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Diese Erfindung bezieht sich auf Straßenkehrfahrzeuge, und
insbesondere auf solche Fahrzeuge, die eine austauschbare oder
abnehmbare Karosserie aufweisen.
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Es ist allgemein bekannt, daß Nutzfahrzeuge eine austauschbare
oder abnehmbare Karosserie aufweisen, um die Nutzbarkeit des
Fahrzeugs zu optimieren. Zum Beispiel kann eine einfache
Lieferwagenkarosserie an einem Ort nach der Entfernung vom
Fahrgestell beladen werden, während das Fahrgestell verwendet
wird, um eine andere Karosserie an einen anderen Ort zu
transportieren.
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Diese Praxis wird nun auf andere Fahrzeuge ausgeweitet, die
eine spezielle Ausrüstung aufweisen und die ansonsten nur
begrenzt verwendbar wären, z.B. Winter-Splittstreufahrzeuge.
Es besteht nun Bedarf an solcher abnehmbarer Ausrüstung, wie
z.B. Straßenkehrausrüstung, die sinnvoll mit einer
Splittstreuausrüstung ausgetauscht werden könnte, da nur eine Art
von Ausrüstung je nach den Wetterbedingungen besonders
nützlich ist.
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Im allgemeinen weist eine Karosserie für ein
Straßenkehrfahrzeug, besonders die von saugenden Kehrmaschinen, eine
komplizierte Konstruktion auf und weist Kehrbürsten unter dem
Fahrgestell, weitere Bürsten, die von anderen Teilen des Fahrzeugs
zwischen den Rädern herunterhängen, Saugdüsen und in manchen
Fällen eine Wassersprühausrüstung auf, die sich ebenfalls
zwischen den Rädern befinden kann.
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Es gibt einige Straßenkehrmaschinen mit abnehmbarer
Karosserie, die aber nur begrenzt einsetzbar sind. Aufgrund der
Kompliziertheit der Kehrausrüstung müssen gewisse Teile des
Fahrzeugs auseinandergebaut werden oder es muß Ausrüstung auf dem
Fahrgestell bleiben, was komplizierte, zeitaufwendige
Arbeitsvorgänge
einschließt und zu einem Fahrgestell mit begrenzter
Verwendbarkeit führt.
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Die GB-A-15 92 778 offenbart ein mit Saugwirkung arbeitendes
Müllsammelfahrzeug, das Saugdüsen und Kanalbürsten aufweist.
Die Kanalbürsten sind schwenkbeweglich am Fahrgestell des
Fahrzeugs angebracht, zum Schwenken der Bürste zwischen einer
Arbeitsstellung, in der die Bürste mit dem Boden in Kontakt
ist, und einer Ruhestellung, in der die Bürste vertikal
angehoben wird, damit sie vom Boden weg ist. Die Bürste wird durch
ein Ausstrecken eines Druckluftkolbens angehoben, der dazu
führt, das am Bürstenaufbau angebtachte Kabel unter Spannung
zu setzen. Die Bürste kann auch so geschwenkt werden, daß sie
sich nach innen bewegt, wenn das Kabel in seine Ruhestellung
festgezogen wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein saugendes
Straßenkehrfahrzeug mit einem selbstfahrenden Fahrgestell mit
mindestens 4 Straßenrädern vorgesehen, einem Unterrahmen, der von
dem Fahrgestell abgestützt und von diesem entfernbar ist,
einem luftdichten Behälter, der auf dem Unterrahmen gelagert ist
und einen Auslaß aufweist, der mit Mitteln für die Erzeugung
eines Unterdrucks in dem Behälter in Verbindung steht, mit
mindestens einer Saugleitung, die an einem Ende mit dem
Behälter in Verbindung steht und an dem anderen Ende mit einer
Saugdüse versehen ist, mit mindestens einer drehbaren Bürste,
die mit Mitteln versehen ist, um die Bürste von den
Straßenrädern wegzubewegen, wobei diese Mittel einen Stützrahmen
aufweisen, wobei der Stützrahmen ein Stützelement aufweist, an
welchem die Bürste gelagert ist, wobei das Stützelement um
eine vertikale Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützrahmen an dem Unterrahmen schwenkbeweglich um
eine horizontale Achse gelagert ist, so daß die Mittel für die
Bewegung der Bürste um eine horizontale Achse in eine Position
verschwenkt werden können, in der die Drehachse der Bürste
horizontal ist.
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Vorzugsweise sind Mittel zum Heben des Unterrahmens weg vom
Fahrgestell vorgesehen.
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Eine andere Kehrausrüstung kann auch mit einer
Schnellfreigabevorrichtung versehen sein, um die Ausrüstung von einer
Stützvorrichtung zu lösen, an welcher sie angebracht ist,
wobei die Stützvorrichtung auch auf einem zweiten
schwenkbeweglichen Stützrahmen gelagert ist, der beweglich ist, um die
Stützvorrichtung in eine Position frei von den Straßenrädern
zu bewegen.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun
beispielhaft, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
detailliern beschrieben.
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Es zeigt:
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Fig. 1 eine schenmatische Darstellung eines
Straßenkehrfahrzeugs, wobei einige Teile aus Gründen der
Übersichtlichkeit weggelassen wurden;
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Fig. 2 eine schematische Darstellung des Straßenkehrfahrzeugs
aus Fig. 1, wobei weitere Teile weggelassen wurden und
ein vom Fahrgestell entfernter Unterrahmen gezeigt
wird;
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Fig. 3 eine weitere schematische Darstellung des
Straßenkehrfahrzeugs aus Fig. 1, wobei eine Bürste und eine andere
Kehrausrüstung in einer demontierten Stellung gezeigt
werden;
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Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Stützrahmens in
einer "Arbeits"stellung und mit gestrichelten Linien
der Stützrahmen in einer "Demontage"stellung;
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Fig. 4a und 4b ein Schnappsystem zum Abstützen der Bürste aus
Fig. 3 in der Demontagestellung;
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Fig. 5, 6, 7 und 8 verschiedene Schnellfreigabemechanismen für
die Kehrausrüstung des Straßenkehrfahrzeugs aus Fig. 1;
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Fig. 9 eine schematische Darstellung des Unterrahmens des
Straßenkehrfahrzeugs aus Fig. 1, der vom Fahrgestell
abgenommen wurde.
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Ein saugendes Straßenkehrfahrzeug 10 umfaßt ein
selbstfahrendes Fahrgestell 11 mit Straßenrädern 12 und Führerhaus 13,
einen Unterrahmen 14, auf dem ein luftdichter Behälter 15
gelagert ist, ein (nicht dargestelltes) Sauggebläse und einen
(nicht dargestellten) Hilfsmotor zum Antrieb des Gebläses und
der Kehrvorrichtung. Das Straßenkehrfahrzeug 10 umfaßt auch
eine Kehrausrüstung mit einer Saugausrüstung 16, einen
Breitkehrbürstenaufbau 17 und ein Paar Kanalbürsten 18, von denen
sich jeweils eine auf jeder Seite des Fahrzeugs 10 befindet
und von denen nur eine gezeigt ist.
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Die Saugausrüstung 16 umfaßt auf jeder Seite des Fahrzeugs 10
eine Düse 19, die durch eine Leitung 20 mit einem Einlaßrohr
21 in den Behälter 15 verbunden ist. Jede Leitung befindet
sich zwischen den Vorder- und Hinterrädern 12, hinter einer
Kanalbürste 18. Die Düse 19 wird von Rädern 22 abgestützt, um
sie während des Betriebs in einem festgelegten Abstand vom
Boden zu halten.
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Die Düse 19, deren freies Ende durch Räder 22 abgestützt wird
und deren schwenkendes Ende am Unterrahmen 14 angebracht ist,
wird auf einem Zugstab 28 geschwenkt.
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Die Saugausrüstung 16 ist am Unterrahmen 14 mit Hilfe eines
hydraulischen Aufhängezylinders 23 aufgehängt der betätigt
werden kann, um die Saugdüse 19 und die Räder 22 vom Boden
wegzuheben, wenn diese nicht eingesetzt werden. Der Zylinder
23 weist an einem Ende, das an der Düse 19 angebracht ist,
einen Schnellfreigabemechanismus 24 auf (siehe Fig. 6) der es
ermöglicht, daß die Düse 19 leicht vom Zylinder 23 gelöst
werden
kann. Die Saugleitung 20 umfaßt ebenfalls einen
Schnellfreigabemechanismus 25 (siehe Fig. 5), der es ermöglicht, daß
diese leicht vom Einlaßrohr 21 gelöst werden kann. Ein
Schnellfreigabe-Zugstift 31, der in Fig. 8 dargestellt ist,
ermöglicht eine leichte Lösung des Zugstabs 28 vom Unterrahmen 14.
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Die Kehrausrüstung umfaßt weiterhin einen
Breitkehrbürstenaufbau 17, der sich unterhalb des Fahrzeugs 10 zwischen den
Vorder- und Hinterrädern befindet. Die Bürste 17 ist zur Drehung
um eine horizontale Achse auf einem Rahmen 29 gelagert und
wird durch einen (nicht dargestellten) hydraulischen Motor
angetrieben. Der Rahmen 29 ist schwenkbeweglich an einem Ende
eines Zugstabaufbaus 30 angebracht, der am Unterrahmen 14
angebracht ist. Dieser Aufbau 30 ist mit Hilfe eines
hydraulischen Aufhängezylinders 26, der so betätigt werden kann, daß
er den Aufbau 17 senkt oder hebt, auch mit dem Unterrahmen 14
verbunden. Ein weiterer Schnellfreigabemechanismus 27 (siehe
Fig. 8) ermögticht, daß der Bürstenaufbau 17 schnell aus
seiner Befestigung gelöst werden kann.
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Der Zugstift 32, siehe Fig. 4, ermöglicht eine schnelle Lösung
des Zugstabaufbaus 30 vom Unterrahmen 14.
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Die Kanalbürste 18 wird durch einen (nicht dargestellten)
hydraulischen Motor angetrieben und entspricht der in GB-A-15 92
778 beschriebenen Art. Der Kanalbürstenaufbau 33 ist auf einem
Gerüstsystem (Mittel für die Bewegung der Bürsten) 34
gelagert. Das Gerüstsystem 34 ist mit Hilfe eines Stützrahmens 36
schwenkbeweglich am Unterrahmen 14 gelagert und kann so
betätigt werden, daß der Kanalbürstenaufbau 33 von einer
Arbeitsstellung, die in Fig. 1 und 4 gezeigt ist, wobei die
Kanalbürste 18 so bewegt werden kann, daß sie die Straße kehrt, oder
einer Ruhestellung in eine Demontagestellung bewegt wird, wie
sie in Fig. 3 und 9 gezeigt ist. Zur Bewegung des
Kanalbürstenaufbaus 33 in die Demontagestellung wird das Stützelement
35, an dem der Bürstenaufbau gelagert ist, nach außen
geschwenkt und der Stützrahmen 36, an dem das Stützelement 35
gelagert ist, wird über einen Winkel von 90º nach oben
geschwenkt, bis sich der Bürstenaufbau 33 in der in Fig. 3 und 9
dargestellten Stellung befindet. Fig. 4 zeigt die
Demontagestellung des Stützrahmens 36 mit gestrichelten Linien und die
Arbeitsstellung mit durchgehenden Linien. Eine
Sperrvorrichtung kann verwendet werden, um den Stützrahmen 36 in beiden
Stellungen festzuhalten.
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Der Stützrahmen 36 und der Bürstenaufbau 33 werden mit Hilfe
eines Sicherungsschraubenbolzens 41, der durch
Schraubenschlüssel 42 (siehe Fig. 2) betätigt werden kann, in der
Arbeitsstellung gesichert.
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Zur Sicherung des Stützrahmens 36 und des Bürstenaufbaus 33 in
der Demontagestellung wird, wie in Fig. 4, 4a und 4b gezeigt,
ein Schnappsystem verwendet. Das Schnappsystem umfaßt einen
Haken 100, der schwenkbeweglich auf einem Querelement 52
gelagert ist. Der Haken 100 kann mit Hilfe einer Feder 101 in eine
Sperrstellung (siehe Fig. 4a) oder eine geöffnete Stellung
(siehe Fig. 4b) gebracht werden. Die Feder 101 ist am einen
Ende am Querelement 52 gesichert und ihr anderes Ende wird in
einem Schlitz 102 des Hakenabschnitts 100 gehalten, um vom
einen Ende des Schlitzes 102 bis zum anderen Ende
gleitbeweglich zu sein.
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Der Stützrahmen 36 weist ein Schwenkelement 103 auf, das
schwenkbewglich am Querelement 52 gesichert ist und das sich
durch einen Winkel von 90º dreht, wenn der Stützrahmen 36 von
einer Stellung in eine andere bewegt wird. An einem Ende des
Schwenkelements 103, weg vom Schwenkpunkt, befindet sich ein
Zapfen 104, der sich vom Schwenkelement 103 zum Stützrahmen 36
erstreckt.
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Bevor der Stützrahmen 36 in die Demontagestellung bewegt wird,
befindet sich der Schnapper 100 in der in Fig. 4b gezeigten
Stellung. Während der Stützrahmen 36 in die Demontagestellung
bewegt wird, trifft der Zapfen 104 auf eine Lippe 105 des
Hakens,
wodurch er ihn nach oben drückt. Dies führt dazu, dar
der Haken 100 in die in Fig. 4a gezeigte Stellung schwenkt,
wobei er den Stützrahmen 36 sicher in der Demontagestellung
festhält.
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Zum Lösen des Stützrahmens 36, um zu ermöglichen, ihn in die
Arbeitsstellung zurückzubewegen, wird die Feder 101 in die in
Fig. 4b gezeigte Stellung bewegt. Ein leichtes Anheben des
Stützrahmens 36 und des Bürstenaufbaus 33 führt dazu, daß der
Schnapper den Stützrahmen 36 freigibt und es ermöglicht, daß
der Stützrahmen 36 in die Arbeitsstellung abgesenkt wird.
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Ein zweites Stützgerüst (Rahmen) 46 ist zur Abstützung der
hydraulischen Aufhängezylinder 23, 26 der Düse 19 und der Bürste
17 vorgesehen.
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Der Unterrahmen 14 umfaßt zwei Längselemente 50 und drei
Querelemente 51, 52, 53. Die Querelemente 52 und 53 sind hohle
Formrahmen-Profilelemente mit Steckvorrichtungen 40 in ihren
beiden Enden. Die Längselemente 50 weisen
Hebe-Steckvorrichtungen 54 und Halter 55 auf, die entsprechend den
Hebevorrichtungen 37 und den Sperrvorrichtungen 41, die nachfolgend
beschrieben sind, angeordnet sind. Auf dem Fahrgestell 11 sind
Sperrvorrichtungen 41 gelagert, die durch Schlüssel 42
betätigt werden können und die mit den Haltern 55 verbunden sind,
die auf dem Unterrahmen 14 vorgesehen sind, um den Unterrahmen
14 auf dem Fahrgestell in seiner Stellung einzuschnappen.
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Ebenfalls auf dem Fahrgestell 11 sind Hebevorrichtungen 37
gelagert, die durch das hydraulische Kraftsystem 45 betätigt
werden können, um die Hebevorrichtungen 37 synchron zu heben
oder zu senken. Die Hebevorrichtungen passen in
Steckvorrichtungen 54, die auf dem Unterrahmen 14, wie oben beschrieben,
vorgesehen sind.
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Eine Unterbrecherstation 43 ist vorgesehen, siehe Fig. 1, um
die Kontrolleinrichtungen 44 des Führerhauses von den
Stromleitungen
zu trennen, die zür Kehrausrüstung führen, die auf
dem Unterrahmen 14 gelagert ist.
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Zur Abnahme der Karosserie des Straßenkehrfahrzeugs 10 vom
Fahrgestell 11, werden die Sperrvorrichtungen 41 zuerst mit
Hilfe der Schraubenschlüssel 42 geöffnet. Der Unterrahmen 14
wird dann mit Hilfe des hydraulischen Hebesystems 45
angehoben, bis eine festgelegte Höhe erreicht wird, siehe Fig. 3.
Stützbeine 38 werden in die Steckvorrichtungen 40 im
Unterrahmen 14 eingebracht. Das hydraulische System kann dann
freigegeben werden und der Unterrahmen bleibt, abgestützt von den
Beinen 38, in einer angehobenen Stellung. Die Breitkehrbürste
17 und die Saugausrüstung 16 werden dann von ihren jeweiligen
hydraulischen Aufhängezylindern 26 bzw. 23 freigegeben und
können innerhalb der Fahrzeugkarosserie 15, wie in Fig. 9
gezeigt, aufbewahrt werden.
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Der Stützrahmen 36 und das zweite Gerüst 46 werden dann von
der Arbeitsstellung in die Demontagestellung geschwenkt, wobei
der Kanalbürstenaufbau 33 und die hydraulischen Zylinder 23
und 26 von den Straßenrädern weggeschwenkt werden.
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Die Kontrolleinrichtungen 44 des Führerhauses werden dann an
der Unterbrecherstation 43 unterbrochen und das Fahrgestell 11
des Fahrzeugs kann nach vorne, weg von der Karosserie, die
durch die Beine 38 abgestützt wird, gefahren werden, um den
Demontagevorgang, wie in Fig. 9 gezeigt, zu vervollständigen.
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Das Gerüstsystem (Mittel zur Bewegung der Bürsten) 34 kann
manuell oder durch irgendeine Art von Kraftsystem betätigt
werden.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das
hydraulische Hebesystem durch die Verwendung von Stützbeinen 39
(die auch in Fig. 2 gezeigt sind) ersetzt die manuell
betätigte Hebevorrichtungen beinhalten. Somit kann das System
kostengünstiger hergestellt werden, da auf dem Fahrgestell 11
selbst kein hydraulisches System benötigt wird und deshalb ist
eine geringere Anpassung des Fahrgestells 11 des Fahrzeugs
nötig.
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In einer weiteren Ausführungsform braucht die Kehrausrüstung,
die die Saugausrüstung 16 und die Breitkehrbürste 17 umfaßt,
nicht von ihren Aufhängezylindern 23, 26 gelöst werden und
diese werden ebenfalls in eine Demontagestellung geschwenkt.
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Die Vorteile des Systems der abnehmbaren Karosserie liegen
darin, daß der Demontagevorgang vereinfacht und beschleunigt
wird. Die Kehrausrüstung kann unangetastet bleiben und die
erforderliche Anhebung der Ausrüstung wird auf ein Mindestmaß
reduziert. Somit ist es nicht nötig, zusätzliche Ausrüstung,
wie z.B. Kräne, mitzuverwenden, da das Fahrzeug 10 alle
notwendigen Teile umfassen kann.
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Die Ausrüstung, die auf dem Fahrgestell 11 nach der Demontage
verbleibt ist höchstens das hydraulische Hebesystem 45 und
Sperrvorrichtungen 41, und wenigstens nur die
Sperrvorrichtungen 41. Dies optimiert die mögliche Verwendbarkeit des
Fahrgestells 11 für andere Tätigkeiten.
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Ebenso ist die einzige Ausrüstung, die abgenommen werden muß,
höchstens die Saugausrüstung 16 und die Breitkehrbürste 17 für
die Aufbewahrung, die Sperrvorrichtungen 41 und die
Kontrolleinrichtungen 44 des Führerhauses und bestenfalls nur die
Sperrvorrichtungen 41 und die Kontrolleinrichtungen 44 des
Führerhauses.