DE4017621A1 - An einem fahrzeug loesbar angeordnetes arbeitsgeraet mit drehmomentuebertragender kupplung zwischen dem fahrzeug und dem arbeitsgeraet - Google Patents
An einem fahrzeug loesbar angeordnetes arbeitsgeraet mit drehmomentuebertragender kupplung zwischen dem fahrzeug und dem arbeitsgeraetInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
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- A01B71/00—Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
- A01B71/06—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
- A01B71/063—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine for enabling transmission coupling and connection between tractor and implements to be controlled from the driver's seat
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Description
Es gibt eine Reihe von Geräten, die lösbar und damit gegen andere
Geräte austauschbar an einem Fahrzeug, beispielsweise einem Traktor,
anbringbar sind. Wird das Gerät nicht benötigt, kann der Traktor
für andere übliche Arbeitszwecke eingesetzt werden. Die hier in
Rede stehenden Arbeitsgeräte sind solche, die über eine Zapfwelle
vom Traktor aus angetriebene Teile aufweisen, so daß zwischen der
Zapfwelle des Traktors und dem Arbeitsgerät bzw. dessen Antriebswelle
eine lösbare Kupplung vorgesehen sein muß. Zu diesem Zwecke ist
eine Gelenkwelle empfehlenswert, weil vielfach die Teile der Kupplung
nicht exakt aufeinander ausgerichtet sind, was auch insoweit schwierig
ist, als die Kupplung von Hand in ihren Verbindungszustand überführt
werden muß. Eine unkorrekte Ausrichtung der Wellen ist vor allen
Dingen für die Kupplung gefährlich, weil sie zu Klemmungen neigt
bzw. starkem Verschleiß unterliegt.
Die Grundvorstellung geht daher dahin, das Arbeitsgerät im Zuge
seiner Festlegung an den Traktor so zu bewegen, daß die Kupplungsteile
selbsttätig und in richtiger Ausrichtung ihrer Wellen zueinander in
die Eingriffstellung gelangen. Bei korrekter Ausrichtung erspart man
sich die Gelenkwelle. Die Kupplung gelangt in jedem Falle in ihre
korrekte Eingriffslage, ohne daß ein Angriff von Hand erforderlich
ist, was insbesondere bei verschmutzten Geräten und schlechten Witte
rungsbedingungen von Vorteil ist.
Die Kupplung kann grundsätzlich eine reibschlüssige Kupplung sein,
hier kommt auch eine hydraulische Lösung wegen Überlastungssperre
in Betracht, vorzugsweise wird aber eine formschlüssige Kupplung
eingesetzt. Das Überführen der Kupplung in den Einkupplungszustand
kann im Zuge der Aufsattelung des Arbeitsgerätes auf dem Traktor
zunächst nur vorbereitend sein, dergestalt beispielsweise, daß eine
der Kupplungsteile gegen die Kraft einer Druckfeder an ihrer Welle
längsverschiebbar und über eine Keilverbindung zugleich verdrehsicher
gehalten ist. Stehen die Zähne der Klauenkupplung im Zuge der Überführung
des Arbeitsgerätes in den aufgesattelten Zustand zunächst aufeinander,
so greifen sie durch Verschiebung des unter Federkraft stehenden
Kupplungsteiles ineinander ein, sobald die Kupplungsteile gegeneinander
verdreht werden.
Die Überführung des Arbeitsgerätes in die Arbeitsstellung aufgesattelt
an einem Traktor oder dergleichen kann auf verschiedene Weise erfolgen,
beispielsweise durch eine zunächst erfolgende Gelenkverbindung zwischen
Arbeitsgerät und Traktor und eine daran anschließende Verschwenkbewegung
des Arbeitsgerätes um die Gelenkachse herum in die Arbeitsstellung,
im Zuge welche letzterer Verschwenkbewegung die Verkupplung zwischen
Zapfwelle und Antriebswelle des Arbeitsgerätes erfolgt. Eine andere
Vorstellung, insbesondere für schwerere Arbeitsgeräte, geht davon
aus, daß dieses an einer Hilfslafette abgestützt gehalten in etwa
horizontaler Richtung auf den Traktor zugeführt wird und dabei über
geradlinige Führungen in die Aufsattellage an dem Traktor überführt
wird, so daß das Arbeitsgerät von der Lafette frei wird. Hier geschieht
die selbsttätige bzw. zwangläufige Einkupplung im Zuge der letzten
Bewegungsstrecke innerhalb der geradlinigen Führung.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt das Beispiel eines durch Verschwenken an den Traktor
oder dergleichen in die Arbeitsstellung gelangenden Arbeitsgerätes.
Fig. 2 zeigt ein Arbeitsgerät, das geradlinig geführt in die Anbaulage
an dem Traktor oder dergleichen gelangt.
Im Falle des ersten Ausführungsbeispieles besteht das Arbeitsgerät
gemäß Fig. 1 aus einem Gebläse und einem Aufnahmebehälter, in
welchem das Gebläse von einer zu bearbeitenden Fläche zu entfernendes
Gut einführt. Das Gut kann von einer im Zuge des Traktors oder
dergleichen mitgeführten bzw. an diesem angeordneten Kehr-, Mäh-
oder dergleichen Gerät stammen. Anstelle eines solchen Gebläses
mit Aufnahmebehälter kann auch eine Spritzpumpe oder dergleichen
als Arbeitsgerät in Frage kommen.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Arbeitsgerät aus dem Gebläse
1 und Aufnahmebehälter 2 auf einer einachsigen Lafette bzw. an
dem Behälter angeordneten Rädern - gegebenenfalls zusätzlich über weitere
Stützräder - auf die vordere und hintere Front des Traktors 3 zu
verschoben, je nach dem, wo es angebracht werden soll, und dort
mit Hilfe zweier klauenförmiger Gabeln 5 oder dergleichen an koaxial
verlaufenden Achsen 6 angesetzt. Die Achse kann auch durchgehend
ausgebildet sein. Die Klauen 5 können dann jeweils zu einer Öse
geschlossen werden, wie dies grundsätzlich bekannt ist, beispielsweise
durch eine verschieb- oder verschwenkbare Sperrzunge, wie das dem
Fachmann grundsätzlich bekannt ist. Nunmehr wird das Arbeitsgerät
1, 2 verschwenkt. Aufgrund der Festlegung der Schwenkachse 6 zwischen
dem Arbeitsgerät und dem Traktor ist die Ausrichtung des Gerätes
zum Traktor insoweit vorgegeben. Bei Hochverschwenken des Arbeitsgerätes
um die Schwenkachse gelangt eine Kupplung 7, 8 selbsttätig
in fluchtende Ausrichtung, wobei die Kupplung entweder sogleich
in die Einkupplungslage eingreift oder bei formschlüssiger Ausbildung
als Klauenkupplung Zahn auf Zahn steht, in welch letzterem Falle
eine an der Kupplungswelle 9 des Arbeitsgerätes 1, 2 angeordnete
Druckfeder 10 zusammengedrückt wird, und zwar unter Verschiebung
der Kupplungshälfte 8 des Gerätes entlang dessen Antriebswelle 9,
mit welcher dieses Kupplungsteil 8 über eine Keilverbindung drehfest
und längsverschieblich verbunden ist. Das andere Kupplungsteil 7
kann unmittelbar an der Zapfwelle angeordnet werden.
In der dann vollständig hochverschwenkten Lage wird das Arbeitsgerät
an einem oberen Befestigungspunkt - beispielsweise mit Hilfe einer
Steckachse, die eine an dem Traktor einerseits und eine an dem
Gerät andererseits vorhandene Ösen durchgreift - in der Einbaulage
fixiert. Anstelle einer Steckachse kann dieses Fixieren auch mittels
eines Greifhakens oder dergleichen wie auch immer geartete einfach
bedienbare Festlegevorrichtung geschehen, die natürlich auch wieder
lösbar sein muß. Falls die Kupplung Zahn auf Zahn steht, wird bei
Verdrehen des einen Kupplungsteils eine Eingreiflage erreicht, in
welcher dann die andere Kupplungshälfte unter der Kraft der Druckfeder
in die Verkupplungsstellung eingreift. Der obere Befestigungspunkt
kann auch so gestaltet sein, daß das Verschwenken des Arbeitsgerätes
nicht von Hand, sondern mit maschineller Hilfe, beispielsweise mittels
einer Kolbenzylindereinrichtung 11 geschieht, wie dies Fig. 1 erkennen
läßt. Die Kolbenzylindereinrichtung 11 erstreckt sich zu einem gegenüber
der Gelenkachse geeignet entfernt gelegenen Drehpunkt im Bodenbereich
des Aufnahmebehälters 2, der in nicht dargestellter Weise mit einem
oberhalb der Kolbenzylindereinrichtung 11 schräg verlaufenden Behälter
boden versehen ist.
Fig. 2 zeigt ein Arbeitsgerät in Form eines Gebläses 12, das auf
einer zweiachsigen Lafette 13 vorbereitend an den Traktor 14 heran
gefahren wird. Dieser weist zwei Laufschienen 15 auf, in welche Rollenpaare
16 des Arbeitsgerätes 12 eingreifen, so daß in dieser Eingreiflage
das Arbeitsgerät 12 entlang der geradlinigen Verschiebeführung in
die Festlegestellung an den Traktor hinein gelangt. Das Eingreifen
der Kupplung 7, 8 geschieht analog wie im Zusammenhang wie mit
dem ersten Ausführungsbeispiel geschildert. In dieser Endverschiebelage,
in der die Kupplung im Eingreifzustand ist, wird das Arbeitsgerät
fixiert, und zwar vorzugsweise mit Hilfe zweier paralleler, quer zu
Längsachse des Traktors verlaufenden Verriegelungen (Stangen). Diese
Verriegelung ist dann entsprechend kraftübertragungsfähig auszubilden,
wenn - wie in Fig. 2 gezeigt - an dem dem Traktor abgewandten
Ende des aufgesattelten Arbeitsgerätes eine Anhängerkupplung 17
vorgesehen ist, um einen Anhänger oder ein weiteres, als solcher
ausgebildetes Gerät mit dem Traktor zu verbinden. Das aufgesattelte
Arbeitsgerät bildet damit ein zwischengeschaltetes Teil zwischen
Traktor und Anhänger, weshalb seine Verbindung mit dem Traktor
entsprechend stabil ausgeführt ist. Insgesamt erreicht man auf diese
Weise eine sehr kompakte Zuordnung des Arbeitsgerätes 12 zu dem
Traktor 14 und gleichzeitig eine sehr gute Zugänglichkeit der Anhänger
kupplung 17.
Bei diesem Vorgehen des zwangsläufigen Einführens der Kupplung
in die Eingreiflage kann man auf die sonst üblicherweise vorgesehene
Gelenkwelle zwischen der Zapfwelle des Traktors und der Antriebswelle
des Arbeitsgerätes verzichten. Solche Gelenkwellen, die längenveränderlich
ausgebildet sind, müssen nach Anbau des Arbeitsgerätes von
Hand in die Verbindungsstellung gebracht werden, was bei Eis und
Schnee nicht nur mühsam, sondern auch unangenehm ist.
Claims (8)
1. An einem Fahrzeug lösbar angeordnetes Arbeitsgerät
mit drehmomentübertragender Kupplung zwischen dem Fahrzeug
und dem Arbeitsgerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zwangsbewegungsführung für das Gerät (1, 2; 12)
im Zuge der Überführung in dessen Aufsattellage oder dergleichen
Anordnung an dem Fahrzeug vorgesehen ist, die
eine genaue Ausrichtung der beiden von der Auskupplungsstellung
in die Einkupplungsstellung zu überführenden
Kupplungsteile (7, 8) an dem Fahrzeug (3; 14) einerseits
und an dem Gerät (1, 2; 12) andererseits vorgesehen ist,
die eine fluchtende Ausrichtung der den Kupplungsteilen
(7, 8) jeweils zugeordneten Drehachsen in der Einkupplungslage
sicherstellt.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (1, 2) um eine Schwenkachse (6) zwischen
Ein- und Auskupplungslage verdrehbar an dem Fahrzeug (3)
angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des Gerätes (1, 2) mit den Fahrzeug (3)
über die Schwenkachse (6) lösbar ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (12) in etwa geradliniger Bewegungsrichtung
dem Fahrzeug (14) gegenüber zwischen Ein- und Auskupplungslage
verschiebbar geführt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des Gerätes (12) mit dem Fahrzeug (14)
über die geradlinie Führung (15, 16) lösbar ausgebildet
ist.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (12) im Auskupplungszustand auf einer Lafette
(13) gehalten ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geradlinige Führung aus einem Paar U-förmiger
Schienen und in diese eingreifenden Rollenpaaren - vorzugsweise
zwei Rollenpaaren - gebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der beiden Kupplungsteile (7, 8) in
Richtung seiner Drehachse - insbesondere unter in die Ein
kupplungsstellung gerichteter Federkraft - verschiebbar
gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017621 DE4017621A1 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | An einem fahrzeug loesbar angeordnetes arbeitsgeraet mit drehmomentuebertragender kupplung zwischen dem fahrzeug und dem arbeitsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017621 DE4017621A1 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | An einem fahrzeug loesbar angeordnetes arbeitsgeraet mit drehmomentuebertragender kupplung zwischen dem fahrzeug und dem arbeitsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017621A1 true DE4017621A1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6407592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017621 Ceased DE4017621A1 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | An einem fahrzeug loesbar angeordnetes arbeitsgeraet mit drehmomentuebertragender kupplung zwischen dem fahrzeug und dem arbeitsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017621A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1252807A1 (de) * | 2001-04-27 | 2002-10-30 | Bruno Bartolini | Kuppelgestell für landwirtschaftliche Maschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611413A1 (de) * | 1975-03-19 | 1976-10-07 | Fiat France Sa | Selbsttaetige kupplungsvorrichtung fuer den anschluss von werkzeugen an arbeitsfahrzeugen |
DE3418721C2 (de) * | 1984-05-19 | 1988-03-17 | Agro-Industrie-Projekt Gmbh, 7441 Schlaitdorf, De |
-
1990
- 1990-05-31 DE DE19904017621 patent/DE4017621A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611413A1 (de) * | 1975-03-19 | 1976-10-07 | Fiat France Sa | Selbsttaetige kupplungsvorrichtung fuer den anschluss von werkzeugen an arbeitsfahrzeugen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1252807A1 (de) * | 2001-04-27 | 2002-10-30 | Bruno Bartolini | Kuppelgestell für landwirtschaftliche Maschine |
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