DE1580100A1 - Vorrichtung an Selbstfahrern - Google Patents
Vorrichtung an SelbstfahrernInfo
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- 241000976416 Isatis tinctoria subsp. canescens Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
- B62D13/02—Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/003—Collecting felled trees
- A01G23/006—Log skidders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/005—Combinations with at least three axles and comprising two or more articulated parts
Description
W. ROCKE«
.WpI-CKeIn. W. ROCKE«
1580100 DipU"9·s·-WNe'-
, PATENTANWÄLTf
Am Klag«smark» 10/11
K0CKÜM3 MEKANI3KA VKHKSTADa KKSISSOLAQ,
Stora Varvsgatan, IUMO,
(Schwden).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an
Selbstfahrern mit Triebwagen und Anhänger sowie mit einem zwischen diesen Waten für die Lenkung des Selbstfahrers vorgesehenen Drehgelenk. Aufgrund ihrer grocsen
Wendigkeit haben Selbetfahrer dieser Art in der Porst«
wirtsohaft weitgehend Anwendung gefunden« beispielsweise um gefällte Bäume von der Pällungssteile zu einer
Sammelstelle zu schleppen.
Kennzeichnend für die Erfindung ist/ dass die Vorrichtung einen zweiten Anhänger umfasst« welcher
durch ein weiteres Drehgelenk an den ersten Anhänger
S 8 511Q 3.8 Q bad
angeschlossen ist« um in bezug auf diesen und das
restllohe Fahrzeug schwenken zu können.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung soll
im folgenden anhand der Zelohnung beschrieben werden. Eb zeigti
Fig. 1 einen mit der erflndungsgemäseen
Vorrichtung angerüsteten Selbstfahrer in Seitenansicht,
Fig. 2 den Selbstfahrer im Grundriss« Fig. 3 d*n Selbstfahrer in Rückansioht, und
Pig. h ein Bohematisohes Bild, das die grosse
Wendigkeit des erfindungegeaäseen Selbstfahrers veranschaulicht.
Der in den Zeichnungen dargestellte Selbstfahrer unfasst einen Triebwagen» einen Anhänger 2 und
ein Drehgelenk 3, um das die beiden Wagen 1, 2 im Verhältnis zu einander schwenken können und durch nicht
gezeigte Mittel gesteuert werden. Diese Mittel sind mit den Triebwagen 1 bzw. des Anhänger 2 verbunden und
bestehen in der Hegel aus einer doppeltwirkenden Kolben-Zylindereinheit. Der Seitotfahrer hat einen Motor 4 zum
Antrieb des Fahrzeugs und einen schwenkbaren Ladekran 5 sowie Mittel zur Steuerung des Fahrzeugs. Diese Kittel
sind nicht Gegenstand der Erfindung und deshalb nicht in ihren Einzelheiten beschrieben.
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ausser dem Triebwagen 1 und dem Anhänger 2 einen
zweiten Anhänger 6, welcher um ein weiteres Drehgelenk
7 an den Anhänger 2 angeschlossen iat, ua In bezug
auf diesen und das restliche Fahrzeug schwenken zu
können. Das Gelenk 7 besteht in diese« Falle ganz einfach aus einer Zunge 8, die zwischen die Schenkel
einer Qabei 9 hineinragt und mit diesen Schenkeln duroh
einen vertikalen Zapfen 10 verbunden 1st. Der Abstand
A zwischen dem zweiten Anhänger 6 und den ersten Anhänger 2 ist ebenso gross wie der Abstand B zwischen
dem Triebwagen 1 und dem Anhänger 2. Der zweite Anhänger 6 mit dem weiteren Drehgelenk 7 ist Bit den Anhänger 2 vertikal schwenkbar verbunden. Zu diese«
Zweck hat das Fahrzeug eine querverlaufende Achse 11,
die in einer vertikalen Hauptebene durch den Anhänger
2 liegt oder in der Nähe dieser Häupteben·, angeordnet
ist. Im Fahrgestell 12 des Anhänger» 2 sind hinten Lager 12 für die Achse 11 vorgesehen, die sieh auch durch
Lager 14 im Fahrgestell 15 des zweiten Anhängers 6 erstreckt. Die Achse 11 besteht vorzugsweise aus in den
Lagern l>, 14 angeordneten, entfernbaren Zapfen* und
zwar je einem in den bezüglichen Lagerpaaren 13, 14.
Das Fahrgestell 15 des zweiten Anhängers 6
hat zwischen dem Gelenk 7 und der Querachse 11 eine in der zentralen Hauptebene des Fahrzeugs und parallel
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zu ihr verlaufende waagerechte Welle l6.
Bei Selbstfahrern von der Art, für die die
erfindungsgemässe Vorrichtung beabsichtigt ist und die
bespielsweise zum,Transport von gefällten Blumen bestimmt
ist und zum Abstutzen der Last einen vorderen und einen hinteren Rungenschemel 17 bzw. l8 besitzt,
sind diese Rungensohemel erfindungsgemäss an dem zweiten
Anhänger 6 auf beiden Seiten dessen Drehgelenke 7 angeordnet und mittels einer starren Verbindung 19 untereinander
gekuppelt. Desweiteren sind die beiden Rungenschemel
17, l8 um vertikaleAchsen 20 drehbar, und ferner
ist der hintere Schemel 18 auch-um eine waagerechte,
in der Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Achse schwenkbar. Diese Achse 21 und das von ihr gebildete
Gelenk kann, anstatt im Anhänger 6 zwischen ihm und dem Schemel l8, zwischen dem Anhänger 6 und dem Schemel
17 angebracht sein. Die Achse 21 und das von ihr gebildete
Gelenk kann auch in beiden Rungenschemeln 17* 18
gleichzeitig angebracht sein, wobei es sich empfiehlt,
eine manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch gesteuerte Vorrichtung anzuordnen, welche dazu dient, beim
Fahren mit grossen Lasten in sehr unebenem Gelände die
Schemel vertikal zu halten. Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise aus einem oder mehreren hydraulischen
Zylindern bestehen, die die Winkelausschläge der
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Rungenschemel steuern. Die Bewegung der hydraulischen
Zylinder wird durch ein Ventil gesteuert, das entweder
von Hand oder durch die Drehung der Welle 16 oder durch ein Gyro betätigt wird. Ferner kann einer der Rungenschemel
17, 18, vorzugsweise der hintere Rungenecheael
18, Im Verhältnis zu dem zweiten Anhänger 6 in der Längsrichtung
des Fahrzeugs verschiebbar gelagert sein. Zu diesem Zweck hat der Anhänger 6 Führungen 22, in denen
der Schemel 18 in der Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar gelagert ist. Die starre Verbindung 19 besteht
aus Stangen 23, die an ihren Enden mit dem Schemel 17
bzw. lö losnehmbarverbunden sind. Die starre Verbindung
19 hält den Abstand zwischen den Rungelscheraeln 17 und
18 !constant, und durch die Lagerung des Schemels l8 in
den Führungen 22 kann der Anhänger 6 als Folge seiner Schwenkung um das Gelenk 7 seine Lage ändern. Auf dem
vorderen Rungenschetnel 17 ist ein Schutzschirm 24 angeordnet,
welcher verhindert, dass die vom Fahrzeug getragenen Baumstämme dem Triebwagen 1 und dessen Kabine
25 allzu nahe kommen, um das Fahrzeug an Baumstämmen
verschiedener Länge anzupassen, können die die Verbindung
19 bildenden Stangen 23 durch z.B. längere Stangen so
weit ersetzt werden, wie dies die Verschiebung der Welle 16 im Fahrgestell 15 gestattet. .
Um das durch den zweiten Anhänger 6 ergänzte
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Fahrzeug noch zu verbessern, können die Räder des Wagens 6 antreibbar sein und zu diesem Zweck Über eine
geeignete, nloht gezeigte Tranaalssion an den Antrieb,
Motor 4, des Fahrzeug· angeaohloesen sein.
Wie vor alle« aus Pig. 4 hervorgeht, erhält der
Selbstfahrer trotz seiner Länge einen engen Wendekreis, und bei konstantem Lenkausschlag laufen alle Räder auf
jeder Seite des Fahrzeuge in den Spuren der vorangehenden Räder. Ferner wird die von den Rungenscheeeln 17
und l8 getragene Last den durch schwierige Geländeverhältnisse veranlaßβten komplizierten Bewegungen des
Fahrzeugs geschmeidig folgen. Der Selbstfahrer erhält durch die erflndungsgeaässe Torriahtune «in bedeutend
umfangreichere« Anwendungsgebiet. Die erfindungsgemäsee
Vorrichtung ermöglicht nicht nur den Traneport von gefällten Bäumen, sondern auch von Behältern, Stangen
oder Scheiben, Gerätschaften, Kranausrüstungen usw., wobei der Selbstfahrer seine ausgezeichnete Wendigkeit
vollauf beibehält. Statt die bezüglichen Wagen einachsig
auszubilden, kann selbstverständlich ein oder auch nehre. re Wagen mit Drehgestellen versehen werden.
Im Rahmen der Erfindung, sowie diese in den
nachstehenden Patentansprüchen definiert ist/sind wei
tere Abänderungen möglich.
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Claims (1)
- (P- *v j/P A TEM TANSf R Q C H I1. Vorrichtung an Selbstfahrern «It Trie b* wagen und Anhänger eowle ait einen zwischen diesen Wagen für die Lenkung de· Selbstfahrers vorgesehenen Drehgelenk, dadurch gekennzelehnet, dass die Vorrichtung einen zweiten Anhänger (6) anfasst, welcher durch ein weiteres Drehgelenk (7) an den ersten Anhänger (2) angeschlossen ist, ua in bezug auf diesen und das restliche Fahrzeug schwenken zu können.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daee der »weite Anhänger (6) mit den Drehgelenk (7) vertikal schwenkbar mit de* ersten Anhänger (2) verbunden 1st.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen dem Anhänger (6) und dem Anhänger (2) ebenso gross ist wie der Abstand (B) zwischen dem Triebwagen (1) und dem Anhänger (2).M. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch009852/038Ü. . . BAugekennzeichnet, dass eine in der Querrichtung des Fahrzeugs verlaufende Achse (11), die die Bewegung des zweiten Anhängers (6) vertikal zum Triebwagen (l) und zum Anhänger, (2) gestattet, in "einer vertikalen Hauptebene durch den Anhänger (2) liegt oder in der Nähe dieser Hauptebene angeordnet ist.5· Vorrichtung nach Anspruch 1.-4, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Querrichtung des Fahrzeugs und somit des zweiten Anhängers (6) verlaufende Welle (11) aus in Lagern (LJ, 1-4) angeordneten, entfernbaren Zapfen besteht.6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (15) des zweiten Anhängers (6) zwischen dem Gelenk (7) und der Querachse (11) eine in der zentralen Hauptebene des Fahrzeugs und parallel zu ihr verlaufende waagerechte Welle (16) besitzt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 6 an Selbstfahrern für den Transport von z.B. gefällten Bäumen, welche zum Abstützen der Last einen vorderen und einen hinteren fcungenschemel besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungens eherne 1 (17» l8) an dem zweiten Anhänger (6) eu'r beider: Seiten dessen Gelenks (7) angebracht und durch eir.e starre Verbindung (19) untereinander gekuppelt sind, und dass die beiden Rungenschemel (17, l8) um009852/0380vertikale Achsen (20) drehbar sind und der hintere Rungensoheeel (l8) oder der vordere Rungensehemel (17) weiterhin um eine waagerechte, in der Längsrichtung des Fahrzeuge verlaufende Aehc· (21) gelenkig Ht.. 8. Vorrichtung nach Aneprueh 7» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rungensohemel (17, 18) ue waagerechte, in der Längsrichtung de· Fahrzeugs verlaufende Achsen gelenkig sind und dass eine manuell« halbautomatisch oder vollautomatisch gesteuerte Vorrichtung zur Regelung der Winkellage der Rungenschemel in bezug auf den Anhänger vorgesehen ist. .9. Vorrichtung nach Anspruch 7/ dadurch gekennzeichnet, dass einer der Rungen«ohe«el (17» l8), · vorzugsweise der hintere Rungenscheaael (l8), im Verhältnis zum zweiten Anhänger (6) in der Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar gelagert ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 9, daduroh gekennzeichnetj dass die Räder des zweiten Anhängers (6) antreibbar sind und hierzu über eine zweokmäesige Transmission an den Antrieb (4) des Fahrzeugs angeschlossen sind.009852/0380
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