DE724920C - Kupplung fuer Einachsfahrgestelle - Google Patents

Kupplung fuer Einachsfahrgestelle

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DE724920C
DE724920C DEB183086D DEB0183086D DE724920C DE 724920 C DE724920 C DE 724920C DE B183086 D DEB183086 D DE B183086D DE B0183086 D DEB0183086 D DE B0183086D DE 724920 C DE724920 C DE 724920C
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DE
Germany
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coupling
arms
articulated
rotatable
drawbar
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Expired
Application number
DEB183086D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Brauner
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Description

  • Kupplung für Einachsfahrgestelle Die Erfindung bezieht sich auf eine allseitig gelenkige Kupplung für,Einachsfahrgestelle, die in eine nur um eine senkrechte Achse gelenkige Kupplung umgewandelt werden kann, zu .dem Zwecke, Einachser zu Zügen zusammenzusetzen- und jeweils zwei Fahrgestelle wippfrei zu verbinden. Die Erfindung besteht' darin, daß die Umwandlung mit einem Handgriff durch das Umschalten von drehbar angeordneten Kupplungsteilen bewirkt werden kann, und zwar so, daß hierbei die Deichselverbindung zwischen den beiden Fahrgestellen nicht unterbrochen 'wird. Hierzu dient die Anordnung von drehbaren Armen, die durch eine Vierteldrehung die Umschaltung der Kupplung ermöglichen, sowie eine Brechstange zur Kupplungsbetätigung, durch welche die Schaltarbeit nicht nur erleichtert, sondern auch weniger gefährlich gemacht wird, weil der Bedienungsmann nicht zwischen die Fahrzeuge zu treten braucht; außerdem läßt sich dadurch die Kupplung auch für kurze Anhängerabstände anwenden. Es ist bekannt, einachsige Anhänger bzw. Karren durch eine nur um eine senkrechte Achse gelenkige Kupplung (wippfreie Kupplung) oder durch einen gemeinsamen Zwischenrahmen dauernd- miteinander zu verbinden. Bei diesen: Bauarten ist es jedoch nicht möglich, einzelne Fahrgestelle mit wenigen Handgriffen wahlweise zu verbinden. Bekannt ist ferner eine Kupplung, bei welcher zwischen der Deichsel und dem Kuppelkopf des Vorderwagens eine starre Verbindung herbeigeführt wird, indem eine auf der Deichsel geführte Gleitmuffe durch eine Schraubenmutter an den Kuppelkopf gepreßt werden kann. Hierdurch werden jedoch Kupplungsbolzen und Deichselöse stark beansprucht und können sehr leicht Verformungen oder Beschädigungen erleiden. Demgegenüber werden bei der neuen Einrichtung die Kupplungsteile nach dem Zusammenschalten gegenseitig verankert, so daß der Kupplungsbolzen und die Deichselöse keine zusätzlichen Beanspruchungen erfahren. Es ist auch eine Kupplung bekannt, die es gestattet, die allseitig gelenkige Verbindung zwischen zwei Einachsfahrgestellen in eine nur um eine senkrechte Achse gelenkige Verbindung umzuwandeln. Die Umstellung ist jedoch bei dieser Kupplung nur dadurch möglich, daß die Deichselverbindung zwischen den beiden Fahrgestellen gelöst wird. Hierzu muß der Kupplungsbolzen entfernt und durch einen anderen ersetzt werden, außerdem ist es erforderlich, die beiden Fahrgestelle gegeneinander, bei gelöster Kupplung, zu verschieben. Die Unibildung voll einer Verbindulrgsart zur anderen erfordert bei dieser bekannten Kupplung wenigstens fünf Arbeitsgänge und ist mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Dadurch, daß beim Erfindungsgegenstande drehbare Schaltteile vorgesehen sind, ist es möglich, an Stelle einer zeitraubenden Umstellung ,durch eine einzige Schaltbewegung von der allseitig gelenkigen zur nur uin eine senkrechte Achse gelenkigen Kupplung, und zwar ohne Lösen der Deichselverbindung, äberzugellen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeich@ nun 1- in einer schematischen Darstellung und drei Ausführungsformell veranschaulicht. Die Abb. i bis d. -neigen schematisch, wie zwei gewöhnlich gekuppelte Einachsfahrgestelle wippfrei miteinander verbunden werden. In Abb. i sind die beiden Anh4nger bei starrer Deichsel des zweiten Fahrgestells gewöhnlich gekuppelt. Abb.2 veranschaulicht in einer Seitenansicht das Einsetzen der Betätigungsstange, Abb.3 die durch eine Schaltbewegung hergestellte, nur um eine senkrechte -ochse gelenkige Kupplung zwischen erstem Anhänger und Deichsel, wobei vorher die Deichselfeststellung gelöst wurde. In Abb. d. ist die Endstellung der beiden zusammengeschlossenen Fahrgestelle zu sehen, wobei durch eine Betätigungsstange der zweite Anhänger geradegerichtet wurde. In .den Abb. 5 bis 7 ist eine Bauart der Kupplung mit Schwenkmaul dargestellt, und zwar in Abb.5 eine Ansicht im 2vlittelschilitt, in Abb. 6 eine Draufsicht und in Abb. ; eine Seitenansicht, Schnitt a-b (.4bb. 5) in Richtung nach dem Vorderwagen gesehen. Abb. 8 erläutert, wie die notwendige wahlweise Feststellung der Deichsel erreicht werden kann, wozu litt Schnitt c-d (Abb. 5) eine Seitenansicht des Hinterwagenanschlusses gezeigt wird. Die Abh.9 und io veranschaulichen Bauformen, bei welchen sich am vorderen Fahrgestell drehbare Kupplungsteile befinden. Abb.9 zeigt dabei eine Ausbildung bei festem Kupplungsmaul, bei welcher gegebenenfalls das ganze Vorderwagenkupplungsstück wie eine Flächenkupplung drehbar ist, während in Abb. 1Q eine Bauart zu sehen ist, die sich auch bei der Anordnung eines Schwenkmaules anwenden läßt und die außerdem ohne Einsteckbolzen durch Anordnung von Zapfen am Vorderwagen- und von Klauen am Hinterwagendrehstück arbeitet.
  • Die Fahrgestelle i tragen vorn Deichseln und hinten zunächst eine gewöhnliche Kupplung 3, z. B. mit Bolzen ,4. Um die Anhänger wahlweise als vordere oder hintere Drehgestelle oder als selbständige Einachsanhänger verwenden zu können, ist die Deichsel.2 einanal bei 5 schwenkbar angelenkt und kann außerdem an einem zweiten Punkt des Fahrgestellrahmens durch die Feststellvorrichtung 6 mit dein Rahmen i starr verbunden werden. Da beim Einrichten des Fahrgestells die Feststellvorrichtung beim Erreichen der entsprechenden Deichsellage in bestimmten Fällen selbsttätig in ZVirksanileit treten soll, können hierfür federnde Riegel (-, vorgesehen werden, die durch ein von außen her zu betätigendes Gestänge 7 ausgerückt werden. Für die Fahrt wird zweckmäßigerweise zur sicheren Verbindung noch eine zweite, beispielsweise einschiebbare Verriegelung vorzusehen sein. Diese Anordnung gehört nicht zu der Erfindung.
  • Zur Herstellung einer nur -um eine senkrechte Achse gelenkigen Verbindung dient ein auf der Deichsel a drehbar angeordnetes Kupplungsgegenstück 8, das mit zwei Abstützarmen 9, 1o, ii versehen ist. Das drehbare Deichselkupplungsstück 8 erhält eine Einsteckbohrung 12, in welche das Ende einer Brechstange 13 eingesteckt werden kann. Bei gewöhnlicher Verbilidung der Fahrgestelle befinden sich die Arme 9, io, ii in etwa waagerechter Lage, die Bohrung 12 ist schräg; nach aufwärts gerichtet. Zum Umschalten auf die nur um eine senkrechte Achse gelenkige Kupplung wird die Brechstange 13, die als Hilfsgerät vom Fahrer mitgeführt wird, in die Bohrung 12 eingesteckt; der Bedienungsmann kann dann, gegebenenfalls unter Ausnutzung seines ganzen Körperge-«-ichtes, selbst bei sehr ungleicher Beladung der einzelnen Fahrgestelle die dieser Verbindung entgegenwirkenden Kräfte leicht überwinden. Dieselbe Brechstange 13 wird auch, durch Einstecken in Ösen 1.4, dazu benutzt, ein schräg stellendes Fahrgestell in die Deichselrichtung zu bringen.
  • Eitle -zweckmäßige Ausbildungsform der Kupplung liegt darin, ein Schwenkmaul 15 als Vorder wageilkupplungsstück vorzusehen. Dieses Schwenkmaul erhält einen Führungsrand 16, der nach Abb.6 bei 1; zurückgezogen ist und nach den oberen und unteren Rändern allmählich verläuft. Dadurch werden beim Eindrehen des Hinterwagenkupplungsstückes 8 dessen Arme 9 in die Taschen 18 eingeführt. Federnde Riegel zg halten dann wie bei einem Bajonettverschluß die Arme 9 in dieser Stellung. Die Verriegelung kann durch einen von außen her zu betätigenden Zug aufgehoben werden. Durch die Verbindung der Enden der Arme 9 mit dem Schwenkmaul durch die oben und unten angeordneten Taschen 18 wird der Kupplungsbolzen 4 entlastet. Um ein symmetrisches Einspielen der Arme 9 in die Taschen 18 des Schwenkmaules 15 herbeizuführen, sind die Arme 9 mit anlaufenden Führungsleisten 2o versehen (Abb. 7).
  • Es kann erwünscht sein, eine derart umschaltbare Gelenkverbindung auch bei Vorderwagenkupplungen ohne Schwenkmaul anzuwenden. In diesem Fall wird dann auch am Vorderwagen ein drehbares Kupplungsstück mit Armen 2i vorgesehen (Abb.9). Als Gegenstück dienen dann an der Hinterwagenkupplung 8 Arme io, deren Enden über die Enden der Arme 21 greifen. Die übereinandergreifenden Enden der Arme 2i und io werden durch einen Drehbolzen 22 verbunden, der gegen Herausfallen irgendwie gesichert wird. Ist der Vorderwagenkupplungsteil23 fest, dann muß bei der Verbindung der Arme 2i und io; die nur bei waagerechter Lage dieser Arme erfolgen kann, ein Fahrgestell zum anderen in gleiche Richtung, beispielsweise durch Geradeausfahren des Wagenzuges, gebracht werden. Nach dem Kuppeln mittels des Kupplungsbolzens 4 werden die Arme gleichfalls mit Hilfe einer Brechstange, die in eine vorzusehende Bohrung gesteckt wird-, um go° in die Senkrechtlage gedreht, wodurch die Kupplung nur um eine senkrechte Achse gelenkig gemacht wird. Die Verbindung der beiden Arme in waagerechter Lage wird vereinfacht, wenn die ganze Vorderwagenkupplung 23 beispielsweise bei 24, so wie dies bei Flächenkupplungen der Fall ist, geschwenkt werden kann. In diesem Fall kann die Verbindung der Arme 2 i und i o in waagerechter Lage auch als gewöhnliche Kupplung dienen bzw. kann bei allseitig gelenkiger Verbindung der beiden Anhänger bestehen. bleiben.
  • Eine andere Ausführungsform mit drehbaren Kupplungsteilen am Vorder- und Hinterwagen zeigt Abb. io. Das Vo:rderwagenkupplungsstück 25 kann hierbei auch an einem Schwenkmaul angebracht werden, so daß das Kuppeln bei waagerechter Lage der Arme 2-5 und i i immer möglich ist. Bei dieser Kupplung sind die Drehbolzen als Zapfen 26 fest an den Armen a5 des Vorderwagenkuppfungsstückes angebracht. Zum Kuppeln werden die fingerförmigen Enden, 27 der Arme ii, die die Bolzen 26 halb umgreifen, an diese angelegt, während von der anderen Seite die aufklappbaxen, den Bolzen umgreifenden Haken 27 übergelegt und dann beispielsweise durch eine Spannvorrichtung '29 angezogen werden.
  • Dadurch, daß bei der Kupplung nach der Erfindung wahlweise die gewöhnliche Verbindung der beiden Fahrgestelle durch eine einfache Schaltbewegung in Form einer Vierteldrehung zu einer wippfreien Gelenkverbindung gemacht werden kann, ergibt sich die Möglichkeit, beliebige Fahrgestelle auch in verschiedener Reihenfolge für den Fernverkehr in einer größeren Anzahl zu einem Zug zusammenzustellen. Ändert sich die Reihenfolge, etwa durch Ausscheiden eines zwischendurch liegenden Einachsanhängers, so kann durch einfaches Umschalten der einzelnen Kupplungen sogleich wieder erreicht werden, daß immer je zwei Fahrgestelle durch eine nur um eine senkrechte Achse gelenkige Verbindung zusammengeschlossen werden können. Es werden also den jeweiligen Erfordernissen entsprechend Zweiachsfahrzeuge gebildet, so daß ein ruhiger Lauf des ganzen Lastzuges gewährleistet ist. Dabei kann die Deichsel 2, je nachdem, ob ein Fahrgestell als selbständiger Einachser oder als vorderes oder hinteres Fahrgestell eines wippfrei zusammengeschalteten Zweiachsers läuft, in bekannter Weise nach Wahl starr oder gelenkig eingestellt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Allseitig gelenkige Kupplung für einachsige Fahrgestelle, die in eine nur um eine senkrechte Achse gelenkige Kupplung umgebildet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß durch an der Deichsel (2) drehbar angeordnete Kupplungsteile (8 mit 9, io, ii) ,die allseitig gelenkige Kupplung in eine nur um eine senkrechte Achse gelenkige Kupplung und umgekehrt in einem Betätigungsgang so umgeschaltet werden kann, daß hierbei die Deichselverbindung nicht unterbrochen wird.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Deichseiende (2) als auch am Kupplungskopf (3) des Zugwagens Armpaare angeordnet sind, von denen eines oder auch beide um die Kupplungslängsachse so drehbar sind, daß sie aus der Verriegelungsstellung, in der sie miteinander verbunden sind, um go° gegeneinander in die Entriegelungsstellung geschwenkt werden können.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i, mit einem um den Kupplungsbolzen schwenkbaren Kupplungsmaul, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmaul (i5) als ein Armpaar ausgebildet ist, in das das auf der Deichsel drehbare andere Armpaar (9) nach Art eines Bajonettverschlusses eingreift, der durch federnde Riegel (i9) gesichert werden kann (Abb. 5).
  4. 4. Kupplung nach Anspruch i mit festem oder schwenkbarem Kupplungsmaul und zwei drehbaren Armpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß das am Kupplungsmaul angeordnete Armpaar (25) mit dem Kupplungsbolzen fluchtende Zapfen (26) aufweist, um die sich in der Verriegelungsstellung Anschläge (27) und durch eine Vorrichtung (29) spannbare Haken (28) des anderen Armpaares (i i ) legen (Abb. io).
  5. 5. Kupplung nach Anspruch i mit festem Kupplungsmaul und zwei drehbaren Armpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Armpaare (io, 2i) durch Steckbolzen (22) in beliebiger Stellung verbunden werden können und die Verriegelung durch Schwenken in eine Stellung erfolgt, in der die Steckbolzen mit Kupplungsbolzen (4) fluchten (Abb. 9).
  6. 6. Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares bzw. das drehbare Armpaar mit einer Bohrung (12) zum Einstecken einer Brechstange (i3) versehen ist.
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