DE2741659A1 - Filteranlage - Google Patents

Filteranlage

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DE2741659A1
DE2741659A1 DE19772741659 DE2741659A DE2741659A1 DE 2741659 A1 DE2741659 A1 DE 2741659A1 DE 19772741659 DE19772741659 DE 19772741659 DE 2741659 A DE2741659 A DE 2741659A DE 2741659 A1 DE2741659 A1 DE 2741659A1
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filter
plate
cylinder
piston rod
transport
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DE19772741659
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Hans Wilms
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Wilms GmbH
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Wilms GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Filteranlage mit einer von einer Membranpumpe beschickten Filterpresse mit einem hydraulischen Verschluß und einer automatischen Transportvorrichtung für die auf Schienen hängend oder stehend verschiebbaren Filterplatten.
Bei bekannten Anlagen dieser Art uird in der Regel eine Kammer - oder Rahmenfilterpresae zur Fest-Flüssigtrennung über eine Membranpumpe mit Schlamm beschickt. Die aus mehreren hintereinander angeordneten Filterplatten bestehende Filterpresse uiird dabei hydraulisch verschlossen. Nach
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dem Trennungsvorgang müssen die Platten zur Entfernung des FiIterkuchen9 auseinandergefahren uierrien. Dazu sind Mechanismen vorgeschlagen worden, die in der Regel auti elektromotorisch angetriebenen Mitnehmereinrichtungen, beispielsweise Kettentriebe mit Mitnehmern , bestehen. Die bekannten Filteranlagen besitzen daher rieben mehreren elektromotorischen Antrieben für die MembrdnpumpR und die Plattentransporteinrichtung in der Regel einen Hydraulikantrieb für den Verschluß der Presse, der hohe Drücke erfordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Filteranlage vorzuschlagen, bei der Aufwand für die einzelnen vorrichtungen und die zugehörige Steuerung vereinfacht wird, ujobei insbesondere Ziel der Erfindung die funktionssichere Transportvorrichtung der Filterplatten ist.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist eine solche Anlage gekennzeichnet durch eine zentrale Hydraulikflüssigkeitsversorgung zur gleichzeitigen oder abwechselnden Beaufschlagung des Fi χterpressenverschlusses, einer hydraulisch angetriebenen Membranpumpe und einer hydraulischen Plattentransportvorrichtung.
Zur Erfindung gehört auch eine Plattentransportvorrichtung, bei der zum Transport der Filterplatten ein oder zwei in
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Längsrichtung neben oder über den Filterplatten hängend oder stehend auf Schienen ein LJaQRn oder Schlitten verfahrbar ist, auf dem zum aufeinanderfolgender) Transport der Filterplatten ein Hydraulikzylinder angeordnet ist, dessen Kolbenstange mit einem Mitnehnserhshel verbunden ist, der jeweils hinter der zu verschiebenden Platte einrichthar ist. Dabei kann an Wagen in vertikaler Richtung tüirkend ein Uerriegelungszylinder aufgesetzt sein, dessen Kolbenstange mit einer aufgesetzten Gabel den Arm einer Filterplatte umgreifend verfahrbar ist, wobei der l/erriegelung3zylinder mit einem derartigen Abstand gegenüber dem Mitnehmerhebel bzw. dem Transportzylinder angeordnet ist, und uiobei seine Gabel jeueils den Arm der hinter der zu transportierenden Filterplatte lieyenden Platte untergreift.
Als technisch gleichwertig und damit zur Erfindung gehörig ist eine Plattentransportvorrichtung, bei der der üJagen oder Schlitten mit einem Pneumatikzylinder verfahrbar ist und bei der gegebenenfalls zur Verriegelung ebenfalls ein Pneumatikzylinder dient.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Filteranlage besteht zunächst darin, daß sämtliche notwendigen Antriebe gleichen Types sind, insbesondere Hydraulikantriebe, die zur Erzielung der notwendigen hohen Drücke günstig sind und die in relativ einfacher bJeise steuerbar sind. Das
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Bauvolumen einer 9Dlchen Filteranlage kann dabei in Oezug auf seine Nebenaggregate erhehlich verringert werden, wodurch sich erhebliche Kosteneinsparungen ergeben.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der anliegenden Abbildungen geschildert.
Eb zeigen:
Figur 1 die prinzipielle Darstellung der Seitenansicht eines Teiles einer Filterpresse mit piner Plattentransporteinrichtung,
Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1
und
Figuren
3-6 prinzipielle Darstellungen des FiIterplatten-
transportablaufes in einer Seitenansicht.
Zunächst uiird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Die mit der Ziffer 1 bezeichneten Filterplatten einer Filterpresse sind mit ihren seitlichen Armen 11 in beiden Richtungen auf seitlichen Schienen oder Holmen 2 verschiebbar. Zum Verschluß des Filterplattenpaketes dient die Druckplatte 2, die hydraulisch zur Erzielung der notwendigen hohen Drücke verschiebbar ist.
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befestigt, der jeueils beim Verfahren des Transportzylinüera 5 gegen den Arm 11 der nächsten mitzunehmenden Filterplatte senkrecht nach unten verschtjenk t und der sich infolge der
Feuerwirkung nach dem Unterfahren des Armes 11 in Zugrichtung selbsttätig, abgestützt aufstellt. Der hintere Teil des
Rahmens 52 bildet dabei einen Anschlag 55. Die Schwenkachse des Mitnehmerhebels 53 ist mit der Ziffer 56 bezeichnet.
Um zu verhindern, daß mehrere aneinanderhaftende Platten 1 mitgenommen ujerden, ist am LJagen 5 in vertikaler Richtung
wirkend ein Uerriegelungszylinder 6 aufgesetzt, dessen
Kolbenstange 61 mit einer aufgesetzten Gabel 62 den Arm 11 einer Filterplatte 1 umgreifend verfahrbar ist, uiobei
der l/erriegelungszylinder 6 mit einem derartigen Abstand
gegenüber dem Mitnehmerhebel 53 bzw. dem Transportzylinder 5 angeordnet iat.daß seine Gabel 62 jeweils den Arm 11
der hinter der zu transportierenden Filterplatte liegenden Platte untergreift. Dieser Uerriegelungszylinder 6 hält
daher beim Uerfahren der zu transportierenden Filterplatte die dahinterliegende Filterplatte fest. Nach jedem Transport einer Filterplatte gibt der Uerriegelungszylinder die nächste zu transportierende Filterplatte frei durch Zurückziehung seiner Gabel.
Der Tranaportablauf und die Uerfahrung des Wagens *♦ wird
im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 3-6 geschildert:
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Zum Öffnen des FilterplattenpHketes wird zunächst diese Druckplatte 3 abgezogen. Danach erfolgt automatisch gesteuert das Abziehen der einzelnen Filterplatten 1 und deren Uerfahrung durch eine Transporteinrichtung nacheinander gegen die Druckplatte 3. Nach dem Entleeren der einzelnen Filterplatten werden diese wiederum über den hydraulischen Verschluß bzw. dessen Druckplatte 3 zusammengefahren.
Zur gleichzeitigen oder abwechselnden Beaufschlagung des Filterpressenverschlusses, einer hydraulisch angetriebenen Membranpumpe zur Beschickung der Filterpresse und zum hydraulischen Plattentransport ist eine gemeinsame, nicht dargestellte zentrale Hydraulikflüssigkeitsversorgung vorgesehen.
Der Plattentransport erfolgt über einen hin-und herbeujegbaren lüagen k, der mit seinen Rädern U1 auf den seitlich neben den FiIterplRtten 1 angeordneten Schienen 7 verfahrbar ist. Dabei können auf beiden Seiten der Filterplatten 1 je ein solcher Wagen vorgesehen sein. Der Transportwagen kann aber auch über dem Filterplattenpaket vorgesehen werden, wobei der hängende oder stehende Transport der Filterplatten möglich ist.
Auf dem LJagen U befindet sich ein in horizontaler Richtung wirkender Transportzylinder 5, an dessen Kolbenstange 51 horizontal ein Rahmen 52 befestigt ist. Am hinteren Ende dieses Rahmens 52 ist ein in senkrechter Richtung nach vorne gegen eine Feder 5k verschwenkbarer Mitnehmerhebel
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figur 3 zeigt den Zustand vor dem Transport der nächsten zu transportierenden Filterplatte 1' gegen die bereits transportierte , an der Druckplatte 3 anliegende Filterplatte 0er Wagen k ist über seinen Hydraulikantrieb 5 so eingerichtet, deG der mit der Kolbenstange 51 verbundene Mitnehmerhebel 53 hinter den Arm 11 der zu transportierenden Filterplatte 1' greift. Die Gabel 62 an der Kolbenstange des l/erriegelungszylinders 6 untergreift den Arm 11 der hinter der zu transportierenden Filterplatte 1' liegenden Platte 1'· .
Durch das Verfahren der Kolbenstange 51, an der der Rahmen 52 befestigt ist, uiird über den Mi tnehmerhebel 53 die Filterplatte 11 auf den seitlichen Schienen 2 solange verschoben, bis sie gegen die bereits transportierte Filterplatte 1 anschlägt. Dieser Zustand ist in Figur k gezeigt.
Entsprechend Figur 5 gibt nunmehr, gesteuert über Endschalter , die Gabel 62 dea Uerriegelungszylinders 6 den Arm 11 der nächsten zu transportierenden Filterplatte 111 frei. Durch weiteres Ausfahren der Kolbenstange 51 und damit des Rahmens 52 wird der Wagen ein Stück zurückgefahren, da sich der Mitnehmerhebel 53 an dem Arm 11 der transportierten Filterplatte V abstützt. Durch entsprechende Endschalter hiird der Uerriegelungszylinder 6 mit 3einer Gabel 6 dadurch unter den Arm 11 der Filterplatte 1'·1 verfahren, die hinter der nächsten zu transportierenden Filterplatte 1'1 sich befindet,
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Nunmehr uiird entsprechend Figur G die Gabel 62 zur Verriegelung unter den Arm, 11 der Filterplatte 1'11 gefahren. Damit ist der Wagen U festgesetzt, so daß die Kolbenstange 51 des Transportzylinders 5 mit ihrem Rahmen 52 zurückgefahren werden kann. Dabei schlägt der Mitnehmorhebel 53 gegen den Arm 11 der zu transportierenden Filterplatte 1'' an, schwenkt aufgrund seiner pendelnden Lagerung nach unten und unterfährt den Arm 11. Mach dem Unterfahren üjird der Mitnehmerhebel 53 aufgrund der Feuerwirkung aufgestellt und greift damit hinter den Arm 11 der zu transportierenden Platte 111. Der Transport der Platte kann damit in der bereits geschilderten uJeise beginnen.
Statt der Hydraulikantriebe für den Transport und die Verriegelung der Filterplatten können in gleicher Weise aunh Pneumatikzylinder eingesetzt werden ohne Änderung des technischen Prinzipes. Die Verriegelung an der Plattentransporteinrichtung ist speziell bei klebrigem Schlamm notwendig. Es sind jedoch auch Transporteinrichtungen ohne eine solche Verriegelungseinrichtung denkbar.
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Claims (1)

  1. Patent.· ^priiche
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    1.) Filteranlage mit einer von einer Membranpumpe beschickten Filterpresse mit einem hydraulischen Verschluß und einer automatischen Tranapxtvorricntung für die auf Scnienen hängend oder stehend verschiebbaren Filterplatten, gekennzeichnet durch eine zentrale HydraulikTlüsaigkeitsveraorgung zur glei chzei ticpi oder abwechselnden Beaufschlagung des Fi1terpressenVerschlusses einer hydraulisch angetriebenen Membranpumpe und einer hydraulischen Plattentran3portvorrichtung.
    2. Filteranlage nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport der Filterplatten (1) ein oder zwei in Längsrichtung neben oder über den Filterplatten (1) hängend oder stehend auf Schienen (7) ein Wagen (U) oder Schlitten verfahrbar ist, auf dem zum aufeinanderfolgenden Transport der FiIterplatten ein Hydraulikzylinder (5) angeordnet ist, desBen Kolbenstange (51) mit einem Mitnehmerhebel (53) verbunden ist, der jeweils hinter der zu verschiebenden Platte (1,1'...) einrichtbar ist.
    3. Filteranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Kolbenstange (51) des Transportzylinders (5) horizontal ein Rahmen (52) befestigt iet, an dem ein in senkrechter Richtung gegen eine Feder (5*+) verschujenkbarer Mitnehmerhebel (53) aufgesetzt ist, der jeweils beim Verfahren des Tranaportzylindere (5) gegen den Arm (11) der mitzunehmenden Filterplatte (1,1·...) senkrecht nach unten verschujenkbar iat
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    und der sich infolge der Feuerwirkung nach dem Unterfahren des
    Armes (11) der Jeweiligen Platte (1,1' ) in Zugrichtung
    selbsttätig, abgestützt aufstellt.
    *♦. Filteranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Uorahub der Kolbenstange (51) des Transportzylinders (5) und das Zurückfahren der Kolbenstange üher Endschalter gesteuert ist.
    5. Filteranlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dndurch gekennzeichnet, da(3 am LJagen (5) in vertikaler Richtung wirkend ein Uerriegelungszylinder (6) aufgesetzt ist, dessen Kolbenstange (51) mit einer aufgesetzten Gabel (62) den Arm (11) einer Filterplatte (1,1'...) umgreifend verfahrbar istr uiobei der Uerriegelungszylinder (6) mit eirem derartigen Abstand gegenüber dem Mitnehmerhebel (53) bzui. dem Tranaportzylinder (5) angeordnet ist, daß seine Gabel (62) jeweils den Arm (11) der hinter der zu transportierenden Filterplatte liegenden Platte untergreift.
    6. Filteranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Transport einer Filterplatte (1,1'...) der Uerriegelungszylinder (6) die nächste zu transportierende Filterplatte (f,1'·...) durch Zurückziehung seiner Gabel (62) freigibt und der Wagen (<*) durch Uerfahren der sich an der bereite transportierten Platte abstutzenden Kolbenstange (51) unter die Platte verfahrbar ist, die hinter der nächsten zu transportierenden Platte angeordnet ist.
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    7. Filteranlage mit einer van einer Membranpumpe beschickten Filterpresse mit einem hydraulischen Uer9chlu6 und einer automatischen Transportvorrichtung für die auf Schienen hängend oder stehend verschiebbaren FiIterplatttn nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen oder Schlitten mi*L einem Pneumatikzylinder verfahrbar ist und gegebenenfalls zur V/erriegelung ebenfalls ein Pneumatikzylinder dient.
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GB7834981A GB2007103A (en) 1977-09-16 1978-08-30 Filter apparatus includimg a filter press
US05/942,095 US4181615A (en) 1977-09-16 1978-09-13 Filter apparatus
JP11322878A JPS5453361A (en) 1977-09-16 1978-09-14 Filter

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JP (1) JPS5453361A (de)
DE (1) DE2741659A1 (de)
GB (1) GB2007103A (de)

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GB2007103A (en) 1979-05-16
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