DE1051133B - Vorrichtung zur Erleichterung des Ankuppelns eines mit einer Zugdeichsel versehenen Einachsanhaengers - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung des Ankuppelns eines mit einer Zugdeichsel versehenen Einachsanhaengers

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DE1051133B
DE1051133B DEH23108A DEH0023108A DE1051133B DE 1051133 B DE1051133 B DE 1051133B DE H23108 A DEH23108 A DE H23108A DE H0023108 A DEH0023108 A DE H0023108A DE 1051133 B DE1051133 B DE 1051133B
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DE
Germany
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drawbar
support
tractor
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locking
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Application number
DEH23108A
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English (en)
Inventor
Hermann Wessendorf
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Rheinstahl Hanomag AG
Original Assignee
Rheinstahl Hanomag AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/16Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports
    • B62D53/0864Dollies for fifth wheel coupling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 051133
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGE S CHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
DBP 1051133 kl. 63 c 3/09
INTERNAT. KL. B 62 d
25. FEBRUAR 1955
19. FEBRUAR 1959 13. AUGUST 1959
stimmt Oberein mit auslegeschrift
1 051 133 (H 23108 II / 63 c)
Die Erfindung· betrifft einen Einachsanhänger, wie er beispielsweise für Schlepper od. dgl. Verwendung finden kann und zeigt insbesondere eine Weiterbildung der Vorrichtung zur Erleichterung des Ankuppelns eines mit einer Zugdeichsel versehenen Anhängers an das von der heb^ und, senkbaren Zugschiene unabhängige Kupplungsmaul eines Schleppers gemäß der deutschen Patentschrift 1 004 488.
Der dort beschriebene Einachsanhänger ist mit einem an der Anhängerdeichsel vorgesehenen mit der Zugschiene des Schleppers zu unterfahrenden Auflager versehen, wobei nach entsprechend weitem Hochheben der Zugschiene beim Rückwärtsstoßen des Schleppers die in der Deichselspitze sitzende Zugöse in das Kupplungsmaul des Schleppers eingeführt wird.
Bei derartigen Vorrichtungen, ist ein mit der Anhängerdeichsel unverrückbar befestigtes Stützrad,, eine Stützkufe od.. dgl. vorgesehen, damit sich das Auflager im abgekuppelten Zustand in einer gewissen Höhe über dem Erdboden befindet. Nur auf diese Weise ist es möglich, mit der Zugschiene des Schleppers das Auflager zu unterfahren. Das mit der Anhängerdeichsel unverrückbar verbundene Stützrad bringt bei derartigen Anordnungen aber einen außerordentlichen Nachteil mit sich. Insbesondere beim Befahren von hügeligem, Gelände, Äckern od. dgl. geschieht es sdhir häufig, diaßdas feststehende Stützrad bzw. die Stützkufe auf den Boden aufsetzt und die Anhängerdeichsel dadurch nach oben drückt. Durch die so entstehende zusätzliche Belastung erfolgt aber eine Deformation bzw. Zerstörung des Stützrades bzw. seiner Aufhängevorrichtung.
Die Erfindung behebt die dargestellten Mängel, indem eine Vorrichtung zur Erleichterung des Ankuppelns eines mit einer Zugdeichsel versehenen Anhängers an das von der heb- und senkbaren Zugschiene unabhängige Kupplungsmaul eines Schleppers nach Patent 1 004 488 zur Anwendung kommt, bei der erfindungsgemäß am vorderen Ende der Deichsel außer dem Auflager für die Zugschiene des Schleppers eine von dieser gesteuerte umklappbare Deichselstütze vorgesehen ist. Dabei ist die Deichselstütze in der Arbeits- und Ruhestellung durch Rasten feststellbar. Vorzugsweise ist die Deichselstütze hinter der Nase des Auflagers an der Deichsel schwenkbar gelagert und wird beim Entlanggleiten der Zugschiene auf der Gleitfläche des Auflagers von dieser in die Ruhelage geschwenkt.
Erfindungsgemäß weisen die Schenkel der Deichselstütze unter Federwirkung stehende Sperrbolzen und die seitlichen Wangen des Auflagers Rastöffnungen für die Sperrbolzen auf, wobei an der Deichsel weiter eine die Sperrbeizen unterfassende Steuervorrichtung Vorrichtung zur Erleichterung
des Ankuppelns eines mit einer
Zugdeichsel versehenen Einachsanhängers
Zusatz zum Patent 1 004 488 Das Hauptpatent hat angefangen am 6. Januar 1955
Patentiert für:
Rheinstahl Hanomag Aktiengesellschaft, Hannover
Hermann Wessendorf, Hannover, ist als Erfinder genannt worden
gelagert und mit' einem Bedienungshebel derart versehen ist, daß eine Betätigung der Sperre vom Schleppersitz aus möglich! ist.
Die Lagerung der Deichselstütze und deren, Ausbildung ist SO^ gewählt, daß die Deichselstütze allein von der Zugschiene bewegt wird. Gegebenenfalls kann die Rast- oder Sperreinrichtung für die Deichselstütze mit dem Bedienungshebel der Anhängerbremse gekuppelt sein, so- daß beispielsweise beim Freigeben der in der Arbeitsstellung befindlichen Deichselstütze die Anhängerbremse angezogen wird.
Der Erfindungsgedanke läßt verschiedene Ausführung zu. Eine davon ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Schlepperhinterteiles und des Anhängervorderteiles vor dem. Ankuppeln,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht bei anderer Stellung der Teile nach dem Kuppelvorgang,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Lagerung der Deichselstütze in Seitenansicht und
Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien a-b durch Fig. 3.
Der Schlepper 1 trägt an seiner Rückseite zwischen den unteren Lenkern, 2 die Zugschiene 3, an der die verschiedensten Geräte und Fahrzeuge angehängt oder aufgebaut werden können. Die Lenker 2 sind über die Zugstange 4 von den auf der Kraftheberwelle 6 sitzenden Armen 5 mit Hilfe der Kraftheberanlage auf- und niederzuschwenken. Außerdem sitzt am Schleppergestell das Zugmaul 7, in welches der Kupplungsbolzen 8 einführbar ist. Der nur teilweise dargestellte Einachsanhänger 9 hat die Zugdeichsel 10, die an
909 576/354

Claims (4)

ihrem vorderen Ende die Zugöse 11 trägt. Soll der Anhänger 9 an den Schlepper angehängt werden, so muß die Zugöse 11 in das Zugmaul 7 eingeführt und der Kupplungsbolzen 8 eingesteckt und gesichert werden. Um den Anhängevocgang zu erleichtern, trägt die Anhängerdeichsel 10 auf ihrer Unterseite ein, Auflager 12, welches an seinem vorderen Ende eine nach unten reichende Nase 13 und daran anschließend eine nach hinten abfallende Gleitbahn 14 aufweist. Um eine horizontale Achsei 15 schwenkbar sitzt am vorderen Ende der Deichsel 10 eine Deichselstütze 16, die an ihrem unteren Ende eine Laufrolle 17, eine Stützkufe od. dgl.. trägt. Mit Hilfe dieser Deichselstütze wird der Einachsanhänger in der Horizontallage gehalten. Die Deichselstütze 16 ist in die beiden Endstellungen gemäß Fig. 1 und 2 umklappbar. Sowohl in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 als auch in der Außerbetriebstellung gemäß Fig. 2 wird die Deichselstütze 16 durch' Rasten od. dgl. gesichert, Diese bestehen aus Rastbolzen 18, die, unter der Wirkung von Druckfedern 19 stehend, in Rastöffnungen 20 (Fig. 1 und 3) einrasten. Die Rastöffnungen. 20 sitzen in den Seitenwangen des Auflagers 12. Um die Rastbolzen 18 aus ihren Rastöffhungen auszuheben, sitzt in einer Halterung 21 der Deichsel 10 eine mit einem BedienungsgrifF22 versehene Gabel 23, deren Enden sich, auf dem Bolzen 18 mit Hilfe des Schlitzes 24 führen. Außerdem sind in den Gabelenden 23 nach außen ansteigende Keilfläehen 25 derart vorgesehen, daß beim Hochziehen des Bedienungsgriffes 22 die Keilfläehen 25 die Rastbolzein 18 entgegen der Wirkung der Feder 19 aus ihren Rastöffnungen ausheben.. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Zunächst befindet sich der Einachsanhänger in der Stellung gemäß Fig. 1, d. h. er stützt sich mit seiner Deichsel 10 auf der Stütze IG ab. Man kann jetzt mit dem Schlepper rückwärts an den Anhänger heranfahren, so weit, bis die Zugschiene 3 unterhalb des Auflagers 12 dicht vor der Deichselstütze 16 liegt. Mit Hilfe des Krafthebers wird vom Schlepper aus die Zugschiene 3 über die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Lage hinaus bis in die Stellung gemäß Fig. 2 angehoben. Hierbei trifft die Zugschiene 3 auf das Auflager 12. Sie faßt hierbei hinter die Nase 13. Gleichzeitig wird der Anhänger 9 mit seiner Deichsel 10 so weit hochgekippt, daß die Zugöse 11 in Höhe des Zugmaules 7 liegt. Unter der Voraussetzung, daß vorher der Anhänger 9 angebremst wurde, kann man nun- mit dem Schlepper so: weit zurückfahren, bis die Zugöse 11 in das Zugmaul 7 eingeführt ist. Selbstverständlich muß vorher durdhi Bedienen der Einrichtung 22 bis 25, was vom Schleppersitz aus geschehen kann, die Sperre für die Deichselstütze 16 gelöst werden. Die Stütze 16 wird beim Rückwärtsfahren des Schleppers von. der Zugschiene 3 um; ihren Drehzapfen. 15 nach hinten geschwenkt, bis die Sperrbolzen 18 unter der Wirkung der Federn 19 in die Rastöffnungen 20 einrasten, wodurch, die Stütze 16 in ihrer Außerbetriebsteilung gemäß Fig. 2 wieder gesichert wird. Nunmehr kann man den Kupplungsbolzen 8 in das Zugmaul 7 einführen und sichern. Außerdem kann man die Zugschiene 3 wieder absenken. Der Kuppelvorgang ist damit beendet. Soll der Anhänger 9 vom Schlepper abgekuppelt werden, so geschieht dies einfach in der Weise, daß durch erneutes Ziehen am Bedienung'sgrifF 22 die Sperre für die Stütze 16 wieder gelöst wird. Unter der Wirkung ihres Eigengewichtes fällt die Stütze wieder in ihre senkrechte Arbeitsstellung, in der sie sich automatisch verriegelt. Man kann jetzt den Kupplungsbolzen 8 entfernen und mit dem Schlepper davonfahren. Der angebremste Anhänger 9 bleibt stehen und setzt sich mit seiner Deichsel 10 auf die Stütze 16 auf. Notfalls läßt sich auch das Abkuppeln unter entsprechender Zuhilfenahme der Zugschiene 3 und des Krafthebers unterstützen.. Pa TENTANSF R OC H E:
1. Vorrichtung zur Erleichterung des Ankuppelns eines mit einer Zugdeichsel versehenen. Einaclisanhängers an das von der heb- und senkbaren Zugschiene unabhängige Kupplungsmaul eines Schleppers nach Patent 1004 488, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Deichsel außer dem Auflager (12) für die Zugschiene (3) des Schleppers eine von dieser gesteuerte umklappbare Deichselstütze (16) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichselstütze (16) in der Arbeits- und Ruhestellung durch Rasten feststellbar ist.
3. A^orrichtung nach, Anspruch 1 und 2, da'durch gekennzeichnet, daß die Deichselstütze (16) hinter der Nase (13) des Auflagers (12) an der Deichsel schwenkbar gelagert ist und beim Entlanggleiteii der Zugschiene (2) auf der Gleitfläche (14) des Auflagers von dieser in die Ruhelage geschwenkt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Deichselstütze unter Federwirkung stehende Sperrbolzen
(18) und die seitlichen Wangen des Auflagers Rastöffnungen (20) für die Sperrbolzen aufweisen, wobei an der Deichsel (10) weiter eine die Sperrbolzen unterfassende Steuervorrichtung (23) gelagert und mit einem Bedienungshebel (22) derart versehen ist, daß eine Betätigung der Sperre vom Schleppersitz aus möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 750/305 2. 59 (909 576/354 8.59)
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201691B (de) * 1960-03-08 1965-09-23 Kober Kg A Stuetzrad fuer Einachsanhaenger
WO2005003556A1 (fr) * 2003-07-02 2005-01-13 Chin-Ho Chiu Procede et appareil de generation d'electricite
WO2005008064A1 (fr) * 2003-07-22 2005-01-27 Yang Zhao Machine produisant une gravite
DE102019208895A1 (de) * 2019-06-19 2020-12-24 Holger Saggau Anhänger-Kupplungsvorrichtung, Fahrzeuganhänger und Verfahren zum automatischen Einkuppeln

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