DE916861C - Vorrichtung zur wiederholbaren Befestigung der Deichsel von Ackerwagen, Walzen und entsprechenden Geraeten an der gelenkig gelagerten Kupplung von Einachsschleppern - Google Patents

Vorrichtung zur wiederholbaren Befestigung der Deichsel von Ackerwagen, Walzen und entsprechenden Geraeten an der gelenkig gelagerten Kupplung von Einachsschleppern

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DE916861C
DE916861C DEM15094A DEM0015094A DE916861C DE 916861 C DE916861 C DE 916861C DE M15094 A DEM15094 A DE M15094A DE M0015094 A DEM0015094 A DE M0015094A DE 916861 C DE916861 C DE 916861C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62CVEHICLES DRAWN BY ANIMALS
    • B62C5/00Draught assemblies
    • B62C5/02Shafts, poles, or thills; Mountings thereof, e.g. resilient, adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur beliebig wiederholbaren Befestigung der vorzugsweise aus Holz bestehenden Deichsel von in der Landwirtschaft gebrauchten Fahrzeugen, wie Walzen, Wagen, Rechen u. dgl., an der gelenkig gelagerten Kupplung von Einachsschleppern. Diese Kupplung besteht aus einem Rahmenteil, welches mittels zweier Bolzen in vertikaler Achse schwenkbar an dem Fahrzeuggestell gelagert ist und in dem zwei Laschen um eine horizontale Achse drehbar gehalten sind. Zwischen diesen beiden Laschen wird bei der bekannten Ausführung die Holzdeichsel des betreffenden Ackergerätes durch Verschraubung starr befestigt. Bei der Lösung des Wagens von dem Einachsschlepper muß dann der ganze Kupplungsrahmen aus den Drehbolzen des Fahrgestells herausgehoben werden. Diese Anordnung hat hauptsächlich zweierlei Nachteile; einmal ist ein solches Kupplungsteil, bestehend aus Rahmen mit Gelenkbolzen und zwei Laschen, für jedes Fahrzeug erforderlich, da es mit der Deichsel ständig in fester Verbindung bleibt. Andererseits verursacht die Herstellung der Verbindung zwischen dem Kupplungsrahmen und dem Fahrzeuggestell praktisch erhebliche Schwierigkeiten, da zu diesem Zweck der Einachsschlepper und gleichzeitig auch die Deichsel des anzukuppelnden Ackergerätes in horizontale Lage gebracht werden müssen. Handelt es sich hierbei um vollbeladene Fahrzeuge, so sind zur Herstellung der Verbindung mindestens zwei Per-
sonen erforderlich. Auch diese reichen nicht aus, wenn das Gelände uneben ist und dadurch die Herstellung der richtigen Lage des Kupplungsrahmens zu dem Einachsschlepper Schwierigkeiten bereitet. Die Nachteile werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß die die Deichsel beidseitig umfassenden Kupplungslaschen mit einem Stehbolzen, in welchem beim Kuppeln ein haken- oder gabelförmiger Ansatz an der einzuschiebenden Deichsel ίο eingreift, sowie mit einem die beiden Laschen überbrückenden bzw. umfassenden Steg oder Anschlag versehen sind, gegen welchen sich die eingeschobene Deichsel einerseits abstützt und welcher andererseits zwischen zwei auf der Deichsel befestigte Querleisten, z. B. in Form eines U-Profils, eingreift. Bei dieser neuartigen Ausführungsform steht also das Deichselende nicht mehr in ständiger starrer Verbindung mit den Laschen der Schlepperkupplung, vielmehr wird die Deichsel zwischen ao die entsprechend abgeänderten bzw. verlängerten Laschen der Kupplung eingeschoben, wobei die Zugkraft durch die Querleisten, die den Anschlag umfassen, übertragen wird. Gegen eine Verdrehung der Deichsel zwischen den Kupplungslaschen schützt sowohl der gabel- bzw. hakenförmige Ansatz als auch der Steg. Der gelenkige Kupplungsrahmen braucht nun nicht mehr ausgebaut zu werden, er verbleibt vielmehr ständig am Schlepperrahmen.
Dieser gabelförmige Ansatz ist vorteilhaft an der Stirnfläche der Holzdeichsel angeordnet und zur Erhöhung der Festigkeit und Widerstandsfähigkeit mit einem entsprechend geformten Bandeisen armiert, das z. B. durch einen quer durch die Deichsel gesteckten Bolzen befestigt ist und eine Nase aufweist, die beim Kuppeln über den Stehbolzen greift, so daß ein Zurückweichen der Deichsel verhindert wird.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens sind die Enden der Kupplungslaschen beiderseitig über die Deichsel hinaus nach abwärts verlängert. Diese Verlängerungsstücke sind durch einen Bolzen miteinander verbunden, durch welchen die Deichsel nach dem Einführen der Gabel in ihrer Lage gehalten wird. Durch entsprechenden Druck auf die Deichsel, der dadurch hervorgerufen werden kann, daß man sich z. B. daraufstellt, können dann Deichsel und Kupplungslaschen beide in die horizontale Lage gebracht und der Bolzen eingeführt werden. Wegen der Einfachheit der Bedienung ist für die Herstellung der Verbindung zwischen Schlepper und Ackergerät nur ein Mann nötig.
Man kann gemäß der Erfindung aber auch so vorgehen, daß an der Unterseite der Kupplungslaschen auf der Schlepperseite ein die Laschen verbindender Steg angeordnet ist; über diesen greift im Kupplungszustand ein an der Deichsel befestigtes U-Eisen. An der entgegengesetzten Seite der Laschen ist ein Stehbolzen angeordnet, gegen den sich beim Einkuppeln ein an der Deichselunterseite befestigter Haken anlegt, wobei dieser Haken als Drehpunkt für die Deichsel dient, wenn sie in die Laschen eingefügt wird. Außerdem ist auf der oberen Kante der Laschen je ein Auge für die Aufnahme eines Sicherungsbolzens vorgesehen. Außerdem kann aber auch noch ein Sicherungsstift zwischen hakenförmigem Ansatz und U-Eisen quer durch die Laschen und die Deichsel gesteckt werden. Diese Anordnung ist gewissermaßen die Umkehrung der vorbeschriebenen Anordnung, indem hier der hakenförmige Ansatz an die Stelle der Gabel und das U-Eisen an die Stelle der Querleisten tritt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für die Befestigung zwischen Deichsel und Kupplung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht des an dem Schlepperrahmen gelenkig befestigten Kupplungsrahmens mit Laschen,
Fig. 2 eine Ansicht des Deichselendes mit Eisenarmierungen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. i,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 5 Kupplungsrahmen und Deichsel zu Beginn der Kupplung,
Fig. 6 Kupplungsrahmen und Deichsel nach vollzogener Kupplung,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 6, Fig. 8 eine andere Ausführungsform der Gelenkkupplung mit Lasche,
Fig. 9 die entsprechende Ausrüstung des Deichselendes,
Fig. 10 die Anordnung gemäß Fig. 8 und 9 nach vollzogener Kupplung,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie b-b der Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie c-c der Fig. 10.
Der Gelenkrahmen 1 ist mittels der Bolzen 2 an den Augen 3 des Fahrzeugrahmens 4 schwenkbar eingesetzt. In dem Rahmen ist ein Bolzen 5 angeordnet, um welchen die beiden Laschen 6 schwenkbar gelagert sind. Diese Laschen sind durch Stehbolzen 7 und das U-förmige Profil 8 fest miteinander verbunden. Dieses U-förmige Profil befindet sich am äußersten Ende der Laschen an der Stelle, an welcher diese durch die Teile 9 nach abwärts zu verlängert sind. Diese Verlängerungsstücke dienen zur Aufnahme eines Bolzens 10, durch welchen die Deichsel 11 gehalten wird, nachdem sie zwischen no dem Profil 8 und diesem Bolzen 10 in die Laschen eingeschoben ist (vgl. Fig, 5).
Diese Einführung erfolgt so weit, bis die Deichsel mit dem gabelförmigen Kopfstück 12 über den Stehbolzen 7 greift. Durch Herabdrücken beider Teile in die horizontale Lage wird die Kupplung vollzogen und durch Einführung des Bolzens 10 gesichert. Zum Schutz gegen Abnutzung und Beschädigung ist der gegabelte Teil des Deichselkopfes mit einem entsprechend gebogenen und mit einer Nase 13 versehenen Flacheisen 14 verstärkt, das durch eine Schraube 15 festgehalten wird. Darüber hinaus kann auch die ganze Deichsel mit einem Mantel 16 aus Eisenblech umschlossen sein. Während des Einschiebens der Deichsel wird diese durch die beiden Verlängerungsstücke 9 geführt, bis
die Nase 13 über den Bolzen 7 greift, so daß eine schnelle Verbindung durch richtiges Ineinandergreifen der Teile, so insbesondere auch des Flacheisens 8 auf der Kupplungsseite in das U-Profil 17, auf der Deichselseite gewährleistet ist. Die Zugkräfte werden sowohl durch dieses U-Profil 17 als auch den Steg 8 übertragen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 12 befindet sich an der Unterseite der Laschen 18 ein Steg 19 sowie ein Querbolzen 20 und auf der Oberseite je ein Auge zur Aufnahme eines Verschlußbolzens 21. Beim Ineinanderschieben von Kupplungsteil und Deichsel legt sich das am Deichselkopf befindliche U-Profil 22 über den Steg 19 und der Bolzen 20 in den Haken 23 der Deichsel. Da zu Beginn der Kupplung die Laschen 18 sowohl wie das Deichselende eine geneigte Lage einnahmen, wie in Fig. 5 dargestellt, so dient hier der Haken 23 als Lager für den Bolzen 20 bei der Abwärtsbewegung der zu verbindenden Teile in die horizontale Lage, die in Fig. 10 dargestellt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Vorrichtung zur wiederholbaren Befestigung der Deichsel von Ackerwagen, Walzen und entsprechenden Geräten an der gelenkig gelagerten Kupplung von Einachsschleppern, dadurch gekennzeichnet, daß die die Deichsel beidseitig umfassenden Kupplungslaschen (6) mit einem Stehbolzen (7), in welchem ein haken- oder gabelförmiges Kopfstück (12) an'der einzuschiebenden Deichsel (11) eingreift, sowie mit einem die beiden Laschen (6) überbrückenden bzw. umfassenden Steg (8) versehen sind, gegen welchen sich die eingeschobene Deichsel (11) einerseits abstützt und welcher andererseits zwischen zwei auf der Deichsel (11) befestigte U-förmige Querleisten (17) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Kopfstück (12) der Deichsel (11) zweckmäßig mit einem Flacheisen (14) verstärkt ist, welches im Innern der Gabel (13) verläuft und über die Stirnfläche der Gabelenden greift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) an ihrem Ende beiderseitig über die einzuschiebende Deichsel (11) hinaus nach abwärts verlängert sind und die Verlängerungen (9) durch einen Bolzen (10) miteinander verbunden sind, durch welchen die Deichsel (11) nach dem Einführen der Gabel (13) in den Stehbolzen (7) in ihrer Strecklage gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Laschen (18) auf der Schlepperseite ein die Laschen (18) verbindender Steg (19) sitzt, über welchem im Kupplungszustand ein an der Deichsel (11) befestigtes U-Eisen (22) greift, und an dem hinteren Ende der Laschen (18) ein Bolzen (20) angeordnet ist, gegen den sich beim Einkuppeln ein an der Deichselunterseite befestigter Haken (23) anlegt, wobei dieser Haken (23) um den Bolzen (20) drehbar ist, und daß an der oberen Seite der Laschen (18) je ein Auge für die Einfügung eines Verschlußbolzens (21) vorgesehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 0538 8.
DEM15094A 1952-08-10 1952-08-10 Vorrichtung zur wiederholbaren Befestigung der Deichsel von Ackerwagen, Walzen und entsprechenden Geraeten an der gelenkig gelagerten Kupplung von Einachsschleppern Expired DE916861C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5308100A (en) * 1992-10-15 1994-05-03 Heider Merle J Trailer coupler assembly
EP1051894A1 (de) * 1999-05-11 2000-11-15 Kuhn S.A. Anpassungsvorrichtung für Schlepperzugstangen

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US5308100A (en) * 1992-10-15 1994-05-03 Heider Merle J Trailer coupler assembly
EP1051894A1 (de) * 1999-05-11 2000-11-15 Kuhn S.A. Anpassungsvorrichtung für Schlepperzugstangen
FR2793379A1 (fr) * 1999-05-11 2000-11-17 Kuhn Sa Dispositif d'adaptation pour barre d'attelage de tracteur
US6328327B1 (en) 1999-05-11 2001-12-11 Kuhn S.A. Adapter device allowing the drawbar of an agricultural machine to be connected optimally to a hitching bar of a tractor

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