DE3829749C2 - - Google Patents

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DE3829749C2
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Kenkichi Nozaka
Yoshihiro Kawahara
Takashi Fukutaka
Fumiharu Sakai Osaka Jp Horie
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
    • A01B71/063Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine for enabling transmission coupling and connection between tractor and implements to be controlled from the driver's seat
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen, lösbaren Verbinden eines Arbeitsgeräts mit einem Traktor sowie einer Eingangswelle des Arbeitsge­ räts mit einer Zapfwelle des Traktors mit
  • (a) einer Dreipunkt-Gelenkanordnung mit zwei gegenüberliegenden, un­ teren Lenkern und einem oberen Lenker, die aufwärts und abwärts schwenkbar an dem Traktor angebracht sind,
  • (b) einer Hubeinrichtung zum Schwenken der Dreipunkt-Gelenkanord­ nung in Aufwärts- und Abwärtsrichtung,
  • (c) einer Übertragungswelle, die an einem Ende mit der Zapfwelle verbun­ den und am anderen Ende lösbar mit einer Keilverzahnung der Ein­ gangswelle zu verbinden ist,
  • (d) einem Verbindungsorgan, das die freien Enden der unteren und oberen Lenker verbindet,
  • (e) einem oberen Eingriffsbereich im oberen Bereich des Verbindungsor­ gans zum lösbaren Erfassen eines oberen Verbindungsmechanismus des Arbeitsgeräts,
  • (f) unteren Eingangsbereichen im unteren Bereich des Verbindungsorgans zum lösbaren Erfassen unter Verbindungsmechanismen des Arbeits­ geräts,
  • (g) einer Kupplungseinrichtung zum Verbinden der Übertragungswelle mit der Eingangswelle des Geräts, und
  • (h) einem rohrförmigen Gehäuse, das das rückwärtige Ende der Übertra­ gungswelle drehbar und in Axialrichtung festliegend abstützt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 26 11 413 bekannt. Über die allge­ mein bei Traktoren mit sogenannten Dreipunkt-Gelenkanordnungen und Zapf­ welle üblichen Merkmale hinaus offenbart diese Druckschrift am rückwärtigen Ende der vom Traktor ausgehenden Verbindungswelle ein rohrförmiges Gehäu­ se, das in nicht näher erkennbarer Weise am Verbindungsrahmen oder Verbin­ dungsorgan der hinteren Enden der drei Gelenkarme befestigt ist und die Verbin­ dungswelle lagert. Hinter dem rohrförmigen Gehäuse befindet sich auf der Ver­ bindungswelle eine Klauenkupplung.
Eine ähnliche Lösung ist aus dem japanischen veröffentlichten Gebrauchsmuster 61-11 bekannt.
Während die Übertragungswelle üblicherweise auf die Eingangswelle des Geräts mit Keilprofil aufgeschoben wird, hat die erwähnte bekannte Lösung den Nach­ teil, daß zusätzlich eine Klauenkupplung vorgesehen sein muß, während die Keil­ verzahnung, die den Längenausgleich ermöglicht, ständig in Eingriff bleibt.
Auf der anderen Seite ist eine Klauenkupplung wenig empfindlich gegenüber ge­ ringen Ungenauigkeiten bei der Ausrichtung der beiden zu verbindenden Wel­ lenteile. Andererseits erfordert das unmittelbare Zusammenschieben der Keil­ welle und der Keilhülsen über eine relativ große Länge eine sehr genaue Ausrich­ tung, die die automatische Herstellung der Antriebsverbindung erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung der gat­ tungsgemäßen Art zu schaffen, die es ermöglicht, automatisch eine Keilverbin­ dung zwischen der Eingangswelle eines Arbeitsgeräts und der Übertragungswel­ le des Traktors herzustellen, wenn das Gerät an den Traktor angekoppelt wird.
Es soll die Möglichkeit bestehen, die Eingangswelle und die Übertragungswelle in einfacher Weise miteinander auszurichten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorichtung dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung im Mittelbereich des Verbin­ dungsorgans angeordnet ist, und daß eine elastische Halterung das Gehäuse der Kupplungseinrichtung an dem Verbindungsorgan axial und radial beweglich zur Ermöglichung einer Ausrichtung zwischen der Übertragungswelle und der Ein­ gangswelle abstützt.
Da das rohrförmige Gehäuse aufgrund seiner elastischen Aufhängung in erhebli­ chem Maße radial und axial beweglich ist, kann sich die Keilhülse zusammen mit dem Gehäuse in weitem Maße der Position und Richtung der Eingangswelle des Gerätes anpassen.
Bevorzugte Ausgestaltungen einer Vorrichtung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Teilschnitt einer Übertragungswelle und einer Eingangswel­ le sowie einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung;
Fig. 2 ist ein Teilschnitt zur Veranschaulichung der Übertragungswelle und der Eingangswelle vor der Herstellung der Verbindung;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Traktors und eines mit diesem verbun­ denen Arbeitsgeräts;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Teildarstel­ lung der Verbindungseinrichtung mit gekuppelten Wellen;
Fig. 6 ist eine entsprechende Darstellung der Stellung vor der Verbindung der Wellen;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht der Verbin­ dungseinrichtung;
Fig. 8 ist eine teilweise geschnittene An­ sicht der Übertragungswelle und der Eingangswelle mit einer anderen Ausführungsform der Verbindungsein­ richtung;
Fig. 9 ist eine Vorderansicht der Verbin­ dungseinrichtung;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer Kupplungs­ anordnung für eine andere Verbin­ dungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 11 ist eine Vorderansicht dieser Einrich­ tung.
Fig. 4 zeigt einen Traktor 1, ein Arbeitsgerät 2 und eine Verbindungseinrichtung 3. Das Arbeitsgerät 2 weist ein Eingangsgehäuse 8 im oberen Mittelbereich, einen oberen Ausleger 9, der sich schräg nach aufwärts und vorwärts von dem Gehäuse 8 aus erstreckt, zwei von den Seiten des Gehäuses 8 ausgehende Stützarme 10 und zwei nach vorn vom Mittelbereich der Stützarme 10 gerichtete Arme 11 auf. Weiterhin ist ein Getriebegehäuse 12 vorgesehen. Nicht gezeigte Seitenplatten erstrecken sich nach unten von den äußeren Enden der Stützarme 10. Eine Bearbeitungsvorrich­ tung 13 weist eine Welle auf, die sich in seitlicher Richtung erstreckt und durch das Getriebegehäuse 12 und die Seitenplatten abgestützt wird. Mit der Welle sind Scheiben, Zinken oder dergleichen verbunden. Eine Abdeckung 14 deckt die Bearbeitungsvorrichtung ab. Zwei gegenüberliegende Einstellräder 15 sind an einem Rahmen befestigt und erstrec­ ken sich nach rückwärts von den Stützarmen 10. Eine Ein­ richtung 16 dient dazu, die Räder 15 nach oben oder unten zu bewegen (s. auch Fig. 6).
Gemäß Fig. 6 weist das Eingangs-Gehäuse 8 des Arbeitsgeräts 2 eine Eingangswelle 17 auf, die sich vom vorderen Ende aus nach vorne erstreckt. Die Eingangswelle 17 trägt eine Keil­ verzahnung 18 auf der Außenfläche. Die Eingangswelle 17 versetzt die Bearbeitungsvorrichtung 13 in Drehbewegung.
Der obere Ausleger 9 des Arbeitsgeräts 2 weist einen oberen Verbindungsmechanismus 19 in seinem oberen Teil auf. Der Verbindungsmechanismus 19 weist die Form einer Stange mit seitlicher, waagerechter Achse auf.
Die gegenüberliegenden Arme 11 des Arbeitsgeräts 2 weisen jeweils einen unteren Verbindungsmechanismus 20 in der Form einer Stange mit waagerechter, seitlicher Achse auf.
Die Verbindungseinrichtung 3 gestattet es, das Arbeits­ gerät 2 automatisch und lösbar mit dem Traktor 1 zu verbinden.
Die Verbindungseinrichtung 3 umfaßt eine Dreipunkt-Gelenk­ anordnung 21 mit zwei gegenüberliegenden, unteren Lenkern 22, die gelenkig auf beiden Seiten im unteren Bereich des Rahmens 4 des Traktors gelagert sind und sich nach rückwärts erstrecken, und einem oberen Lenker 23, der sich ebenfalls nach rückwärts erstreckt und gelenkig im Mittelbereich des Traktor-Rahmens 4 in einer höher gelegenen Position gelagert ist. Die Lenker können aufwärts und abwärts bewegt werden.
Die Verbindungseinrichtung 3 umfaßt Hubeinrichtungen 24 zum Schwenken der Dreipunkt-Gelenkanordnung 21 nach oben und unten. Die Hubeinrichtungen 24 weisen eine Hydraulik­ einheit 25, die auf dem Traktor montiert ist, zwei gegen­ überliegende Hubarme 26, die sich von den Seiten der Hydraulikeinheit 25 aus nach rückwärts erstrecken und aufwärts und abwärts schwenkbar sind, und Hubstangen 27 auf, die die Hubarme 26 mit den unteren Lenkern 22 der Dreipunkt-Gelenkanordnung 21 verbinden.
Die Verbindungseinrichtung 3 umfaßt eine Übertragungswelle 28 zur Verbindung einer Zapfwelle 7 des Traktors 1 mit der Eingangswelle 17 des Arbeitsgeräts 2. Die Übertragungs­ welle 28 weist einen ausziehbaren Wellenbereich 29 sowie vordere und hintere Universalgelenke bzw. Kardangelenke 30, 31 auf. Das vordere Universalgelenk 30 ist mit der Zapf­ welle 7 verbunden. Das hintere Universalgelenk 31 umfaßt ein vorderes Joch 32, das mit dem Wellenbereich 29 ver­ bunden ist, und ein rückwärtiges Joch 33, das mit dem vor­ deren Joch über ein Kreuzgelenk 34 in Verbindung steht (Fig. 2). Das rückwärtige Joch 33 ist koaxial zu seiner Achse mit einem Abschnitt 35 mit innerer Keilverzahnung versehen, der auf die äußere Keilverzahnung 18 der Eingangs­ welle 17 des Arbeitsgeräts 2 aufschiebbar ist. Das äußere Ende des keilverzahnten Bereichs 35 besitzt eine Abschrägung 36.
Die Verbindungseinrichtung 3 umfaßt weiterhin ein Verbin­ dungsorgan 37, das die rückwärtigen Enden der unteren Lenker 22 mit dem rückwärtigen Ende des oberen Lenkers 23 verbindet. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, umfaßt das Verbin­ dungsorgan 37 ein Verbindungsglied 38, das aus einem in der Vorderansicht umgekehrt-V-förmig gebogenen Rohr be­ steht, ein Brückenglied 39, bestehend aus einem Rohr, und einem Ansatz 40, der vom Mittelbereich des Verbin­ dungsgliedes 38 nach oben ragt. Von den unteren gegenüber­ liegenden Enden des Verbindungsgliedes 38 erstrecken sich gegenüberliegende Stützglieder 41 nach rückwärts. Der Ansatz 40 trägt einen Haltestift 42 mit seitlicher, waage­ rechter Achse, an dem das rückwärtige Ende des oberen Lenkers 23 lösbar befestigt ist. Jedes Stützglied 41 ist mit einem Verbindungsstift 43 versehen, der sich seitlich erstreckt und lösbar mit dem rückwärtigen Ende der unteren Lenker 22 verbunden ist.
Wie Fig. 6 zeigt, weist die Verbindungseinrichtung 3 weiter­ hin einen oberen Eingriffsbereich 44 auf, der lösbar mit dem oberen Verbindungsmechanismus des Arbeitsgeräts in Verbindung treten kann. Der Ansatz 40 besitzt einen nach oben offenen Ausschnitt in der oberen Kante des rückwärtigen Bereichs, der den Eingriffsbereich 44 bildet. Dieser Eingriffsbereich 44 kann den oberen Verbindungsmechanismus 19 von unten erfassen.
Weiterhin weist die Verbindungseinrichtung 3 untere Ein­ griffsbereiche 45 auf, die lösbar mit den unteren Verbin­ dungsmechanismen 20 des Arbeitsgeräts 2 in Eingriff treten. Jeder der unteren Eingriffsbereiche 45 umfaßt einen nach rückwärts gerichteten Ausschnitt am rückwärtigen Ende des jeweiligen Stützgliedes 41. Wie Fig. 5 zeigt, treten die unteren Eingriffsbereiche 45 mit den unteren Verbindungs­ mechanismen 20 in Verbindung, wenn das Arbeitsgerät 2 nach vorne um die Achse des oberen Verbindungsmechanismus 19 geschwenkt wird, während der obere Verbindungsmechanismus durch den oberen Eingriffsbereich 44 erfaßt ist.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist jedes der Stützglieder 41 mit einer Anordnung 46 zum Festhalten des unteren Verbindungs­ mechanismus 20 in dem unteren Eingriffsbereich 45 versehen. Diese Anordnung 46 umfaßt ein Rohr 47, das sich nach oben von der Oberseite des Stützgliedes 41 erstreckt, einen Haltestift 48, der durch das Rohr 47 aufwärts und ab­ wärts verschiebbar gehalten wird und nach unten aus dem unteren Ende des Rohres 47 austritt und sich über den unteren Eingriffsbereich 45 hinweg erstrecken kann, eine Feder 49 zum Vorspannen des Haltestifts 48 nach unten, eine Riegelplatte 50, die an dem Rohr 47 befestigt ist und sich von diesem aus nach oben erstreckt und den oberen Bereich des Haltestiftes 48 erfaßt, wenn dieser sich in einer oberen Position befindet, in der das untere Ende des Stiftes aus dem Eingriffsbereich 45 zurückgezogen ist, ein Sperrglied 51, das schwenkbar mit dem Stützglied 41 verbunden ist und eine Position im Bereich des unteren Eingriffsbereichs 45 einnehmen kann, in der das untere Ende des Haltestiftes 48 erfaßt wird, wenn dieser sich in der oberen Position befindet, und eine Feder 52 zum Vor­ spannen des Sperrgliedes 51.
Die Verbindungseinrichtung weist weiterhin eine Kupplungs­ einrichtung 53 zum lösbaren Verbinden der Eingangswelle 17 des Arbeitsgeräts 2 und des rückwärtigen Jochs 33 der Übertragungswelle 28 auf. Gemäß Fig. 1, 3 und 7 umfaßt die Kupplungseinrichtung 53 eine Trägerplatte 54 in der Form einer flachen Platte mit zentraler Öffnung 55, ein rohrförmiges Gehäuse 56, das lose in die Öffnung 55 der Trägerplatte 54 mit Umfangsabstand eingesetzt ist, und eine Stützfeder 57 zur elastischen Abstützung des rohr­ förmigen Gehäuses 56 an der Trägerplatte 54. Die Träger­ platte 54 ist mit dem Verbindungsglied 38 und dem Brücken­ glied 39 des Verbindungsorgans 37 verbunden. Das rück­ wärtige Joch 33 der Übertragungswelle wird drehbar durch das Gehäuse 56 mit Hilfe eines Lagers 58 gehalten und ist axial in bezug auf das Gehäuse festgelegt. Das rohrförmige Gehäuse 56 besitzt einen rückwärtigen Bereich, der nach rückwärts aus der Öffnung 55 austritt, und einen rück­ wärtigen, nach außen vorspringenden Flansch 59. Der vordere Bereich des rohrförmigen Gehäuses 56, der vor der Öffnung 55 liegt, trägt eine ringförmige Scheibe 60 am vorderen Ende. Die Scheibe 60 wird durch einen Haltering 61 gehal­ ten. Die Stützfeder 57 ist eine Schraubendruckfeder, die das rohrförmige Gehäuse 56 umgibt und mit der vorderen End­ fläche gegen die Trägerplatte 54 und mit der rückwärtigen Endfläche gegen den Flansch 59 anliegt. Die Scheibe 60 liegt gegen die vordere Oberfläche der Trägerplatte 54 an. Das rohrförmige Gehäuse 56 wird durch die Stützfeder 57 nach hinten vorgespannt und durch die Trägerplatte 54 radial und axial verschiebbar gehalten. Aufgrund des Ge­ wichts der Übertragungswelle 28 und der Federkraft der Stützfeder 57, die einander ausgleichen, wird das Gehäuse 56 mit im wesentlicher waagerechter Achse gehalten. Die maximale Länge l 1 der Vorwärtsbewegung des Gehäuses 56 in Axialrichtung ist nicht kleiner als die Länge l 2 des Eingriffes zwischen der äußeren Keilverzahnung 18 der Eingangswelle 17 des Arbeitsgeräts und der inneren Keilver­ zahnung im Bereich 35 des rückwärtigen Jochs 33, d. h., l 1l 2.
Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung 53. In diesem Fall ist eine Träger­ platte 54 in ihrem oberen Bereich lösbar an einem Ansatz 62 mit Hilfe von zwei Bolzen 63 und zwei Schraubenfedern 64 aufgehängt. Der Ansatz 62 ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet und am Verbindungsglied 38 befestigt. Die Trägerplatte 54 weist eine Verstärkungsrippe 65 entlang ihrem Umfang, ausgenommen im oberen Bereich auf. Jede der Schraubenfedern 64 ist um den zugehörigen Bolzen 63 herumgelegt und wird in komprimiertem Zustand gehalten durch eine Federstütze 66 und eine Doppelmutter 67, die sich am rückwärtigen Ende des Bolzens 63 befinden. Auf­ grund der elastischen Verformbarkeit der Schraubenfedern 64 ist die Trägerplatte 54 in gewissen Grenzen vorwärts und rückwärts sowie in andere Richtungen beweglich. Im übrigen besteht Übereinstimmung mit der Konstruktion gemäß Fig. 2.
Fig. 10 und 11 zeigen einen anderen Typ einer Kupplungs­ einrichtung 53. In diesem Falle weist die Trägerplatte 54 die Form eines hohlen Zylinders auf, der an den Seiten vorspringende Achsen 68 mit waagerechter Achse besitzt. An dem Verbindungsglied 38 des Verbindungsorgans 37 befindet sich ein Ansatz 62, an dem wiederum eine Montage­ platte 70 mit Hilfe von Schrauben 71 befestigt ist. Die Trägerplatte 54 weist einen Anschlag 69 auf, der nach oben gerichtet ist. Stützarme 72 erstrecken sich nach unten von den Seiten der Montageplatte 70. Die Achsen 68 der Träger­ platte 54 werden durch die Stützarme 72 abgestützt. Der Anschlag 69 der Trägerplatte 54 dient zur Berührung der Montageplatte 70 und damit zur Verhinderung einer über­ mäßigen Schwenkbewegung der Trägerplatte 54. Das rohrförmige Gehäuse 56 wird durch eine Öffnung 55 der Trägerplatte 54 hindurchgeführt. Eine Stützfeder 79 wird durch eine Scheibe 73 und einen Haltering 74 abgestützt. Mit Ausnahme dieser Merkmale stimmt die Kupplungseinrichtung 53 mit derjenigen gemäß Fig. 2 überein.
Die Verbindungseinrichtung 3 arbeitet wie folgt. Wenn das Arbeitsgerät 2 mit dem Traktor 1 verbunden werden soll, wird der Haltestift 48 der Halte-Anordnung 46 des Verbin­ dungsorgans 37 in der angehobenen Stellung durch das Sperrglied 51 gehalten. Das Arbeitsgerät 2 ist auf dem Boden leicht vorwärts geneigt, wie aus Fig. 6 hervorgeht.
Wenn in dieser Stellung der Traktor 1 rückwärts in Richtung des Arbeitsgeräts 2 gefahren wird und der obere und die unteren Eingriffsbereiche 44, 45 des Verbindungsorgans 37 unter und vor die oberen Verbindungsmechanismen 19, 20 des Arbeitsgeräts 2 gebracht werden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, kann das Arbeitsgerät angekoppelt werden.
Die Dreipunkt-Gelenkanordnung 21 wird nach und nach mit Hilfe der Hydraulikeinheit 25 der Hubeinrichtung 24 an­ gehoben, so daß der obere Verbindungsmechanismus 19 durch den oberen Eingriffsbereich 44 des Verbindungsorgans 37 erfaßt wird. In dieser Stellung befindet sich der untere Eingriffsbereich 45 vor dem unteren Verbindungsmechanismus 20.
Die Dreipunkt-Gelenkanordnung 21 wird weiter angehoben, so daß das Arbeitsgerät (2) um den oberen Verbindungsmechanis­ mus 19 nach vorne in Richtung des Traktors 1 geschwenkt wird.
Folglich bewegt sich der untere Verbindungsmechanismus 20 in den Eingriffsbereich 45 von hinten aus hinein, so daß das Sperrglied 51 nach vorn geschwenkt wird.
Dadurch wird der Haltestift 48 freigegeben, so daß er sich über den unteren Eingriffsbereich 45 hinwegbewegen kann und den unteren Verbindungsmechanismus 20 in dem unteren Eingriffsbereich 45 festhält, wie Fig. 5 zeigt.
Die Bewegung des Arbeitsgeräts 2 um den oberen Verbindungs­ mechanismus 19 in Richtung des Traktors 1 und der Eingriff zwischen dem unteren Verbindungsmechanismus 20 und dem unteren Eingriffsbereich 25 des Verbindungsorgans 37 ermöglichen es, daß die Eingangswelle 17 des Arbeits­ geräts 2 in das rückwärtige Joch 33 hinein vorgeschoben wird, während sie durch die Abschrägung 36 des rückwärtigen Jochs 33 geführt wird. Dadurch wird die äußere Keilver­ zahnung 18 auf der Eingangswelle 17 in Eingriff mit der inneren Keilverzahnung des Bereichs 35 des rückwärtigen Jochs 33 gebracht.
In diesem Fall bewegt sich die Eingangswelle 17 nicht gerade in das rohrförmige Gehäuse 56 in dessen Axial­ richtung von hinten hinein, sondern auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt im oberen Verbindungsmechanismus 19 liegt. Selbst wenn sich die Eingangswelle 17 und das rück­ wärtige Joch 33 in einer korrekten Position befinden, schneiden sich ihre beiden Achsen, wenn die Eingangswelle 17 in das Joch 33 eintritt.
Das rohrförmige Gehäuse 56 wird jedoch lose durch die Trägerplatte 54 mit dem Verbindungsorgan 37 verbunden und durch die Stützfeder 57 radial und axial beweglich gehalten. Wenn daher die Eingangswelle 17 beim Eintreten in das rückwärtige Joch 33 mit diesem gekoppelt werden soll, wird die Stützfeder 57 gestreckt, komprimiert oder anderweitig verformt, so daß das Gehäuse 56 und die Eingangswelle 17 nach oben, unten, seitlich oder axial verschoben werden können. Dadurch wird eine fehlende Ausrichtung zwischen der Eingangswelle 17 und dem rückwärtigen Joch 33 korrigiert, und die Eingangswelle 17 kann glatt in Eingriff mit dem Joch treten.
Wenn weiterhin die Eingangswelle 17 nicht richtig in bezug auf das Joch 33 liegt, bevor sie angekuppelt wird, kann die fehlende Ausrichtung durch radiale, axiale oder ander­ weitige Bewegung des Gehäuses 56 ausgeglichen werden.
Wenn die Eingangswelle 17 mit dem Joch 33 verbunden werden soll, kann der Fall eintreten, daß die Keilverzahnung 18 der Eingangswelle 17 nicht richtig mit dem inneren, keil­ verzahnten Bereich 35 des rückwärtigen Jochs 33 in bezug auf die Umfangsposition zusammentrifft.
Das rohrförmige Gehäuse 56, das über die Trägerplatte 54 an dem Verbindungsorgan 37 beweglich angebracht ist und sich axial-vorwärts maximal um die Strecke l 1 bewegen kann, die nicht kleiner als die Strecke l 2 des Keileingriffs zwischen den Teilen 18, 35 ist, bietet die Möglichkeit, daß das Gehäuse 56 durch die Eingangswelle 17 nach vorne verschoben wird, während die Stützfeder 57 komprimiert und der Wellenbereich 29 der Übertragungswelle zusammen­ geschoben wird. Auf diese Weise tritt der untere Verbin­ dungsmechanismus 20 des Arbeitsgeräts 2 in den unteren Eingriffsbereich 45 des Verbindungsorgans 37 ein.
Nach diesem Zusammentreffen wird die Zapfwelle kurz einge­ schaltet, so daß das rückwärtige Joch 33 über die Über­ tragungswelle 28 etc. gedreht wird. Auf diese Weise greifen die verzahnten Bereiche 18, 35 ineinander ein.
Wenn die beiden keilverzahnten Bereiche in Eingriff stehen, bewegt die Stützfeder 57 das Gehäuse 56 nach rückwärts, und sie streckt zugleich die Übertragungswelle 28 im Bereich 29, so daß die keilverzahnten Bereiche 35, 18 vollständig in Eingriff treten.
Auf diese Weise ist das Arbeitsgerät 2 vollständig mit dem Traktor 1 verbunden.
Das Arbeitsgerät 2 wird von dem Traktor 1 durch den umge­ kehrten Vorgang getrennt. Zunächst wird der Haltestift 48 der Anordnung 46 nach oben gezogen und an der Riegel­ platte 50 verriegelt, wie in Fig. 6 in gestrichelten Linien gezeigt ist, so daß der Haltestift 48 in der zurückgezogenen Stellung und damit außerhalb des Eingriffs­ bereichs 45 gehalten wird.
Anschließend wird die Hydraulikeinheit 25 betätigt, so daß die Dreipunkt-Gelenkanordnung 21 und das Verbindungsorgan 37 mit dem Arbeitsgerät 2 abgesenkt werden und die Bearbeitungsvorrichtung 13 auf dem Boden absetzen.
Wenn die Dreipunkt-Gelenkanordnung 21 und das Verbindungs­ organ 37 weiter abgesenkt werden, wird das Arbeitsgerät 2 im unteren Bereich um den oberen Verbindungsmechanismus 19 nach rückwärts und somit insgesamt in eine vorwärts geneigte Position geschwenkt, in der sich der untere Verbindungsmechanismus 20 des Arbeitsgeräts 2 von dem unteren Eingriffsbereich 45 des Verbindungsorgans 37 löst. Zugleich kann die Eingangswelle 17 aus dem rückwär­ tigen Joch 33 austreten, während das rohrförmige Gehäuse 56 nach oben oder unten oder anderweitig bewegt wird, bis die Eingangswelle 17 aus dem Joch 33 austritt.
Das Verbindungsorgan 37 wird weiter abgesenkt, so daß der obere Verbindungsmechanismus 19 des Arbeitsgeräts 2 nach oben aus dem Eingriffsbereich 44 des Verbindungsorgans 37 austritt.
Auf diese Weise ist das Arbeitsgerät 2 vom Traktor 1 getrennt.
Obwohl die Eingangswelle und die Übertragungswelle eine Keilverzahnung für einen gegenseitigen Eingriff aufweisen, kommen auch andere Eingriffsformen in Betracht.
Die beschriebenen Universal- oder Kardangelenke können durch andere Gelenke ersetzt werden.
Obgleich eine Rotations-Bodenfräse oder dergleichen in der Zeichnung dargestellt ist, können auch andere zapfwellengetriebene Geräte ange­ koppelt werden.
Die Erfindung ist ebenfalls anwendbar auf eine Einrichtung zum Verbinden eines Arbeitsgeräts mit der Frontseite des Traktors.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum automatischen, lösbaren Verbinden eines Arbeitsgeräts (2) mit einem Traktor (1) sowie einer Eingangswelle (17) des Arbeitsgeräts (2) mit einer Zapfwelle (7) des Traktors (1) mit
  • (a) einer Dreipunkt-Gelenkanordnung (21) mit zwei gegenüberliegenden, unteren Lenkern (22) und einem oberen Lenker (23), die aufwärts und abwärts schwenkbar an dem Traktor (1) angebracht sind,
  • (b) einer Hubeinrichtung (24) zum Schwenken der Dreipunkt-Gelenkan­ ordnung (21) in Aufwärts- und Abwärtsrichtung,
  • (c) einer Übertragungswelle (28), die an einem Ende mit der Zapfwelle (7) verbunden und am anderen Ende lösbar mit einer Keilverzahnung (18) der Eingangswelle (17) zu verbinden ist,
  • (d) einem Verbindungsorgan (37), das die freien Enden der unteren und oberen Lenker (22, 23) verbindet,
  • (e) einem oberen Eingriffsbereich (44) im oberen Bereich des Verbin­ dungsorgans (37) zum lösbaren Erfassen eines oberen Verbindungsmecha­ nismus (19) des Arbeitsgeräts (2),
  • (f) unteren Eingangsbereichen (45) im unteren Bereich des Verbindungs­ organs (37) zum lösbaren Erfassen unterer Verbindungsmechanismen (20) des Arbeitsgeräts (2),
  • (g) einer Kupplungseinrichtung (53) zum Verbinden der Übertragungswel­ le (28) mit der Eingangswelle (17) des Geräts (2), und
  • (h) einem rohrförmigen Gehäuse (56), das das rückwärtige Ende (31) der Übertragungswelle (28) drehbar und in Axialrichtung festliegend ab­ stützt,
dadurch gekennzeichnet,
  • (i) daß die Kupplungseinrichtung (53) im Mittelbereich des Verbindungs­ organs (37) angeordnet ist und
  • (j) daß eine elastische Halterung (54, 57) das Gehäuse (56) der Kupplungs­ einrichtung (53) an dem Verbindungsorgan (37) axial und radial beweg­ lich zur Ermöglichung einer Ausrichtung zwischen der Übertragungs­ welle (28) und der Eingangswelle (17) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übertragungswelle (28) einen axial ausziehbaren Wellenbereich (29) und vordere und hintere Universalgelenke (30, 31) umfaßt, daß das vordere Universalgelenk (30) mit der Zapfwelle (7) verbunden ist und daß das rückwärtige Universalgelenk (31) durch das rohrförmige Gehäuse (26) abgestützt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rückwärtige Universalgelenk (31) ein vorderes Joch (32) in Verbindung mit dem Wellen­ bereich (29) und ein rückwärtiges Joch (33) umfaßt, das mit dem vorderen Joch (32) über ein Kreuzgelenk (34) ver­ bunden ist, und daß das rückwärtige Joch (33) durch ein Lager (58) in dem rohrförmigen Gehäuse (56) drehbar und axial festliegend abgestützt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rückwärtige Joch (33) einen mit Keilverzahnung versehenen Bereich (35) aufweist, der an die Keilverzahnung (18) der Eingangswelle (17) des Arbeitsgeräts (2) angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (37) ein Verbindungsglied (38) in Form eines umgekehrt-V-förmig gebogenen Rohres, ein Brücken­ glied (39), das die gegenüberliegenden Enden des Verbin­ dungsgliedes (38) verbindet, einen an der Oberseite des Verbindungsgliedes (36) befestigten Ansatz (40) und Stützglieder (41) umfaßt, die an den Enden des Verbin­ dungsgliedes (38) angebracht sind, daß der Ansatz (40) lösbar mit dem freien Ende des oberen Lenkers (23) ver­ bunden ist, daß die Stützglieder (41) lösbar mit den freien Enden der unteren Lenker (22) verbunden sind, daß der obere Ansatz (40) einen oberen Eingriffsbereich (44) aufweist und daß die unteren Stützglieder (41) untere Eingriffsbereiche (45) besitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Eingriffsbereich (44) derart ausgebildet ist, daß er einen oberen Verbindungs­ mechanismus (19) des Arbeitsgerätes (2) von unten er­ fassen kann, daß die unteren Eingriffsbereiche (45) so ausgebildet sind, daß sie untere Verbindungsmechanismen (20) des Arbeitsgeräts (2) von unten erfassen können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützglieder (41) Anordnungen (46) zum Festlegen der unteren Verbindungsmechanismen (20) in den unteren Eingriffsbereichen (45) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (53) weiterhin einen Halter (54) mit einer Öffnung (55) im Mittelbereich aufweist, der an dem Verbindungsorgan (37) angebracht ist, daß das rohrförmige Gehäuse (56) mit Spiel in die Öffnung (55) des Halters (54) eingesetzt ist, und daß die elastische Stützeinrich­ tung (57) zwischen dem Halter (54) und dem Gehäuse (56) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter (54) an dem Verbin­ dungsorgan (37) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter (54) beweglich an dem Verbindungsorgan (37) mit Hilfe elastischer Glieder (64) angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter (54) an dem Verbindungsorgan (37) mit Hilfe gegenüberliegender waagerechter Achsen (68) beweglich angebracht ist, die die Achse der Öffnung (55) im rechten Winkel schneiden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elastische Stützeinrichtung (57) eine Schraubenfeder ist, die um das Gehäuse (56) herumgelegt ist, daß die Schraubenfeder (57) an einem Ende gegen eine Endfläche des Halters (54) und am anderen Ende gegen eine Federstütze (59) des Gehäuses (56) anliegt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (56) durch die elastische Stützein­ richtung (57) derart abgestützt ist, daß das Gehäuse (56) axial über eine Strecke l 1 verschiebbar ist, die nicht kleiner als die Eingriffslänge l 2 der Keilverbindung zwischen der Eingangswelle (17) und der Zwischenwelle (28) ist.
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