DE1505501A1 - Kupplungseinrichtung fuer den Anbau eines Arbeitsgeraetes an Schubfahrzeuge - Google Patents

Kupplungseinrichtung fuer den Anbau eines Arbeitsgeraetes an Schubfahrzeuge

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DE1505501A1 DE1965B0084894 DEB0084894A DE1505501A1 DE 1505501 A1 DE1505501 A1 DE 1505501A1 DE 1965B0084894 DE1965B0084894 DE 1965B0084894 DE B0084894 A DEB0084894 A DE B0084894A DE 1505501 A1 DE1505501 A1 DE 1505501A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/04Tractors modified to take pushing devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kupplungseinrichtung für den Anbau eines Arbeitsgerätes an Schubfahrzeuge Kraftfahrzeuge, z.H. Lkw oder Schlepper, vierden heute häufig nicht nur zum Transportieren benützt, sondern auch als Träger von Arbeitsgeräten, z.ß. Schneeschleudern, Schneepflügen, Erdschieber und dergl., verwendet. Der Anbau dieser Arbeitsgeräte erfolgt in der Regel an Platten, die an der Vorderseite des Fahrzeuges angebracht sind. Mufig ist auch am Arbeitsgerät selbst eine ähnliche Platte wie am Fahrzeug vorhanden. Die Verbindung der beiden Platten wird meist mit vier Schrauben vorgenommen.
  • An der Geräteplatte sind die Arbeitsgeräte meist heb- und senkbar mit Hilfe von zwei rarallelogrammen aufgehängt, die in der Pflugplatte in der Regel mit vier herausziehbaren Steckbolzen gehalten werden. Das @Linführen dieser Steckbolzen ist ziemlich beschwerlich, weil diese an vier Punkten eingeführt werden müssen, deren Höhen- und Breitenlage meist nicht übereinstimmt, sodaß mühsames Verschieben des Arbeitsgerätes oder häufiges Rangieren des Tragfahrzeuges erforderlich ist. Für diesen Anbau werden neben dein Fahrer mindestens noch ein @lann, wenn nicht mehrere benötigt und der Zeitaufwand hiefür ist erheblich.
  • Durch dio Erfindung sollen diese i,längel :reitgehend vermieden werden. Sie geht dabei im wesentlichen vors einer Kupplungseinrichtung für den Anbau eines Arbeitsgerätes, z.B. eines Schneepfluges, mit einem Trag- und Schubfahrzeug aus. Die eigentliche erfinderische Neuerung besteht darin, daß am Arbeitsgerät Mittel vorhanden sind, die beim Zusammenfahren von Arbeitsgerät und Schubfahrzeug eine Zentrierung erreichen, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, die zwangsläufig und/oder willkürlich Arbeitsgerät und Schubfahrzeug miteinander starr verriegeln.
  • Diese Mittel können ganz verschiedener Art sein. Besonders günstig ist eine Ausführungsform, die sich bei den in Deutschland vielfach verwendeten Pflug- und Fahrzeugplatten sehr gut anbauen läßt, und die darin besteht, daß an einer am Arbeitsgerät angeordneten Platte konische Führungen angebracht sind, die beim Zusammenfahren in entsprechende Bohrungen an einer am Fahrzeug angebauten Platte einreifen und an der Rückseite der Fahrzeugplatte in entsprechende Schlitze der Führungen zwangsläufig oder willkürlich Bolzen, Keile oder dergl.'so eingeführt werden, daß beide Platten starr miteinander verriegelt sind.
  • Eine andere günstige Bauform ergibt sich dadurch, daß an den Außenseiten der Geräteplatte Führungen angebracht sind und die beiden Platten durch über die beiden Plattenränder greifende Klinken verriegelt werden.
  • Zum-Betätigen der Bolzen, Keile oder dergl. werden diese in besonders günstiger Weise mittels Gelenken und erforderlichenfalls Zwischenhebeln mit Druclmittelzyliiidern verbunden, wobei die Endlage der Bolzen, Keile und dergl. in der entkuppelten Stellung durch Anschläge begrenzt ist. Durch die geneigten oder konischen Führungen :,ird erreicht, dag beim Heranfahren des Fahrzeuges an das abgestellte Arbeitsgerät die Platten genau aufeinander ausgerichtet werden, sodaß dann die Keile oder Klinken durch die Hubzylinder eingeschoben werden können. Ein ganz sattes Aufliegen der beiden Platten wird durch die Keilwirkung oder durch entsprechende Ausbildung der Klinkenspitzen erreicht. Das Druckmittel für den oder die Hubzylinder kann willkürlich vom l'ahrersitz aus gesteuert werden, aber auch automatisch durch einen in der Fahrzeugplatte eingebauten elektrischen Druckschalter und einen durch diesen bet".tigten .._agnet-Mehrwegschieber. Auch der Vcllzug des Einkupplungsvorganges kann durch Endschalter-gesteuerte Kontrollac2pen im Fahrerhaus angezeigt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die automatische Verbindung der Druckwittelleitungen für die Betätigung der Heb- und Senkvorrichtung des Arbeitsgerätes in den beiden Platten derart, da' i,ii zuL3a:iiinengefahrenen Zustand der Platten die Zeitungen kurz`eschlossen sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeisl,iele der Erfindang dargestellt und zzar zeigt die Fig. 1 eine Kupplungseinrichtung mit hydraulischer und mechanischer Verriegelung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Einrichtung, Fig. 3 eine Kupplungseinrichtung mit zwei Hubzylindern, Fig. 4 eine rein mechanisch betätigte Kupplungseinrichtung, Fig. 5 eine Abstellvorrichtung für die Geräteplatte, Fig. 6 + 7 eine andere Zentriervorrichtung mit Klinkensperre und Fig. 8 eine Kupplungseinrichtung ohne Fahrzeügplatte.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Geräteplatte und mit 2 eine Fahrzeugplatte bezeichnet. An der Geräteplatte 1 sind vier konisch zulaufende Führungen 3 befestigt, die mit Schlitzen 4 versehen sind, in welche Keile 5 zum Zwecke des Gusammenkuppelns der Blatten 1 und 2 eingeschoben werden können. Die Keile 5 sind in Haltern 6 gleitend gela-, fiert. An den oberen Keilen 5 sind Schwingen 7 in Bolzen 8 drehbeweglich gelagert, während die Bolzen 9.der unteren Keile 5 in Schlitzen 10 der Schwingen 7 eingreifen. In der !litte der Schwingen 7 ist ein doppelwirkender Hubzylinder 11 beweglich befestigt.
  • In der gezeichneten Stellung sind die Keile 5 in der entkuppelten Stellung dargestellt. Dabei liegen die Schwingen 7 an den hinteren Haltern 6 an, v,-odurch der Endausschlag begrenzt wird. Verden die Keile 5 eingekuppelt, so beregen sich diese unter _d Er Einwirkung des Hubzylinders 11 mit Hilfe der Schwingen "j nach außen solange, bis alle Keile fest eingepreßt sind. Durch die Steigung der Keile werden die Platten 1 und 2 fest zusammengespannt.
  • Werden ,die Keile 5 nicht gleichzeitig nach außen geschoben, was der Fall sein kann, vaenn an irgendeiner Stelle ein grösserer Widerstand, z.B. durch Reibung, eintritt, so erfolgt der Längenausgleich des Abstandes der Bolzen 8 und 9 durch den Schlitz 10.
  • Um im Führerhaus eine Kontrolle darüber zu haben, ob die Verbindung der beiden Platten 1 und 2 richtig zustande gekommen ist, was dann der Fall ist, wenn die Keile 5 bis zur Endstellung eingefahren sind, kann zweckmäßigerweise durch jeden Keil ein Kontrollschalter 12 betätigt werden, der beispielsweise Lämpchen im Fahrerhaus.aufleuchten läßt, sodaß der I'ahrer jederzeit die Kontrolle über den eingekuppelten Zustand hat.
  • An den 'Üeräteplatten befindet sich meist ein Hubzylinder fUr das heben und Senken des Arbeitsgerätes. Die Druckluftleitungen werden bisher durch besonders angeordnete Kupplungen miteinander verbunden, die von Hand bei jedem Kuppelvorgang betätigt werden müssen. Die Erfindung löst diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch, daß in die Platten 1 und 2 an gleicher Stelle Bohrungen 13rorgesehen werden, die auf der Innenseite Dichtungen 14 aufweisen, die beim Zusai@:menpressen der Platten dichtend aufeinander liegen. Selbstverständlich können auch andere bekannte Dichtungen, wie konischer Sitz oder dergl., vorgesehen werden. Eine solche Art der Verbindung der Druckluftleitungen ist auch dann von Vorteil, wenn keine automatische Kupplun#,wie oben beschrieben, vorhanden sondern wenn lediglich die beiden Platten auf bisher übliche Weise verbunden werden. .
  • in den Eig. 1 und 2 ist neben der Druckmittelkupplung auch noch eine von Hand zu betätigende Kupplung vorgesehen. Sie besteht aus Kniehebeln 15, die über eine Druck- oder Zugstange 16 von einem um den Punkt 17 schwingenden Handhebel 18 betätigt werden können.
  • In Pig. 4 ist schematisch eine reine Handbetätigungsvorrichtung dargestellt. Die !feile sind@mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Schwenkpunkt 17 des Hebels 18 liegt in diesem Falle am inneren Ende des Hebels. Dargestellt ist der eingekuppelte Zustand des Hebels, gestrichelt ist die ausgekuppelte Stellung angedeutet.
  • 3 zeigt eine Ausführung mit zwei Hubzylindern 11 in shematischer Darstellung. Die Druckmittelleitungen 19 können als Schläuche ausgeführt sein, sodaß sich die Hubzylinder unabhängig voneinander bewegen können, wobei die Stellungen jedes Hubzylinders im entkuppelten Zustand durch Anschläge 20 festgelegt sind.
  • Um das An- und. Abbauen der Geräteplatte noch weiter au erleichternt ist es vorteilhaft, an dieser eine Abste3lvorrichtung 21 anzubringen, bei der beispielsweise mit einer Kurbel 22 ein I`uß 23-verstellt werden kann, sodaß es möglich ist, die Platte 1 immer auf die richtige Anbauhöhe einzustellen.
    Die Fig. 6 und 7 zeigen schließlich noch eine andere Art
    einer Kupplungseinrichtung, bei der an der Geräteplatte 1
    schräg nach außen stehende Führungen 24 angebracht sind
    und die Verriegelung mit hilfe von Klinken 25 erfolgt, die
    an der Fahrzeugplatte 2 schwenkbar gelagert sind. Die Be-
    tätigung kann in ähnlicher Weise wie bei den Keilen 5 von
    Hand oder mit Druckmittel erfolgen.
    Es ist auch nicht erforderlich, daß eine Fahrzeugplatte
    2 vorhanden ist, wenn die Möglichkeit besteht, die vier
    oder auch nur drei Funkte für das Einführen der Führungen
    3 direkt am Fahrzeug anzubringen. Das Beispiel der Fahr-
    zeugplatte wurde hier nur deswegen gewählt, weil diese
    ;ehr häufig vorhanden ist und auch ein nachtr@,#licher
    Umbau auf die automatische Kupplun"seiiirichtunb möglich
    i-t.
    Die 1`i-. 8 zeigt eine Verriegelungseinrichtung ohne rülzrzeugplatte in schewatischer Forru. k,tit 2G sind drei Lagerringe bezeichnet, in welche drei darauf abgestimmte, an der Pxer<-yteplatte 1 angebrachte I'ührungen 3 eiii,reifen können. Diese Lagerringe können mit üilfe von Stützen 27 und 28 am vorderen Rahmenende 29 des Kraftfahrzeuges an-"ebaut sein. .An diesem ist ebenfalls eine Achse 30 befestigt, auf welcher eine sternartige jlabe 31 drehbar gelagert ist. Die äusseren finden der Sternnabe sind über Stoßwtaiigen 32 mit Keilen 33 gelenki;- verbunden. Die Keile sind in Haltern 34 gleitend belagert und werden durch einen Subzylinder 35 über die Sternnabe 31 und die Sto^stangen 32 durch entsprechende Schlitze in den Lagerring 26 im Sinne der Verriegelung mit den Führungen 3 eingeführt. Liit einem Hebel 36 kann die Einrichtung auch von Hand betctigt werden. Die Keile 5 könnten auch elektrisch, beispielsweise durch l;la.netspulen oder auch über Vorschaltgetriebe `mit Hilfe eines Zlektromotors, ferngeschaltet werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Kupplungseinrichtung für den Anbau eines Arbeits@;er_;.tes, z.P. eines Schneepfluges, an ein Tragfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß am Arbeitsger .t Mittel vorgesehen sind, die beim Zusammenfahren von Arbeitsgerit und Tragfahrzeug eine Zentrierung erreichen, und da" ferner littel vorgesehen sind, die zviangsläufig und/ oder kürlich Arbeitsgerät und i'ragfahrzeug miteinander starr verriegeln.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer am Arbeitsgerät angeordneten Platte (1) konische 1:0izhrungen (3) angebracht sind, die beim Zusammenfahren in entsprechende bohrun-en an einer am Pahrzeug angebauten Platte (2) ein;-;reifen und .:in der Rückseite der Fahrzeugplatte (2) in entsprechende Schlitze (4) zvianfli.ufig oder "illkirlieh Bolzen, Xeile () oder dergl. so eingeführt c@erden, da,n) beide hatten (1 und 2) starr mitenandellr verriegelt sind. 3. ":upilun@seinrichtun,# nach AnoL;ruch 1, dadurch gekennz@@iclinet, da2 an den .
  3. Au Wienseiten Ger Üer_ite,@la tte #1) @ilrunen (24) angebracht sind und @'':ie beiden Platten (1 und 2) durch über die beiden 1l,itterir#üder -;reifende .-flinken (25) verriegelt sind. 4.
  4. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen der Bolzen, Keile (5) mittels Gelenken (8, 9) und erforderlichenfalls Zwischenhebel (7) mit Druckmittel betätigte Zylinder verbunden sind, wobei die Endlage der Bolzen, Keile und dergl. in der entkuppelten Stellung durch Anschläge (6, 20) begrenzt ist.
  5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der ßndstellung der Keile, Bolzen oder dergl. im eingekuppelten Zustand Schalter (12) betätigt werden, die mit Kontrollampen im Fahrerhaus verbunden sind, .
  6. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Geräte- als auch in der ll'ahi°z eugplatt e Ans chluß öffnungen (13) mit entsprechenden Dichtungen (14) für den Anschluß von Druckluft- oder Druckölleitungen so vorgesehen sind, daß sie in zusammengefahrenem Zustand der Platten (1, 2) dichtend verbunden sind.
  7. 7. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fahrzeugplatte (2) ein Druckschalter angeordnet ist, der beim Zusammenfahren der Platten einen Stromkreis schlieft, durch den ein Magnetventil bet,'.tigt wird, das das Druckmittel für die Betätigung der Hubzjlinder einschaltet.
  8. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Geräteplatte (1) eine Abstellvorrichtung (21) angebracht ist, deren Höhe mit Hilfe einer riandkurbel (22) oder dergl. einstellbar ist.
  9. 9. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen (29) über Stützen (27)(28) Lagerringe (26) befestigt sind, in welche am Arbeitsgerät angebrachte Führungen (3) eingreifen können, wobei Lagerringe (26) und Führungen'(3) durch Keile (33), die von einem Hubzylinder (35) über eine Sternnabe (31) und Stoßstengen (32) betätigt werden, in der eingekuppelten Stellung miteinander verriegelt sind.
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DE1505501B2 DE1505501B2 (de) 1979-07-26
DE1505501C3 DE1505501C3 (de) 1980-03-27

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