DE3307857C2 - Faltbare Ladebordwand für Lastkraftwagen - Google Patents
Faltbare Ladebordwand für LastkraftwagenInfo
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/44—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
- B60P1/4414—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
- B60P1/445—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform, when not in use, being stored under the load-transporting surface
Abstract
Damit einerseits ein spezielles Abschlußprofil eingespart, andererseits die Koppellasche der Hubmechanik niedrig gehalten werden kann, wird der Lenkerkopf (33, 34) über Parallelogrammlenker (28, 29) und durch einen hydraulischen Betätigungszylinder (38) in Fahrzeuglängsrichtung verschwenkbar am Montagerahmen (16) eines Lkw gelagert.
Description
a) Im Berpith jedes Lenkerkopfes (33) sind in dessen oberem Bereich je zwei im Abstand (in
Fahrzeuglängsrichtung) angeordnete erste Schwenkgelenke (31, 32) vorgesehen, deren
Schwenkachse senkrecht zu den Längsträgern (14,16) steht
b) An diesen vier ersten Schwsnkgelenken (31,32)
ist das untere Ende je eines von vier weiteren Parallelogrammlenkern (28,29) angelenkt
c) Die weiteren Parallelogrammlenker (28, 29) sind langer als die Längsträger (14, 16) hoch
sind.
d) Auf den Längsträg=rn (lf<>
sind entsprechend den vier ersten Schwonkgclcnken (31,32) noch
vier zweite Schwenkgelenk; {21, 22) vorgesehen, deren schwenkbarer Teil fest mit dem oberen Ende des zugehörigen Parallelogrammlenkers (28,29) verbunden ist.
e) Die oberen Enden zweier vorgenannter, in Seitenansicht fluchtender Parallelogrammlenker
(28,23} sind durch einen torsionsteifen Stab (23; 24) drehfest miteinander verbunden.
f) Etwa in einer Parallelogramm-Diagonale der genannten weiteren Parallelogrammlenker (28,
29) liegt ein Hydraulikzylinder (37, 38), durch den der Hauptquerträger (34) zwischen einer
unteren vorderen Stellung und einer oberen hinteren Stellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei expandiertem Hydraulikzylinder
(37, 38) der Hauptquerträger (34) in seiner hinteren oberen Lage ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durchgehende Hilfs-Querträger
(18, 19) vorgesehen sind, die an den Längsträgern montierbar sind, daß in den Hiifs-Querträgern die
torsionssteifen Stäbe (23, 24) vorgesehen sind und daß die zweiten Schwenkgelenke (21,22) in den Endbereichen der Hilfs-Querträger vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine faltbare Ladebordwand gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine Faltbordwand bekannter Art benötigt im Fahrzeugaufbau ein integriertes, spezielles Abschlußprofil.
das etwa !.-Querschnitt hat und nach unten offen ist
Dieses Abschlußprofil hat die Funktion
a) die Hubmechanik der Ladebordwand bei eingefals teter Plattform im Fahrzustand aufzunehmen. Man
verhindert dadurch, daß bei gefalteter Plattform Teile Ober den hinteren Fahrzeugaufbau hinausstehen.
b) Dort wird die Verriegelungsmechanik in Gestalt ίο eines Hakens für die Plattform aufgenommen,
wenn sie eingefaltet ist
Würde man den Boden des Fahrzeugaufbaus durchlaufen lassen und damit das Abschlußprofil weglassen,
ts dann müßte die Koppellasche am hinteren Ende der Parallelogrammlenker der Hubmechanik höher sein.
Dies hätte den Nachteil, daß im abgesenkten Zustand der Plattform die untere Seite der Koppellasche oder
eines äquivalenten Teils zumindest um das Maß der Dik
ke des Bodens des Fahrzeugaufbaus früher auf dem
Erdboden aufsetzt Dies wiederum bedeutet daß die von der Plattform dann gebildete Auffahrrampe einen
zu stellen Winkel hat Bereits damit würde die gesamte Vorrichtung praxisunfähig.
Während es bei den großzügigen nordamerikanischen Verhältnissen möglich ist daß Abschlußprofil einfach hinter dem Aufb^uboden anzuordnen und in Kauf
zunehmen, daß damit das Fahrzeug um das Abschlußprofil länger wird, ist dies zumindest bei den deutschen
Verhältnissen nicht möglich. Vielmehr muß dort das Fahrzeug die in den Papieren ausgewiesene Länge genau einhalten. Dies bedeutet daß man einen Teil des
Bodens wegnehmen muß. damit das Abschlußprofil montiert werden kann. Im Bereich des Endes des Fahr
zeugaufbaus ergeben sich dann beim Arbeiten sehr un
terschiedliche Flächen, nämlich die Oberfläche der Plattform, die Oberfläche des Abschlußprofils und die
Oberfläche des Bodens. Möglichst durchgängig gleiche Verhältnisse wären wünschenswert
Insbesondere, wenn der Aufbau des Fahrzeugs ein Kühikofier — insbesondere Tietkümkofier — ist hat
das Abschlußprofil noch zusätzliche Nachteile: An der ausgenommenen Bodenstelle stellt das Abschlußprofil
eine Wärmebrücke dar, die zum einen großflächig ist
und zum anderen auch deshalb ins Gewicht fällt weil ja
das Abschlußprofil aus Metall sein muß. Da eine Kette nur so stark ist, wie ihr schwächstes Glied, ist ein erheblicher Teil des Aufwands für die Isolation des Kältekoffers vertan.
so Aus der EP-OS 00 49 193 ist zwar eine gattungsgemäße Ladebordwand bekanntgeworden, die ohne spezielles Abschlußprofil auskommt. Erkauft wird dies aber
dadurch, daß jeder der vier Parallelogrammlenker in seiner Länge veränderlich ist, d. h, als Hydraulikzylinder
ausgebildet ist. Somit ist das »Parallelogramm« nicht mechanisch einwandfrei definiert, sondern vom Gleichlauf der Hydraulik und der Zylinder abhängig. Eine unterschiedliche Leckage zwischen zwei Zylindern bewirkt beispielsweise schon eine Verwindung. Dies bela-
stet die Gelenke und führt zu vorzeitiger Abnutzung. Bei stärkeren Gleiehlaufuntersehieden ist die gesamte
Vorrichtung blockiert. Die Hydrauliksteuerung kommt nichl mit den einfachen EIN-AUS-Funktionen aus, weil
der Gleichlauf von vier Hydraulikzylindern zu gewähr
leisten ist. Sie ist dementsprechend aufwendig und somit
auch störanfälliger. Es versteht sich überdies, daß die Hydraulikzylinder einer engen Toleranzgruppe angehören müssen, also selektiert sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine pruxisfähigc Ladebordwand
der gattungsgcmäBcn Art aii/ugcbcn, die ohne
speziellein Abschlußprofil auskommt, keine komplizierte
Steuerung erfordert, für den rauhen Alltagsbetrieb tauglich ist, fertigungstechnisch einfach und kostengünstig
herstellbar ist und die Voraussetzungen für eine zuverlässige Funktion mitbringt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches ersichtlichen
Merkmale gelöst Damit ist es möglich, im zusammengeklappten Zustand der Plattform diese nicht
oder nur unwesentlich über die Hinterkante des Aufbaus hinausstehen zu lassen, aber auch die Koppellasche
zur Plattform hinter den Aufbauboden zu bringen, so daß die Oberkante der Plattform mit der Oberkante des
Bodens fluchten kann. Ein Abschlußprofil Lst nicht notwendig. Man vermeidet unnötige Arbeiten und Kälteoder
Wärmebrücken. Die gesamte Ladebordwand kann als Baugruppe — sogar einschließlich des Unterfahrschutzes
— auf den Längsträgern befestigt werden. Die Konstruktion eignet sich sowohl für solche Fälle, bei
denen «ie direkt am Fahrgestellrahmen befestigt ist, als auch für solche Fälle, bei denen auf dem Fahrzeugrahmen
noch ein Montagerahmen befestigt wird, so daß dieser die Vorrichtung trägt. Die auftretenden Kräfte
können gut beherrscht werden, und die Konstruktion trägt auch dem Umstand Rechnung, daß diese sich nach
den vorhandenen LKW-Chassis Verhältnissen richten kann, und man sich nicht umgekehrt wegen der Ladebordwand
beim Bau des LKW-Chassis nach dieser riehten muß. Letzterer Fall wäre nahezu praxisunfähig.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß sowohl die erstgenannte, wie auch die weiteren Parallelogrammlenker aus jeweils
längenunveränderlichen, starren Gestängen gebildet werden können. Damit ist die Bewegung der Plattform
mechanisch eindeutig bestimmt und unabhängig von einer Steuerung. Die erforderlichen Hydraulikzylinder
haben eine ausschließliche Antriebsfunktion und deren Steuerung kann sehr einfach und robust ausgeführt
werden.
Ein weite~er Vorteil der erfindungsgemäßen Ladebordwand
besteht darin, daß die cingeklappte Plattform bei entsprechender Dimensionierung der weiteren Parallelogrammlenker
auch unterhalb einer Anhängerkupplung verstaut werden kann und somit deren Gebrauch
nicht behindert.
Durch dis Merkmale des Anspruc-is 2 leistet der Hydraulikzylinder
während seines Betriebs in der Druckstufe die Arbeit, wodurch höhere Kräfte möglich sind
als in der Zugstufe.
Durch die Merkmale ;i£s Anspruchs 3 wird es möglich,
die gesamte Ladebordwand einfach fertig montiert von rückwärts auf das LKW-Chassis bzw. einen Montagerahmen
zu setzen, dort zu befestigen und damit sowohl bei der Demontage als auch der Montage einfach
zu arbeiten.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Bereichs eines
LKWs mit der erfindungsgemäßen Ladebordwand im Fährzustand,
F i g. 2 die Seitenansicht von Fi g. 1, jedoch mit abgeklappter
Plattform, und in strichpunktierter Darstellung die Plattform vor dem Aufklappen,
F i g. 3 eine Seitenansicht wie F i g. 2, mit angedeuteter abgesenkter Stellung der Plattform und mit abgebrochener
Darstellung d?~ Plattform in ihrem obersten
Fig. 4 cine I liiitcrunsichi gciiiaü ilcni Plcil .1 111
Fig.3 im Maßstab I : !, und zwar auf den in Fahrtrichtung
linken Bereich der Vorrichtung, teilweise geschnitten und teilweise abgebrochen.
Auf dem G rund 11 steht ein Rad 12 eines nur teilweise
dargestellten LKW, das über Federn 13 am originalen Rahmen 14 des LKW aufgehängt wird. Ein solcher Rahmen
14 besteht im wesentlichen aus zwei längs verlaufenden U-Profilen, die nach innen zu offen sind und die
durch Querstreben miteinander verbunden sind. An einem solchen Rahmen 14 darf ohne Erlaubnis des Herstellers
nichts geändert werden.
Auf dem Rahmen 14 liegt ein ebenfalls bekannter Montagerahmen 16, an dem Zulieferer ihre Geräte aufhängen
können.
Der Montagerahmen 16 besteht ebenfalls aus nach innen zu offenen U-Profilen, die durch Querstreben auf
Distanz gehalten werden. Der Montagerahmen 16 ist mit dem Rahmen 14 in an sich bekannter Weise verbunden,
so da3 sich die Eigenschaften des Rahmens 14 nicht ändern.
Auf den oberen Stirnflächen 17 liegi senkrecht zur
Fahrzeuglängsächse ein hinterer Hilfs-Querträger 18 und im Abstand hiervon ein vorderer, gleicher Hilfs-Querträger
19. Die Hilfs-Querträger 18, 19 sind aus Vierkaiiiprofil und ragen beidseitig und gleichmäßig
über den Montagerahmen 16 und damit auch den Rahmen 14 hinaus. In den Enden der Hilfs-Querträger 18,19
sind Drehlager 21, 22 vorgesehen. Sie lagern Stäbe 23, 24, welche torsionssteif sind und sich durch die jeweiligen
Hilfs-Querträger 18, 19 hindurch erstrecken. Jeder Stab 23, 24 ist an seinem nach außen ragenden Ende
drehfest mit einem Auge 26, 27 eines Parallelogrammlenkers 28,29 verbunden. Die Parallelogrammlenker 28,
29 sind gleich lang und erheblich länger als der Höhe Rahmen 14 + Montagerahmen 16 entspricht. Die
Schwenkachsen der Drehlager 21,22 liegen auf der gleichen
horizontalen Höhe. Dementsprechend liegen die unteren Gelenkachsen 31, 32 ebenfalls auf gleicher Höhe,
wenn auch stets unter der Unterseite des Rahmens 14. OieGelenkuchsen 31,32 sind im gleichen Längsrichtungsabstand
wie die Drehlager 21,22 schwenkbar an je einem Schild 33 befestigt, der sich in Fahrzei-.glängsrichtung
erstreckt. Wie die Figuren zeigen, hat der Schild 33 eine sich nach oben erweiternde Trapezform, und in den
Eckbercichen dieses Trapezes liegen die Gelenkachsen 31, 32. Der linke und rechte Schild 33 wird '.'on einem
Haupt-Querträger 34 durchquert, der mit den Schilden 33 fest verbunden ist. Rechts oberhalb der Gelenkachse
31 und nur an einem der Schilde 33 — beim Ausführungsbeispiel am rechten — ist eine Gelenkachse 36
schwenkbar mit der Kolbenstange 37 eines Betätigungszylinders 38 verbunden, der mit seinem oberen Endbereich
über eine Gelenkachse 39 mit einer gemäß F i g. 1 nach links und unten weisenden Ausbuchtung 41 verbunden
ist, die links unterhalb des Auges 27 vorgesehen ist. Während sonst die bislang geschilderte Vorrichtung
symmetrisch zur senkrechten Mittenebene des LKW ist. wird der Betätigur^szylinder 38 samt Kolbenstange 37
nur auf der ;inen Seite, in diesem Fall auf der in Fahrtrichtung
rechten Seite, vorgesehen.
Mit der beschriebenen Vorrichtung is; man in der Lage, aus der in F i g. 1 gezeichneten Lage in die in F i g.
2 oder 3 gezeichnete Lage zu fahren.
Am Haupt-Quertiii^er 3<
nach hinten weisend und von oben gesehen in U-Form ist ein Unterfahrschutz 42
vorgesehen.
KJ/ OD/
Parallelogrammlenker 43, 44 üblicher Bauart sind in üblicher Weise mit ihrem vorderen Endbereich im Bereich
der Schilder 33 angclenkt. Diese zusätzlichen Schilder sind in den Fig. I bis 3 nicht gezeigt. Der Parallelogrammlenker
44 hat die Gelenkachsc 31 ebenfalls als Gelenkachse. Die untere Gelenkachsc 46 ist in üblicher
Weise an einem oder zwei Schildern befestigt. Die übliche Form aufweisende Hubmechanik ist nicht gezeichnet.
Am hinteren Ende sind die Parallelogrammlenker 43,44 in üblicher Weise durch eine Koppellasche
47 verbunden, um deren oberer Gelenkachse 48 ist die Plattform 49 in üblicher Weise im Uhrzeigersinn nach
vorne schwenkbar, und die eine Hälfte ist in üblicher Weise um eine Gelenkvorrichtung 51 auf sich selbst
zurückklappbar. Dabei erfüllt der Unterfahrschutz 42 mit seinem Querprofil im Bereich der Polsterung 52 eine
Anschlagfunktion beim Zurückklappcn der Plattform 49, wie Fig.2 zeigt. Von der dort strichpunktierten Lage
hebt man die Plattfom 49 an. so daß sie in ihrer obersten Stellung an einem Haken 53 eingehakt werden
kann, der nach vorne offen ist und um seine horizontale Achse 54 schwenkbar ist. Er greift unter einen horizontalen
Finger 56 der Plattform 49 und hält diese somit mechanisch gesichert unter dem Boden 57 eines Aufbaus
58. Dabei ragt die Plattform 49 nicht über die Hinterkante 59 des Aufbaus 58, und es ist dort auch kein
Spezialprofil notwendig.
Gemäß Fig. 3 kommt man mit der Koppellasche 47 ohne weiteres hinter die Hinterkante 59, und war so, daß
die Oberkante der Plattform 49 mit der Oberkante des jo Bodens 57 fluchtet. Luc Lage gemäß Fig. 2 und 3 wird
dadurch möglich, daß auf den Betätigungszylinder 38 Druck gegeben wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
50
55
60
65
Claims (1)
1. Faltbare Ladebordwand für Lastkraftwagen,
mit einer Befestigungsvorrichtung, die an zwei Längsträgern eines LKW-Rahmens befestigbar ist
und die einen Hauptquerträger umfaßt, der an seinen beiden Endbereichen je einen Lenkerkopf aufweist
mit vier Parallelogramm-Lenkern, deren vordere Enden schwenkbar an dem zugehörigen Lenkerkopf
angelenkt sind,
und mit einer faltbaren Plattform, deren Oberseite
bis auf die Oberseite des Bodens eines Fahrzeugaufbaus hochschwenkbar ist wenn die Plattform entfaitet ist und die im gefalteten Zustand sich im Raum
unter dem Boden zwischen dem Hinterende des Bodens und dem Hinterende der Längsträger befindet
gekennzeichnetdurch folgende Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307857 DE3307857C2 (de) | 1983-03-05 | 1983-03-05 | Faltbare Ladebordwand für Lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307857 DE3307857C2 (de) | 1983-03-05 | 1983-03-05 | Faltbare Ladebordwand für Lastkraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3307857A1 DE3307857A1 (de) | 1984-09-06 |
DE3307857C2 true DE3307857C2 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=6192628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833307857 Expired DE3307857C2 (de) | 1983-03-05 | 1983-03-05 | Faltbare Ladebordwand für Lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3307857C2 (de) |
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-
1983
- 1983-03-05 DE DE19833307857 patent/DE3307857C2/de not_active Expired
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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