DE1455589A1 - Anhaengerkupplung,insbesondere zur Verbindung eines Traktors mit einem Anhaenger oder einem als Anhaenger ausgebildeten Ackergeraet - Google Patents

Anhaengerkupplung,insbesondere zur Verbindung eines Traktors mit einem Anhaenger oder einem als Anhaenger ausgebildeten Ackergeraet

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DE1455589A1
DE1455589A1 DE19631455589 DE1455589A DE1455589A1 DE 1455589 A1 DE1455589 A1 DE 1455589A1 DE 19631455589 DE19631455589 DE 19631455589 DE 1455589 A DE1455589 A DE 1455589A DE 1455589 A1 DE1455589 A1 DE 1455589A1
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Mazery Yves Bertrand Gilbert
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MAZERY YVES BERTRAND GILBERT
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MAZERY YVES BERTRAND GILBERT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices

Description

  • Anhängerkupplung, insbesondere zur Verbindung eines Traktors mit einem Anhänger oder einem` als Anhänger ausgebildetem Ackergerät Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung, insbesondere zur Verbindung eines Traktors mit einem Anhänger oder einem als Anhänger ausgebildetem Ackergerät, bei der die Anhängerzugstange mit dem Traktor waagerecht schwenkbar verbunden ist.
  • Es ist bereits bekannt, Anhängerfahrzeuge mit einer Zugstange an einen Traktor oder ein anderen ähnliches Fahrzeug anzukuppeln, wobei die Verbindung zwischen Zugstange und Traktor durch ein lösbares Zapfengelenk hergestellt wird. Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Anhängerkupplung zu schaffen, welche den verbundenen Fahrzeugen in der Bewegung eine verbesserte Stabilität gibt, und die außerdem den Vorteil einer leichten Bedienbarkeit und eines engen Wenderadius zwischen den Fahrzeugen ermöglicht. Eine solche Kupplung eignet sich insbesondere für die-Verbindung eines Traktors mit den verschiedensten als Anhänger ausgebildeten Ackergeräten. Das' Kennzeichnende der Erfindung wird darin gesehen, daß am Traktor ein um eine zwischen Vorder- und Hinterachse liegende zur Hinterachse parallele Achse schwenkbares Zuggestell angeordnet ist, welches zur Verbindung mit der Zugstange des Anhängers einen unteren ersten Gelenkpunkt und koaxial zu diesem unteren Gelenkpunkt einen zweiten oberen Gelenkpunkt aufweist, und daß am Anhänger oberhalb der Zugstange ein vertikal schwenkbares, vorzugsweise längenverstellbares Zwischenglied einseitig angelenkt ist, dessen freies Ende am oberen Gelenkpunkt des Zuggestells angeschlossen ist. .
  • Das Zuggestell kann vorteilhaft die Hinterachse des Traktors umgreifen und ein Paar von Tragestücken aufweisen, welche auf entgegengesetzten Seiten des Differentialgetriebegehäuses angeordnet sind und die Hinterachse des Traktors einschließen. Das Zuggestell kann als Tragestücke ein Paar Kreisscheiben oder Trommeln enthalten, welche im Bereich der Hinterachse des Traktors angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung wird jede Kreisscheibe von einem Umfassungsteil umfaßt, welcher auf dieser Kreisscheibe drehbar ist. Die Umfassungsteile werden von sich in Richtung der Hinterachse erstreckenden oberen und unteren Armen des Zuggestells gebildet, welche in den oberen und den- unteren Gelenkpunkt zusammenlaufen. Diese Gelenkpunkte nehmen in einer Steckzapfenverbindung-die Zugstange und das Zwischenglied des Anhängers auf. Die beiden Kreisscheiben und die zugehörigen Umfassungsteile sowie die Arme des-Zuggestells sind vorzugsweise symmetrisch in Bezug auf die durch die Gelenkpunkte bestimmte vertikale Achse angeordnet. Die Kreisscheiben-können fest angeordnet oder schwenkbar um .die Hinterachse bzw. in anderer Art gegenüber dieser abstandsveränderbar ausgebildet sein. Die Erfindung soll nachfolgend an Ausführungsbeispielen er- -.läutert werden; es zeigen: Figur 1- eine teilweise- geschnittene Seitenansicht `¢ des Hinterradteiles eines Traktors und des Fröntte-les eines Anhängers, welche durch - .eine Anhängerkupplung gemäß der Erfindung verbunden sind, -Figur 2 eine Draufsicht auf die .Ausführungsform der F-igurl, Figur 3 eine Seitenansicht des Zuggestells gemäß " einer Vieiterbildung der Erfindung, y Figur 4 eine Seitenansicht des Zuggestells in eineranderen Ausführungsform: -Die in den Figuren 1 und -2 dargestellte Anhängerkupplung enthält als Tragestücke ein Paar gleicher Kreisscheiben T,T@ welche im Bereich und parallel zu Hinterrädern E,E1.des Traktors liegen und auf Halbstücken F,F1 der Abdeckung der Hinterradachse angeordnet sind, Die-Queraohse X -X der Kreisscheiben T., T1 liegt zwischen der Vorder- und der Hinterachse Z-Z des Traktors. Die Kreisscheiben T,T1 sind bei dieser Aus= führung auf beiden Seiten eines Differentialgetriebegehäuses-G mit einer. $raftabnahmespindel N angeordnet.
  • Die Kreisscheiben T,Tl werden von kreisringförmigen Umfassungsteilen oder Kragen C,C1 umfaßt, wobei der Umfassungsteil C einen oberen und einen unteren sich nach der Hinterachse erstreckenden - Arm A und B und der Umfassungsteil C@ gleiche .Arme A1 ,B1 aufweisen. Die Umfassungsteile C,C1 können dabei . um die Kreisscheiben T,T1 bewegt oder verschwenkt werden, und es können ferner irgendwelche geeigneten Führungsteile 1211 vorgesehen sein; welche die Umfassungsteile und die Kreisscheiben: in der erforderlichen gegenseitigen Zage festlegen. _ --Die beiden oberen Arme A,A@ laufen in einer gemeinsamen Verbindung zusammen, ebenso wie die beiden unteren Arme B,B1, wobei durch die beiden Gelenkpunkte eine vertikale Achse Y -Y bestimmt wird. Zur Erhöhung der Festigkeit sind an den Umfassungsteilen und =armen Verstrebungen oder Querträger I vorgesehen. -Die Umfassungsteile C,C@ mit den Armpaaren A,A@ und B,B@ bilden ein einheitliches Zuggestell'P, welches um die Achse X-X schwenkbar ist. Die Streben oder Querträger I; welche zwischen den Armen des Zuggestells i' angebracht sind, erlauben eine freie-Vertikalbewegung dieses Zuggestells P um die Kreisscheiben T,T1 ohne Berührung mit der sich nach rückwärts erstreckenden Kraftabnahmespindel N. Dabei ist ein freier haumzwischen den seitlich herausragenden Armen des Zuggestells P vorhanden, welcher dem Traktorfahrer eine gute-Übersicht bei an- und abgekuppeltem Anhänger ermöglicht.
  • An dem unteren Gelenkpunkt ist ein Schwenkzapfen U .vorgesehen, welcher eine Zugstange D des Anhängers mit dem Traktor schwenkbar verbindet. Am oberen Gelenkpunkt ist ein weiterer Schwenkzapfen V vorhanden; und dieser steht mit einem Schwenk-. stück.R in.Verbnd ungo Zwischen einem Querzapfen H im Schwenkstück R und einer vertikal schwenkbaren-Universalverbindung J oberhalb und im Bereich des inneren Endes der Zugstange D befindet sich ein Teleskogteil K. Dieser Teleskopteil K enthält einen äußeren Rohrteil Q und einen inneren Rohr- oder Stangenteil S, wobei diese Teile durch irgendeine geeignete Feststellvorrichtungz.B. durch eine Klemmschraube W, hinsichtlich der erforderlichen Gesamtlänge des Teleskopteils K fixiert werden können.
  • Um das An- und Abkuppeln zu erleichtern:, können handbetätigte Antriebsvorrichtungen oder, wie gezeigt, hydraulisch betätigte Hebel.M vorgesehen sein, welche das Zuggestell P anheben und absenken. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Hebemechanismus auf der Oberseite des Differentialgehäuses G angeordnet, welcher die beidseitig angeordneten Hebe. M betätigt. Bei einer-anderen, in der Zeichnung nicht dargestellte Ausführung sind die Kreisscheiben T,T1 zur Drehbewegung der Achse X -X ausgebildet, Wodurch es möglich ist, die Position,der Achse X-X gegenüber der Hinterachse Z-Z zu verändern. Dadurch bewegt sich das Wirkungszentrum des Druckes der Last entsprechend den Erfordernissen und der Natur der auszuführenden Arbeit.
  • Wenn der Anhänger mit dem Traktor verbunden werden soll, wird die Anhängerzugstange D-durch den Schwenkzapfen U mit dem Traktor verbunden, Wobei an diesem Gelenkpunkt ein Schwenkbereich vorgesehen ist, welcher es erlaubt, die erforderlicheseitliche Versohwenkung auszuführen. In gleicher Weise ist eine Schwenkbarkeit an dem Anschlußpunkt der Universalverbin. dang J vorgesehen, an der der Teleskopteil K mit dem Anhänger. verbunden ist..Das lkqäivalent der Universalverbindung 1 wird' durch den weiteren Schwenkzapfen V und das Schwenkstück R -gebildet, an dem der Teleskcpteil K mit dem-Traktor verbunden ist. . Wenn der Anhänger- auf diese Weise mit dem Traktor in zwei übereinanderliegenden-Gelenkpunkten verbunden ist, zeigt die von der Zugstange D aufgenommene Last das Bestreben, die untere Verbindung (Schwenkzapfen U) niederzudrücken, während der entsprechende aufwärtsgerichtete Schub .an der oberen Verbindung (Schwenkzapfen V) auftritt. Die Gesamteinheit wird dadurch in einer Zage festgehalten, welche durch die Abmessungen der Zugstange D von fester hänge und durch. die einstellbare hänge des Telesköpteiles K festgelegt ist. Entsprechend wird die Gesamteinheit hinsichtlich ihrer Höhenlage festgelegt.
  • Die vertikale Anpassungsfähigkeit, welche unter Berücksichtigung der Bodenoberfläche,über die der Anhänger gezogen wird, nötig ist, kann durch die Schwenkung oder Verschiebung der Umfassungsteile C,C1 des Zuggestells P um die Scheiben T,T@ erreicht werden, welche die gezogene Last tragen. Dementsprechend ruft die last einen Druck längs einer Linie, welche durch die Achse X -X geht, hervor, und diese liegt im Bereich der Hinterachse zwischen der Vorder- und der Hinterachse des Traktors. Die Last ist dabei wirkungsvoller auf alle vier Räder des Triätors verteilt.
  • Die horizontale Bewegbarkeit wird längs der Achse Y-Y erreicht (Schwenkpunkte U und V),welche außerhalb der Hinterachse so angeordnet ist;.däB ein enger Wenderadius erreicht werden kann.. =Das Verhältnis- der last, welches - von den- Fron- und den Hinterrädern des Traktors aufgenommen wird, kern durch eine Winkeljustierungf@der Umfassungsteile C,0@ um die Kreisscheiben T,T@ erreicht`werden,wobei die-gegenseitige Position durch eine entsprechende Ausbildung der Führungsteile 1,Z1 gesichert wird. In einer anderen bereits angegebenen vorteilhaften Weiterbildung läßt sich die Änderung der lastverteilung durch eine Schwenkbewegung der Achse X -X der Kreisscheiben TTT@ um die Hinterachse Z-Z erreiehen.
  • Um den Anschlüß von Ackergeräten zu erleichtern; kann das -Zuggestell P-mit einer Anzahl von, vorzugsweise paarweise vorhandenen Ansätzen oder Ösen 0! versehen sein, welche Schleppketten oder andere Anschlußteile aufnehmen.
  • Falls gewünscht, kann an dem unteren Gelenkpunkt U eine mechanisch oder hydraulisch betätigbare Stütze vorgesehen sein, welche das Ankuppeln eines vollbeladenen Anhängers erleichtert. Eine weitere zweckmäßige Ausbildung ermöglicht, die Höhe der Universalverbindung J gegenüber der Zugstange D einstellbar zu machen. Die Verdrehungskraft, welche bestrebt ist, beim Transport schwerer lasten, den vorderen Teil des Traktors anzuheben, kann bei der Ausführungsform der Erfindung durch die Verwendung von doppelwirkenden Zylindereinheiten (verbunden mit den-Hebeln M) oder durch andere geeignete Mittel ( bei.. spielsweise einfache hydraulische Kolben oder einen mechanisehen Hebel) kompensiert werden. Hierdurch wird ein einstellbarer Kompensationsdruck auf das Zuggestell P ausgeübt, welcher den Gegendruck des beladenen Anhängers wenigstens teilweisekompensiert.
  • Anstelle einer Drehachse der-Kreisscheiben T,T@ um X-X können diese auch exzentrisch angeordnet und wie beispielsweise ,in Figur 3 gezeigt, um die-Hinterachse Z-Z schwenkbar sein. Bei dieser für bestimmte Ausführungsformen zweckmäßigen Anordnung -ist eine Rastscheibe DC vorhanden, in deren Rastäusnehmungen eine vom Sitz des Traktorfahrers betätigbare Raststange CL eingerastet werden kann, wodurch eine Kreisscheibe (T oder T@)-in eine gewünschte@Winkelposition gebracht werden kann. Die Raststange Oh ist gegenüber der Kreisscheibe (T oder T@) durch eine Führungshülse EZ in ihrer Winkellage bestimmt. Bei einer .zweckmäßigen alternativen Ausführungsform können elie_ Kreisscheiben T,T1 in Richturg der Traktorlängsachse auf geeigneten Gleitführungen verschiebbar angeordnet sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 sind zwei weitere für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhafte Abänderungen beschrieben. Anstelle einer Bewegbarken des-Zuggestelles P auf Kreisscheiben T,T1 bilden die Gabelarme jeder Seite einen Rahmenteil RF, welche die Hinterachse Z-Z umschließen und an einer Querachse TA, vorzugsweise auf einem Blockstück SB, gelagert sind. Dieses Blockstück SB kann dabei in einer geeigneten Gleitführung am Traktor verschiebbar und in der jeweiligen Zage feststellbar ausgeführt werden.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, daß eine Zugvorrichtung bzw. Anhängerkupplung gemäß der Erfindung an die verschiedensten bekannten Traktortypen angeschlossen werden kann. Außerdem ist-es möglich, die vorgeschlagene Anordnung für verschiedene Belastungen auszubilden.

Claims (1)

  1. - Patentansprüche 1a-)--Anhängerkupplung, insbesondere zur Verbindung eines Traktors mit einem Anhänger oder einem als Anhänger ausgebildeten-Ackergerät, bei der die Anhänge . rzügstange mit dem Traktor -. waagerecht .schwenkbar verbunden ist, d a d u r e- h - -g e .-k e n n z e i c h- n e t , daß am Traktor ein um eine zwisehen Vorher- und Hinterachse liegende zur Hinterachse parallele Achse. schwenkbares Zuggestell angeordnet ist, welches zur Verbindung mit der Zugstange des Anhängers einen .unteren ersten Gelenkpunkt und koaxial zu diesem unteren Gelenkpunkt einen zweiten oberen ,Gelenkpunkt aufweist, und - daß am Anhänger oberhalb der Zugstange ein vertikal schwenk-- bares, vorzugsweise längenverstellbares Zwischenglied ein-- seitig-angelenkt ist, dessen freies finde am .oberen Gelenk @.. punkt des Zuggestelles angeschlossen. ist,-. 2.1 Anhängerkupplung-nach Anspruch 1, d a d u r c h -g e ; . . k e n n z e -i c h n e t , daß das Zuggestell die Hinter--achse des Traktors magreift, und 'auf einem Paar von Trage. -stücken auf entgegengesetzten: leiten -des -Differeritialge" --t:#ebegehäuses abgestützt i-st.`- r 3*1 Anhängerkupplung nach Anspruch 'I oder 2, d a d.u.r-e.h. g e k e n n z e i c h n e t , daß das schwenkbare Zug-- gesteh gegenüber der Hinterachse verschiebbar gelagert ist. 4.) Anhängerkupplung-nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h ,, - g e k_e n n z-e i e h n e t , daß Antriebsmittel vor- -gesehen sind, welche das-Zuggestell um-seine Drehachse -. verschwenken. 5.) Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorangegangenenAnsprüche, d a d u r c h g e kann z e - i c h n e t , daß das Zuggestell doppelgabelförmig, symmetrisch gestaltet ist, und daß die Gabelarme auf jeder Seite Umfassungsteile bilden, welche kreisförmige Tragestücke umfassen, wobei die oberen und die unteren Gabelarme nach rückwärts im Bereich des Gelenkpunktes je einer oberen und unteren Zapfenverbindung zusammenlaufen. 6.) Anhängerkupplung nach Anspruch: 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die kreisförmigen Tragestücke am Traktor derart befestigt sind, daß sie eine Drehbewegung um die Hinterachse ausführen können.. 7.) Anhängerkupplung nach Anspruch 5 oder 6, d; a d u.-r o h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die kreisförmigen Tragestücke gegenüber der Hinterachse verschiebbar gelagert sind. 8.) Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t daß das Zwischenglied teleskopartig ausziehbar gestaltet ist. .) Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i a h n e t , daß an einem der kreisförmigen Tragestücke eine Rastvorrichtung angeordnet ist, welche mit einem Rastelement in eine auf der Abdeckung der Hinterradachse des Traktors starr befestigte Rastscheibe eingreift, welche an ihrem Umfang mehrere Rastausnehmungen aufweist. 10.) Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h -g e k e n n z e ich n e t , daß das Zuggestell doppelgabelförmig, symmetrisch ausgebildet ist, und daß die Gabelarme auf jeder Seite einen Rahmenteil bilden, welche am Ihhrgestell des Traktors, vorzugsweise längsverschiebbar, gelagert sind.
DE19631455589 1962-09-04 1963-09-03 Anhaengerkupplung,insbesondere zur Verbindung eines Traktors mit einem Anhaenger oder einem als Anhaenger ausgebildeten Ackergeraet Pending DE1455589A1 (de)

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DE1455589A1 true DE1455589A1 (de) 1968-12-12

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FR (1) FR1344305A (de)
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