DE3522362A1 - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet

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DE3522362A1
DE3522362A1 DE19853522362 DE3522362A DE3522362A1 DE 3522362 A1 DE3522362 A1 DE 3522362A1 DE 19853522362 DE19853522362 DE 19853522362 DE 3522362 A DE3522362 A DE 3522362A DE 3522362 A1 DE3522362 A1 DE 3522362A1
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wheels
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transport
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Theo Van Ing Grad Laak
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Lemken GmbH and Co KG
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Lemken GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/005Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be­ arbeitung des Bodens in der Landwirtschaft, die bei großer Arbeitsbreite in Längsrichtung auf gesonderten Rädern trans­ portiert werden kann.
Für die Bearbeitung des Bodens in der Landwirtschaft werden Geräte mit großer Arbeitsbreite dort eingesetzt, wo entsprechend große, gleichmäßige Bearbeitungsflächen vorhanden sind, wobei diese über drei Meter breiten Ge­ räte auf der Straße nur quer zur Arbeitsrichtung trans­ portiert werden können. Ein solches Gerät ist aus der schwedischen Auslegeschrift 3 26 332 bekannt, wobei die dafür notwendigen Anlenkpunkte sowohl für die Arbeits­ stellung an der Längsseite und für die Transportstellung an den Schmalseiten vorgesehen sind. Für die Arbeits­ stellung ist eine Deichsel vorgesehen, während für die Transportstellung ein kurzes Anlenkgestänge verwendet wird. Während das Gerät sich bei der Arbeitsstellung über seine Arbeitswerkzeuge unmittelbar auf dem Boden abstützt, dient ein Räderpaar zur Abstützung auf der Straße, das an der das Anlenkgestänge aufweisenden Gegenseite angebracht wird. Nachteilig dabei ist, daß die Räder jeweils für die Arbeit auf dem Felde abgenommen und für den Transport wieder angebracht werden müssen. Zum Anbringen muß dabei das Ge­ rät zunächst durch den Schlepper angehoben werden, der da­ mit sogar noch eine dritte Position einnehmen muß. Der Arbeitsaufwand und Zeitaufwand ist damit erheblich, ganz davon abgesehen, daß die Arbeitsbreite des Gerätes dadurch begrenzt ist, daß die Räder jeweils am äußeren Ende an­ gebracht sein müssen, so daß der Rahmen des Gerätes ent­ sprechend schwer ausgelegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein der­ artiges Gerät so auszulegen, daß es vom Schlepper aus ohne großen Aufwand in die Arbeitsstellung bzw. Transport­ stellung gebracht werden kann, insbesondere ohne daß es erforderlich ist, daß der Schlepperfahrer seinen Arbeits­ platz verläßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deichsel von der Arbeits- in die Transportstellung und umgekehrt schwenkbar ausgebildet ist, wobei die von den zugseitigen und geräteseitigen, reellen oder ideellen Anlenkpunkten der Deichsel gebildete Gerade bzw. deren Verlängerung den Schwerpunkt bzw. Widerstandspunkt des Gerätes nichtschneidend ausgeführt ist.
Bei einem derartigen Gerät ist es überraschend mög­ lich, von der Arbeitsstellung in die Transportstellung umzuschwenken, ohne daß der Schlepperfahrer sein Fahrzeug verlassen muß. Um von der Arbeits- in die Transportstellung zu kommen, muß er lediglich die Halterung der Deichsel lösen und dann losfahren, wobei das Gerät bzw. zunächst die Deichsel automatisch in die Transportstellung schwenkt. Will er von der Transportstellung in die Arbeitsstellung gelangen, so muß der Schlepperfahrer wiederum die Halte­ rung der Deichsel lösen und mit dem Schlepper zurück­ stoßen, wodurch die Deichsel wiederum automatisch in die Arbeitsstellung schwenkt, so daß er dann das Gerät zur Bearbeitung des Bodens einsetzen kann. Selbstverständlich muß er nach Umschwenkung von der einen in die andere Stellung jeweils die Räder auch in die entsprechende Posi­ tion bringen, damit sie bei der Transportstellung das Ge­ samtgerät tragen und bei der Arbeitsstellung die Arbeits­ werkzeuge freigeben.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Deichsel in den Endstellungen selbständig arretierbar ausgebildet ist. Dadurch ent­ fällt die Notwenigkeit für den Schlepperfahrer, nach Erreichen der Endstellung die Deichsel jeweils festzu­ legen. Dieses Festlegen erfolgt automatisch.
Um auch das Entriegeln der Riegelbolzen vom Zugfahr­ zeug bzw. Schlepper aus automatisch vornehmen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß den Riegelbolzen vom Schlepper aus bedienbare Entriegler zugeordnet sind. Bei diesen Entrieglern kann es sich um einen Seilzug oder zweckmäßiger um kleine Hydraulikzylinder handeln, die die automatische Arretierung in der Endstellung aufheben, so daß die Deichsel dann durch den Schlepper in die jeweilig andere Stellung verschwenkt werden kann.
Die Ankupplung der Vorrichtung an Schlepperfahrzeuge ist ohne großen Aufwand möglich, da nach einer vorteil­ haften Ausbildung der Erfindung vorgesehen ist, daß die Deichsel mit einem Anlenkgestänge für die Unterlenker des Schleppers ausgerüstet ist. Der Schlepper braucht so­ mit nur an das Gerät heranzufahren und das Anlenkgestänge aufzunehmen, um die Verbindung zwischen beiden Geräte­ teilen zu erreichen.
Der für das Wechseln von der Arbeits- in die Trans­ portstellung oder umgekehrt notwendige Aufwand wird erfindungsgemäß weiter dadurch erheblich reduziert, daß auf ein Auswechseln bzw. Anstecken der Räder vollständig verzichtet wird. Vielmehr ist gemäß der Erfindung vorge­ sehen, daß die Räder verschwenkbar ausgebildet sind. Sie können damit ohne großen Aufwand entweder hochgeschwenkt oder in die Transportstellung abgesenkt werden, wobei diese verschiedenen Positionen vom Fahrerstand des Schleppers aus einstellbar sind. Damit entfällt vollständig die Not­ wendigkeit, den Schlepper beim Umstellen zu verlassen.
Dabei ist es besonders einfach, den Wechsel von der einen in die andere Stellung vom Schlepperfahrzeug aus zu be­ werkstelligen, indem nämlich den Rädern hydraulische Arbeitszylinder zugeordnet sind. Dabei ist es sowohl mög­ lich, die Räder von der einen in die andere Stellung zu verschwenken oder sie einfach anzuheben bzw. abzusenken.
Sowohl zur Erleichterung des Positionswechsels wie auch um sicherzustellen, daß die Vorrichtung bzw. das Gerät dem Schlepper genau folgt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der zugseitige Anlenkpunkt in der je­ weiligen Endstellung annähernd in der Symmetrieachse des Gerätes in der Arbeitsstellung oder der Transportstellung liegt. Bezeichnet man die Symmetrieachse der Arbeitsstellung als X-Achse und die in der Transportstellung als Y-Achse, so liegt also der zugseitige Anlenkpunkt jeweils in oder dicht an der X- bzw. Y-Symmetrieachse. Dabei kann die Deichsel als solche eckig oder gebogen ausgebildet sein, je nach­ dem, wie man am einfachsten und zweckmäßigsten das Ver­ riegeln und Entriegeln in den einzelnen Endstellungen be­ werkstelligen will. Bei der in der nachfolgend diskutierten Ausbildung der Deichsel handelt es sich demnach nur um eine von verschiedenen Möglichkeiten.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß auch sehr breite Geräte zeitsparend und aufgrund der weitaus geringeren Feldüberfahrten bodenschonend und ins­ gesamt kostengünstig eingesetzt werden können, ohne daß es notwendig ist, die breiten Geräte als solches zu verändern. Beispielsweise kann auf Einschwenkvorrichtungen zur Ver­ änderung der Arbeitsbreite auf ein zulässiges Maß gänzlich verzichtet werden. Außerdem liegt der Schwerpunkt günstig niedrig. Vorteilhaft einsetzbar ist das erfindungsgemäße Gerät insbesondere in Form von Packern da aufgrund des tiefliegenden Schwer­ punktes ein Umkippen des Gerätes ausgeschlossen ist. Vorteilhaft ist weiter die günstige Rastung der Räder, so daß diese Geräte ohne weiteres auch auf üblichen Feld­ wegen verfahren werden können. Da das erfindungsgemäße Gerät immer fest mit dem Schlepper verbunden ist, ist es nicht erforderlich, die geräteseitigen Versorgungsleitungen abzukuppeln und sie nachher wieder anzukuppeln. Dies ist erstens ein Bedienungsvorteil und hat zweitens den Nutzen, daß Verschmutzungen und dadurch das Risiko eines Versagens einzelner Bedienungseinrichtungen minimiert ist, denn ge­ rade beim Ab- und Ankuppeln können die Versorgungsleitungen für Bremse, Licht, Regeleinrichtungen verschmutzen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der dazugehörigen Zeichnungen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwenigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gerät in Transportstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Gerät in Arbeitsstellung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Gerät mit dem die Anlenkpunkte verbindenden Geraden.
Das in den nachfolgend erläuterten Figuren wieder­ gegebene Gerät 1 ist nur schematisiert wiedergegeben, da die Art der verwendeten Arbeitswerkzeuge für die Wirkung des Gerätes 1 nicht wesentlich ist. Das Gerät 1 verfügt über eine Deichsel 2, die am Rahmen 3, der die Arbeits­ werkzeuge trägt, schwenkbar befestigt ist. Der Rahmen 3 wird wie Fig. 1 verdeutlicht, in der Transportstellung von den beiden Rädern 4, 5 getragen. Diese Räder 4, 5 sind im Bereich der Querträger 6, 6′ angebracht, wobei im dargestellten Beispiel der Querträger 6 den geräte­ seitigen Anlenkpunkt 7 für die Deichsel trägt, während der Querträger 6′ den Rahmen 3 im Bereich der Anlenk­ punkte der Räder 4, 5 verstärkt.
Etwa mittig des Gerätes liegt der Schwerpunkt bzw. Wieder­ standspunkt 8. Der Widerstandspunkt 8 kann je nach der Be­ stückung des Rahmens 3 bzw. nach Art der Arbeitswerkzeuge sich verschieben. Der liegt dabei aber jeweils jenseits der in Fig. 3 erläuterten Geraden 9, 9′. Diese Geraden 9, 9′ verlaufen durch den geräteseitigen Anlenkpunkt 7 und den zugseitigen Anlenkpunkt 11, wobei der zugseitige Anlenk­ punkt 11 beispielsweise in der Drehachse zwischen Deichsel 2 und Anlenkgestänge 10 liegt.
Das Anlenkgestänge 10 ist für einen üblichen Schlepper vorgesehen und erlaubt die Verbindung zwischen den Unter­ lenkern des Schleppers und der Deichsel 2 ohne großen Auf­ wand. Der Schlepper fährt einfach an das Gerät und die Deichsel 2 heran, ergreift das Anlenkgestänge 10 mit seinen Unterlenkern und stellt so die wirksame Verbindung zwischen sich und dem Gerät 1 her.
Die Deichsel 2 ist schwenkbar am Rahmen 3 angelenkt und in den jeweiligen Endstellungen, d. h. einmal in der Arbeitsstellung nach Fig. 2 und zum anderen in der Trans­ portstellung nach Fig. 1 selbsttätig arretierbar. Dazu sind Riegelbolzen 12 und 13 vorgesehen, die automatisch einrasten, wenn die Deichsel 2 aus der einen Stellung in die andere geschwenkt wird.
Fig. 3 verdeutlicht den Wechsel des Gerätes von der Arbeitsstellung in die Transportstellung. Dazu wird die Deichsel 2 zunächst entriegelt, beispielsweise per Seil­ zug oder hydraulisch wird der Riegelbolzen 12 in eine Lage gebracht, die die Deichsel 2 freigibt. Nun fährt der hier nicht dargestellte Schlepper vorwärts, wodurch das Gerät um 90° umschwenkt, da die Deichsel 2 Symmetrieachse am Gerät 1 angelenkt ist. Da eine Totpunktlage ver­ mieden ist, schwenkt das Gerät 1 voll um. Sobald die Deichsel 2 sich in ihre Endstellung am Rahmen 3 begibt, rastet der Riegelbolzen 13 selbsttätig ein, so daß die Deichsel 2 festgelegt ist. Nun werden die Räder 4, 5 abgesenkt und dadurch das gesamte Gerät für den Trans­ port angehoben. Anschließend kann der Schlepperfahrer sein Gerät in Bewegung setzen und beide, d. h. sowohl den Schlepper wie das Gerät 1 zum nächsten Arbeitsplatz trans­ portieren. Fig. 3 verdeutlich dabei, daß die Gerade 9′ bzw. 9 bei dem geschilderten Verschwenkvorgang den Wider­ standspunkt 8 nicht schneidet. Dadurch ist eine Totpunkt­ lage sicher verhindert. Der Anlenkpunkt 11 liegt in beiden Stellungen jeweils in der Symmetrieachse 14 bzw. der Symme­ trieachse 15.
Beim Umstellen von der Transport- in die Arbeits­ stellung wird genau umgekehrt vorgegangen. Zunächst werden die Räder 4, 5 hochgefahren und dadurch das Gerät auf den Boden abgesenkt. Dann wird die Deichsel 2 durch Lösen des Riegelbolzens 13 per Seilzug, elektrisch oder hydraulisch oder ggf. auch mechanisch entriegelt, so daß nun die Deichsel durch den nicht dargestellten Schlepper wieder verschwenkt werden kann. Hierzu braucht der Schlepper lediglich nur rückwärts zu fahren, um das Gerät 1 in die Arbeitsstellung zu drücken. Nach Erreichen der Arbeits­ stellung wird die Deichsel 2 wieder am Rahmen 3 verriegelt, indem der Riegelbolzen 12 selbsttätig wirksam wird. Die Deichsel 2 befindet sich dann in der gestrichelten Posi­ tion, wobei deutlich wird, daß nun durch Anfahren des Schleppers das Gerät mit seiner vollen Breite die Arbeit aufnehmen kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung des Bodens in der Landwirtschaft, die bei großer Arbeitsbreite in Längs­ richtung auf gesonderten Rädern transportiert werden kann und hierzu über eine Deichsel verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (2) von der Arbeits- in die Transport­ stellung und umgekehrt schwenkbar ausgebildet ist, wobei die von den zugseitigen und geräteseitigen, reellen oder ideellen Anlenkpunkten (7) der Deichsel gebildete Ge­ rade (9,9′) bzw. deren Verlängerung den Schwerpunkt bzw. Widerstandspunkt (8) des Gerätes (1) nichtschneidend aus­ geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (2) in den Endstellungen selbständig arretierbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (3) die Deichsel (2) in den Endstellungen festlegende Riegelbolzen (12, 13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Riegelbolzen (12, 13) vom Schlepper aus bedienbare Entriegler zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (2) mit Anlenkgestänge (10) für die Unterlenker des Schleppers ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (4, 5) verschwenkbar ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Rädern (4, 5) hydraulische Arbeitszylinder zuge­ ordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zugseitige Anlenkpunkt (11) in der jeweiligen Endstellung annähernd in der Symmetrieachse (14, 15) des Gerätes (1) in der Arbeitsstellung oder der Transportstel­ lung liegt.
DE19853522362 1985-06-22 1985-06-22 Bodenbearbeitungsgeraet Withdrawn DE3522362A1 (de)

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