DE2611413A1 - Selbsttaetige kupplungsvorrichtung fuer den anschluss von werkzeugen an arbeitsfahrzeugen - Google Patents
Selbsttaetige kupplungsvorrichtung fuer den anschluss von werkzeugen an arbeitsfahrzeugenInfo
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- DE2611413A1 DE2611413A1 DE19762611413 DE2611413A DE2611413A1 DE 2611413 A1 DE2611413 A1 DE 2611413A1 DE 19762611413 DE19762611413 DE 19762611413 DE 2611413 A DE2611413 A DE 2611413A DE 2611413 A1 DE2611413 A1 DE 2611413A1
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Description
DIPL.-ING. H ANS Z A PΓE
D - 605 OPFENBAQI (MAIN)
KAISERSTRASSE 9 BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
TELEFON (06 11) 88 27
15. März 1976 .Zap/Han
Aktei_lll/25
Firma
FIAT FRANCE S.A.
Tour Fiat
Cedex 16 92o84
Paris la Defense / Frankreich
Selbsttätige Kupplungsvorrichtung für den
Anschluß von Werkzeugen an Arbeitsfahrzeugen
Anschluß von Werkzeugen an Arbeitsfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Kupplungs
vorrichtung für den Anschluß von.Werkzeugen an Arbeitsfahrzeugen, und zwar an der Frontseite und/oder am Heck
eines Motorfahrzeugs zur Aufnahme von Werkzeugen.
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Es sind Kupplungsvorrichtungen für die Verbindung von
Werkzeugen mit einer Zugmaschine bzw. einem Traktor bekanntj bei denen die Herstellung der Kupplungsverbindung in zwei Abschnitten geschieht: Einmal sind untere Verbindungsglieder zu befestigen, und zum andern ist
die Montage eines oberen Arms oder eine Befestigung an einer dritten Stelle erforderlich. Außerdem ist der Anschluß einer Kardanwelle für den Antrieb von Werkzeugteilen von Hand vorzunehmen.
Werkzeugen mit einer Zugmaschine bzw. einem Traktor bekanntj bei denen die Herstellung der Kupplungsverbindung in zwei Abschnitten geschieht: Einmal sind untere Verbindungsglieder zu befestigen, und zum andern ist
die Montage eines oberen Arms oder eine Befestigung an einer dritten Stelle erforderlich. Außerdem ist der Anschluß einer Kardanwelle für den Antrieb von Werkzeugteilen von Hand vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, beim Ankuppeln
und Abkuppeln des Werkzeuges sowie bei der Befestigung und bei der Verbindung des Antriebs jeden Eingriff von
Hand auszuschalten und dies mittels einer einzigen Bedienungsperson
durchzuführen, die sich auf dem Fahrersitz des Fahrzeugs befindet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen starren, horizontalen
Rahmen, der mit mindestens einem Ende gelenkig mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs und außerdem über Zugstangen mit einer hydraulischen Hubvorrichtung des Fahrzeugs verbunden ist, und an seinem anderen Ende einen schwenkbaren, senkrechten Verbindungsrahmen aufweist, der Befestigungsmittel für das Werkzeug besitzt und an seiner der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite mit einem doppelt wirkenden Dru.ckzyl inder verbunden ist.
Rahmen, der mit mindestens einem Ende gelenkig mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs und außerdem über Zugstangen mit einer hydraulischen Hubvorrichtung des Fahrzeugs verbunden ist, und an seinem anderen Ende einen schwenkbaren, senkrechten Verbindungsrahmen aufweist, der Befestigungsmittel für das Werkzeug besitzt und an seiner der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite mit einem doppelt wirkenden Dru.ckzyl inder verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung bringt den Vorteil
einer schnellen Herstellung der Kupplungsverbindung und einer schnellen Inbetriebnahme des Werkzeugs mit
sich, die durch nur eine einzige Maßnahme durchführbar ist.
sich, die durch nur eine einzige Maßnahme durchführbar ist.
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Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist
gemäß der weiteren Erfindung dadurch möglich, daß der Verbindungsrahmen mit einem Gehäuse versehen ist, in
welchem ein Lager für eine Welle untergebracht ist, die mit ihrem einen Ende über eine Schiebeverbindung und ein
Kardangelenk mit einem Antriebsmotor verbunden ist und an ihrem anderen Ende eine Kupplungsscheibe für die Verbindung
mit einer weiteren Kupplungsscheibe auf der Antriebswelle des Werkzeugs aufweist.
Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, gleichzeitig mit der Ankupplung des Werkzeugs auch die Herstellung
der Kupplungsverbindung zwischen den Antriebsteilen eines
antreibbaren Werkzeugs ohne zusätzliche Handgriffe durchzuführen .
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes,
seine Wirkungsweise und weitere Vorteile seien nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben, die
mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darstellen.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils eines Motorfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen
Kupplungsvorrichtung,
Figur 2 eine Darstellung analog Figur 1 während der Herstellung der Kupplungsverbindung zwischen
dem Werkzeug und dem Fahrzeug,
Figur 3 eine Darstellung analog Figur 1 mit dem an-
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gekuppelten Werkzeug in seiner Arbeitsstellung, '
Figur 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Halteklaue mit
einem Verriegelungselement,
Figur 5 eine vergrößerte Seitenansicht einer Halteklaue mit einem anderen Ausführungsbeispiel
eines Verriegelungselements,
Figur 6 einen Längsschnitt durch eine Kupplung für die Verbindung des Werkzeugantriebs,
Figur 7 eine Seitenansicht des hinteren Teils eines
Motorfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung,
Figur 8 eine vergrößerte Darstellung eines Ausführungsbeispiels
einer unteren Halteklaue mit einem hakenförmigen Verriegelungselement,
Figur 9 eine Seitenansicht analog Figur 7 mit einem angekuppelten Werkzeug,
Figur 10 eine Seitenansicht analog Figur 7 mit einer
abgewandelten Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 11 eine Seitenansicht eines Kopfes für eine Pflugschar mit Einrichtungen für eine Ver-
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bindung mit der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung
und
Figur 12 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Figur 11.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist das Vorderteil eines Motorfahrzeugs durch die Wiedergabe seines Führerhauses 1,
eines der Räder 2 und eines Fahrgestells 3 schematisch dargestellt. An dem Fahrgestell 3 ist um eine Achse 4
schwenkbar eines der Enden eines starren horizontalen Rahmens 5 befestigt, der an dem Gelenkpunkt 7 mit Zugstangen
6 verbunden ist, die ihrerseits mittels eines Gelenks 10 an Schwingen befestigt sind, die gemäß dem
Pfeil F um eine Achse 9 am Fahrgestell 3 schwenkbar sind. Die Schwingen 8 sind mit einer hydraulischen Hubeinrichtung
bekannter Bauweise verbunden, die der Einfachheit halber nicht dargestellt ist.
Am Ende der Schwinge 8 ist eines der Enden einer Feder 11 befestigt, die an ihrem anderen Ende mit dem horizontalen
Rahmen 5 verbunden ist und dazu dient, das Gewicht des Werkzeugs auszugleichen. Die Feder 11 kann
durch ein hydraulisches Kraftübertragungselement ersetzt
werden.
An dem der Schwenkachse 4 entgegengesetzten Ende ist an dem Rahmen 5 ein um eine Achse 12 schwenkbarer Verbindungsrahmen
13 befestigt, der vier Anschlußstellen für
das Werkzeug aufweist, von denen in den Figuren 1, 2 und 3 lediglich zwei Anschlußstellen in Form von Befestigungsmitteln
dargestellt sind, die aus einem Paar oberer Halteklauen 14 und einem Paar unterer Halteklauen
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bestehen. An seinem oberen Teil besitzt der Verbindungsrahmen 13 einen Arm. 16, an dem mittels eines Gelenks
17 eines der Enden eines doppelt wirkenden Druckzylinders 18 angreift, dessen anderes Ende über ein Gelenk
19 mit einem Arm 2o verbunden ist, der am Rahmen 5 in der Nähe der Schwenkachse 4 befestigt ist.
Die oberen Halteklauen 14 besitzen eine Aufnahme 14a für den Eingriff einer oberen Stange 21 eines Werkzeugs
22 (Figur 2). Die unteren Halteklauen 15 besitzen eine Aufnahme 15a für den Eingriff einer unteren
Stange 23.
Die unteren Halteklauen 15 sind mit einem Verriegelungselement
24 ausgestattet (Figuren 1 und 4), welches um eine Achse 25 schwenkbar und mittels eines Bügels 26
und eines Seils 27 mit einem Betätigungspedal 28 im
Führerhaus 1 verbunden ist. Das Ende des Bügels 26 einem
ist mit Langloch 29 versehen, in welches ein mit dem Verriegelungselement 24 verbundener Zapfen 30 eingreift.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 besitzt das Verriegelungselement 24 eine halbkreisförmige Aufnahme
24a, von der die Stange 23 umschlossen wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 ist das Verriegelungselement 31 um eine Achse 32 schwenkbar
und besitzt eine Stirnkante 31a, die sich an die in der Aufnahme 15a befindliche Stange 23 anlegt.
Gemäß den Figuren 1 und 6 ist an dem Verbindungsrahmen 13 ein Gehäuse 33 befestigt, in dem ein Lager 34 mit
Kugellagern 35 untergebracht ist, in denen eine drehbare Welle 36 gelagert ist. Die Welle 36 besitzt ein als
Keilwelle 37 ausgebildetes Ende, auf dem eine verschiebbare
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Muffe eines Kardangelenks. 38 angeordnet ist, welches über eine Welle 39 und ein zweites Kardangelenk 40 mit
einer Motorwelle 41 verbunden ist.
Auf der Welle 36 ist eine Scheibe 42 mit Klauen 43 befestigt, die mit entsprechenden Klauen einer Scheibe
44 zusammenwirken. Die Scheibe 44 ist mit einer Muffe
45 verbunden, die auf einer Keilwelle 47 für den Antrieb des Werkzeugs 22 längsverschiebbar angeordnet
ist. Auf der Welle 47 ist mittels eines Stiftes 48 ein Gehäuse 49 befestigt, in dem eine Feder 50 untergebracht
ist, deren eine Seite am Ende des Gehäuses und deren andere Seite an der Scheibe 44 anliegt. Das Gehäuse
49 besitzt eine Schulter 51, gegen welche eine weitere Schulter 52 an der Scheibe 44 unter der Wirkung
der Feder 50 zur Anlage kommen kann. Das Ende der Welle 36 ist mit einem Konus 36a versehen, der in einen entsprechenden
konischen Sitz in der Scheibe 44 eingreift, wobei die Feder 50 die Teile aneinander drückt.
Das Lager 34 für die Aufnahme der Welle 36 und der Scheibe 42 ist in der Weise gestaltet, daß es um ein geringes
Maß senkrecht und seitlich verschoben werden kann, um eine einwandfreie Zentrierung der Scheiben 42
und 44 zu ermöglichen. Um Behinderungen zwischen den beiden Kupplungsscheiben zu vermeiden, besitzen die
Klauen 43 einen kegelstumpffdrmigen Anfang, und die Kraftangriffsflächen verlaufen senkrecht zur Stirnseite
der Scheiben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Wenn der Verbindungsrahmen 13 sich in der in Figur 1 dargestellten Position befindet, wird der Druck-
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zylinder 18 betätigt, bis er sich in einer vorgeschobenen
Stellung befindet, in der er durch ein eingebautes Absperrventil gehalten wird (Figur 2). Dies führt zu einer
nach vorn gerichteten Schwenkbewegung des Verbindungsrahmens 13 in Richtung des Pfeils F um die Achse 12, so
daß der Verbindungsrahmen 13 in einer solchen Richtung geneigt ist, daß die Aufnahmen 14a der Halteklauen 14
unter die obere Stange 21 des Werkzeugs 22 gebracht werden können. In dieser Stellung ist die Scheibe 42
infolge ihrer Verbindung mit dem Rahmen 13 gleichfalls geneigt und befindet sich der Scheibe 44 gegenüber.
Nachfolgend wird der Druckzylinder 18 beaufschlagt, um
den Verbindungsrahmen 13 um die Achse 12 in Richtung des Pfeils F1 zu schwenken. Hierdurch kommt die obere Stange
21 des Werkzeugs 22 während der Schwenkbewegung in Eingriff mit der Aufnahme 14a der oberen Halteklauen 14,
wobei konische Scheiben 54 vorgesehen sind, die eine erleichterte Einführung gewährleisten.
Beim weiteren Bewegungsablauf hebt der Verbindungsrahmen
13 das Werkzeug 22 an, welches um die obere, in den Halteklauen 14 befindliche Stange 21 eine Schwenkbewegung ausführt,
wobei die untere Stange 23 in die Aufnahmen 15a der unteren Halteklauen 15 eingreift. Während der Eingriff
sbewegung werden die Verriegelungselemente 24 angehoben und fallen nachfolgend zurück, um eine feste Verbindung
zwischen Werkzeug und Fahrzeug gemäß Figur 3 herzustellen.
Gleichzeitig folgt die Scheibe 42 der Bewegung des Verbindungsrahmens
13, wobei die Klauen 43 in die entsprechenden Klauen der Scheibe 4 4 am Werkzeug 22 ein-
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greifen. Hierdurch wird gleichzeitig die Verbindung
zwischen den Antriebsteilen des Werkzeugs und der Zapfwelle des Fahrzeugs hergestellt.
Beim Entkuppeln werden die Verriegelungselemente 24 durch Fernbetätigung von der Bedienungsperson angehoben,
die das Pedal 28 im Führerhaus 1 betätigt, und der Verbindungsrahmen 11 wird in Richtung des Pfeils
F nach vorn geneigt, um die Stangen 21 und 23 von den Halteklauen 14 und 15 zu lösen.
In den Figuren 7 und 9 ist eine Kupplungsvorrichtung
dargestellt, die der vorstehend beschriebenen Kupplungsvorrichtung
ähnlich ist und bei der ein Verbindungsrahmen 13 an die Elemente 5, 55 und 56 eines hydraulischen
Hubsystems einer Zugmaschine (Traktor) angelenkt ist und zwar mittels Achsen 12 am unteren Teil und über den
Druckzylinder 18 und das Gelenk 17 am oberen Teil des
Rahmens 13.
Andererseits verbindet ein kardanischer Antrieb 37, und 40 die Motorwelle bzw. Zapfwelle 41 der Zugmaschine
mit der Kupplungsscheibe 42} deren Welle 36 in einem
Lager ruht, welches in dem Gehäuse 33 untergebracht ist. Das Gehäuse 33 ist am Verbindungsrahmen 13 über elastische
Befestigungsmittel 57, wie beispielsweise Schwingmetalle,
befestigt, welche die Zentrierung der zusammenwirkenden Teile erleichtern und mechanische Erschütterungen
absorbieren.
An dem Verbindungsrahmen 13 sind Hydrauliksteckdosen
vorgesehen, die mit einem Hi1fsverteiler 60 der Zugmaschine
über flexible Schläuche 59 verbunden sind. Die
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Hydrauliksteckdosen sind mit Hydrauliksteckern 61 für
die Versorgung hydraulischer Antriebe des Werkzeugs 22
verbindbar.
Die am unteren Teil des Verbindungsrahmens 13 angebrachten Halteklauen 15 gemäß Figur 8 weisen je eine Aufnahme
62 für den Eingriff einer Stange 66 auf, die mit einem festen Rahmen 63 des Werkzeugs 22 verbunden ist
(Figuren 7 und 9).
Andern Hauptteil der Halteklauen 15 ist ein um eine Achse 65 schwenkbares, hakenförmiges Verriegelungselement
64 angeordnet, welches die Stange 66 innerhalb der Aufnahme 62 unter dem Einfluß einer Schraubenfeder 67
umschließt, die mit einem Ende in eine, mit dem Rahmen 63 verbundene Stange 68 eingreift. Das andere Ende der
Schraubenfeder 67 ist mit einem Gelenkstift 70 eines Steges 69 verbunden, der um eine Achse 71 an einer Verlängerung
des Verriegelungselements 64 schwenkbar ist. An dem Verriegelungselement 64 ist gleichfalls schwenkbar
mittels einer Achse 72 eine Stange 73 angebracht, die mit einem Hebel 74 verbunden ist. Der Hebel 74 ist
seinerseits um eine Achse 75 am Verbindungsrahmen 13 schwenkbar angeordnet.
Der Hebel 74 wird entweder mittels eines Seiles 76 oder ein beliebiges anderes hydraulisches, pneumatisches oder
elektrisches Antriebselement betätigt. Eine Sperrklinke 77 in Form eines "Diabolo" ermöglicht eine Arretierung
der Stange 66 in angehobener Stellung.
Die Ankupplung des Werkzeugs 22 wird mittels der beiden oberen Halteklauen 14 durchgeführt, wobei der Druck-
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zylinder 18 ausgefahren ist um die Stange 21 des Werkzeugs 22 mittels der Aufnahmen 14a zu erfassen. Beim Anheben
des Verbindungsrahmens 13 mittels der hydraulischen Hubvorrichtung
5, 55, 56 der Zugmaschine hebt die Stange 66 des Werkzeugs die unteren Verriegelungselemente 64 mittels
eines Kraftangriffs auf die Schräge 64 an und gelangt am Ende der Aufnahme 62 zum Anschlag. Unter der Wirkung der
Feder 67 wird jedes Verriegelungselement 64 in geschlossener Stellung gehalten und gewährleistet auf diese
Weise die Arretierung der Stangen 66"in den Aufnahmen 62.
Gleichzeitig mit der Ankupplung des Werkzeugs 22 (Figur 9) erfolgt die Ankupplung der Zapfwelle 41 an die Antriebselemente
des Werkzeugs über die Kardanwelle; ebenfalls gleichzeitig erfolgt die Verriegelung der hydraulischen
Anschlüsse 58/61.
Für ein Entkuppeln des Werkzeugs muß die Bedienungsperson die Verriegelungselemente 24 gegen die Wirkung der
Federn 67 anheben. Dies erfolgt mittels des Seils 76, des Hebels 74 und der Stange 73. Die Sperrklinke 77 hält
die Verriegelungselemente 64 in angehobener bzw. zurückgezogener
Stellung in der Weise, daß die Bedienungsperson die Hände für die folgenden Entkupplungsvorgänge frei hat.
Ein erneuter Zug am Seil 76 gibt die Verriegelungselemente 64 frei, so daß diese in ihre Ausgangsposition zurückkehren
können und die Kupplungsvorrichtung für einen erneuten
Kupplungsvorgang vorbereitet ist.
In Figur Io ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei welchem der Verbindungsrahmen 13 an seinen oberen und unteren Enden mit Platten 78 und 79 versehen
ist, von denen jede eine Reihe von Löchern 78a und 79a aufweist. Diese sind für den wahlweisen Eingriff von Ge-
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lenkzapfen 17 und 12 für die Verbindung mit dem doppelt
wirkenden Druckzylinder. 18 und mit dem horizontalen
Rahmen 5 des Hubsystems vorgesehen. Die Verbindungsstellen sind in Bezug auf den Pflugbalken eines Wendepfluges mit
hydraulischer Wendeeinrichtung in der Weise angeordnet,
daß sämtliche Möglichkeiten einer Verbindung und Anpassung
an die unterschiedlichen Arten von Pflügen für
zufriedenstellende Bearbeitungsvorgänge ermöglicht wird.
In den Figuren 11 und 12 ist ein Kopf 18 für einen hydraulischen Wendepfug dargestellt, der e.inen mit einem
üblichen Kopf identischen Bewegungsablauf hat, bei dem
jedoch der starre Rahmen an seinem oberen Ende an zwei Stellen mit einer horizontalen Stange 21 verbunden ist,
die für den Eingriff in die oberen Halteklauen 14 des Verbindungsrahmens 13 bestimmt ist. Für'die Erleichterung
des Eingriffs der Stange 21 ist diese an ihren beiden Enden mit Ablenkplatten 81 und 81a versehen. An seinem
unteren Teil ist der Kopf 80 des Pfluges in der vorstehend beschriebenen Weise mit Stangen 66 und 66a ausgerüstet,
die für den Eingriff in die Aufnahmen 62 der Halteklauen 15 dienen und dort durch die hakenförmigen
Verriegelungselemente 64 gehalten v/erden.
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Claims (1)
- ANSPRÜCHE:Selbsttätige Kupplungsvorrichtung für den Anschluß von Werkzeugen an Arbeitsfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen starren horizontalen Rahmen (5), der mit mindestens einem Ende gelenkig mit dem Fahrgestell (3) des Fahrzeugs und außerdem über Zugstangen (6) mit einer hydraulischen Hubvorrichtung des Fahrzeugs verbunden ist, und der an seinem anderen Ende einen schwenkbaren senkrechten Verbindungsrahmen (13) aufweist, der Befestigungsmittel (14, 15) für das Werkzeug besitzt und an seiner der Schwenkachse (12) gegenüberliegenden Seite mit einem doppeltwirkenden Druckzylinder (18) verbunden ist.Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrahmen (13) mit einem Gehäuse (33) versehen ist, in welchem ein Lager (34) für eine Welle (36) untergebracht ist, die mit ihrem einen Ende über eine Schiebeverbindung und ein Kardangelenk (38) mit einem Antriebsmotor verbunden ist und an ihrem anderen Ende eine Kupplungsscheibe (42) für die Verbindung mit einer weiteren Kupplungsscheibe (44) auf der Antriebswelle des Werkzeugs (22) aufweist.3. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheiben (42, 44) Klauen (43) mit konischer Kante aufweisen, deren Kraftangriffsflächen rechtwinklig zur Oberfläche der Scheiben verlaufen.609841/0712"4. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen2 und 3 j dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kupplungsscheibe (44) eine Muffe (45) aufweist, die verschiebbar auf einer Keilwelle (47) des Werkzeugs (22) und in einem mit der Keilwelle verbundenen Gehäuse (49) untergebracht ist, in welchem sich eine Feder (50) befindet, die mit einem Ende gegen den Boden des Gehäuses und mit dem anderen Ende gegen diejenige Kupplungsscheibe (44) drückt, die zum Anschlag an eine Schulter (51) des Gehäuses (49) bringbar ist.5. Selbsttätige Kupp!ungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungsscheibe (44) mit einer konischen Zentrierbohrung (53) versehen ist, die unter der Wirkung der Feder (5o) mit einem konischen Zentrierzapfen der anderen Kupplungsscheibe (42) verbindbar ist.6. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrahmen (13) an seinem unteren und oberen Ende je zwei Halteklauen (14 bzw. 15) für die Aufnahme je einer mit dem Rahmen des Werkzeugs (22) fest verbundenen Stange (21 bzw. 23) besitzt.7. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Halteklauen (15) mit je einem Verriegelungselement (24, 31) ausgestattet.· mit
ist, welches einem Betätigungspedal (28) im Führerhaus(1) des Fahrzeugs verbunden ist.8. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem horizontalen609841 /07^ 2L5 --.is- 261 U1 3.Rahmen (5) und der Schwinge (8) des hydraulischen Hubsystems eine Ausgleichsfeder (11) angeordnet ist.9. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Gelenkachse (4) des horizontalen Rahmens (5) ein Arm (2o) angeordnet ist» an dem eines der Enden eines doppeltwirkenden Druckzylinders angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem Arm (16) gelenkig befestigt ist, der mit dem oberen Teil des Verbindungsrahmens (13) fest verbunden ist.10. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (24) eine halbkreisförmige Aufnahme (24a)besitzt, welche mit einer Aufnahme (15a) in der Halteklaue (15) zusammenwirkt.11. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen6 und 7, dadurch "gekennzeichnet» daß das Verriegelungselement (31) eine auf die Stange (23) gerichtete Stirnkante (31a) aufweist.12. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Halteklauen (15) für die Stange (23) des Werkzeugrahmens mit je einem hakenförmigen Verriegelungselement (24, 31) ausgestattet sind, welches schwenkbar an der Halteklaue befestigt und mit einer elastischen Rückholvorrichtung (67) in die Verriegelungsstellung versehen und über eine Fernbetätigungseinrichtung mjt einem Betätigungselement (28) im Führerhaus (1) verbunden ist.609841/0712 - 16 -13. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für die Verriegelungselemente (24, 11, 64) mit einer Sperrklinke (77) für die Haltung der Verriegelungs· elemente in eingezogener Stellung ausgestattet sind.14. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrahmen (13) an seinem oberen und unteren Teil Platten (78, 79) mit mehreren Befestigungslöchern (78a, 79a) besitzt, in welche wahlweise Gelenkzapfen (12, 17) für die Verbindung des Rahmens (13) mit dem doppeltwirkenden Druckzylinder (18) und mit einem der Enden des horizontalen Rahmens (5) einsetzbar sind.15. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (33) mit dem Lager (34) und der Welle (36) mittels elastischer Befestigungsmittel am Verbindungsrahmen (13) angebracht ist.16. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsrahmen (13) hydraulische Anschlüsse (58) befestigt sind, die mit einem am Fahrzeug befindlichen Verteiler (60) über Schläuche (59) verbunden und für die Verbindung mit werkzeugseitigen Anschlüssen (61) vorgesehen sind.17. -Selbsttätige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (22) mit einem starren Rahmen ausgestattet ist, der an seinem oberen Teil eine horizontale Kupplungsstange (21) aufweist, die an zwei Stellen mit Ablenkplatten (81 und 81a) versehen609841/0712- 17 -261 U1ist und für die Einführung in die oberen Halteklauen (14) des Verbindungsrahmens (13) dient, und der an seinem unteren Teil zwei Stangen (66 und 66a) für das Zusammenwirken mit den Verriegelungselementen (24, 31, 64) des beweglichen Rahmens (13) besitzt.609841 /0712Leerseite
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BE (1) | BE839723A (de) |
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