeordnete Druckfläche ■(6a) an einer Traverse (4) vorgesehen sind?dle in ansiehbekannter Weise für Ihre Höhenverstellung über Parallellogrammlenker (3) an denen eine hydraulische oder pneumatische Kolben>=ZylIndereinheit (2) angreiftymat dem Fahrzeug bzwodem Gerät (8?9) verbunden lsto
3· Yorrichtung nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet 9. dia β eine unter Kupplung (5) vorgesehene Druckfläche von einerzweiten,Zug= und Druckkräfte übertragenden Kupplung (10) gebildet ist«
4· Yorrichtung nach Anspruch 3?dadurch gekennzeichnet 9 daß die bzw. jede Kupplung (5) mit ihrem Maul nach unten weist und die Öse (7) nach oben ragt 0
/2
5* Vorrichtung nach Anspruch. 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet ? dal auch oberhall) der Kupplung (5) eine Druckfläche (6a) vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden Gegendruckfläche (8a,13a) zusammenwirkte
6e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 jdadurch gekennzeichnet?daß von zwei einander gegenüberliegenden Druckflächen (6af8a?13a) jeweils die eine (6a) um die Achse des senkrecht itghe.nden .Kupplungsbolzens (5a) gewölbt ist j so daß zwischen Fahrzeug und Gerät (9) ein Gelenk mit senkrechter Achse gebildet isto
7» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis β,dadurch ge= kennzeichnetydaß von zwei einander gegenüberliegenden. Druckflächen (6af8a?13a) mindestens eine von einem elastisch nachgebenden Körper (6?13) gebildet ist»
8« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet j daß von zwei einander gegenüberliegenden: Druckflächen eine (6as13a) verstellbar an einer Spannvorrichtung (12?13?Ή) vorgesehen ist».
χ 9o Vorrichtung nach Anspruch 8?dadurch gekennzeichnet?daß die verstellbaren Druckflächen (13a) an"einem exzentrisch gelagerten Körper ausgebildet sindα
10e Vorrichtung nach Anspruch 8?dadurch2gekennzeichnet? daß die verstellbaren. Druckflächen (13a) an einem mit einem Verstellhebel (14) versehenen Gewindebolzen (12) vorgesehen sind»
11* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet«,daß am Fahrzeug vor dem Fahrersitz? am Gerät (9) und an der Vorrichtung^vorzugsweise an der Traverse (4) Jeweils eine Visiermarke (11_)_ einer Visiereinrichtung vorgesehen ist*
K* κ we !ει Dies* Ontwioge tSase&esfcfcftfiS» Scnutzonsp?.) ist <te äuleiö »nga-eichtä, s>* a«icW «« m'
<te» «rsprünefcch eingeföichten Unteriogen ob. D^a r&:htiiche Badeuiung ύ« Abvieichim«} te-1 jV.-jW ήί rünqüch eipiga-eichtsfi Unteriogen befinden sich in den Amfsokten. Sie können j^deresit ohn« N-T«ä Interesses ijöbüliranfrs! eingesehen ferden. ^Uf Anfroo werten hiervon ouch Fofofftp»« »<**■ *f*' ö&lichsn frsiwn geliefert. OeutschöS Potenlomf,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0561191A1 (de) * 1992-03-16 1993-09-22 GKN Walterscheid GmbH Zugvorrichtung
US8431264B2 (en) 2002-08-09 2013-04-30 Infinite Power Solutions, Inc. Hybrid thin-film battery

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0561191A1 (de) * 1992-03-16 1993-09-22 GKN Walterscheid GmbH Zugvorrichtung
US8431264B2 (en) 2002-08-09 2013-04-30 Infinite Power Solutions, Inc. Hybrid thin-film battery

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