DE528641C - Verbindung zwischen einem Sattelschlepper und einem Anhaenger - Google Patents
Verbindung zwischen einem Sattelschlepper und einem AnhaengerInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60S9/00—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
- B60S9/14—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
- B60S9/16—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen einem Sattelschlepper und
einem Anhänger durch einen mit einer Bodenstütze ausgerüsteten und mit dem Anhänger
verbundenen Rahmen. Zweck der Erfindung ist, diesen Rahmen als eine für sich vollständige federnde Verbindungseinrichtung
auszugestalten, die alle notwendigen Teile enthält, um jeden Lastwagen durch Anbringung
des Rahmens auf einfache Weise zu einem abstützbaren und bremsbaren Schleppanhänger
umändern zu können. Es sind bereits als Verbindungen zwischen Schlepper und Anhänger Einrichtungen vorgeschlagen
worden, die nur einzelne der nötigen Glieder enthalten und nicht die Vollständigkeit im
erstrebten Sinne bieten. Wesentliche Teile der Anordnung sind die federnde Abstützung
des Verbindungsarmes am Sattelschlepper,
ao eine Bodenstütze für Verbindung und Anhänger und eine für den Anhänger dienende
Bremseinrichtung. Gemäß der Erfindung sind diese Teile erstmalig am Verbindungsrahmen
vereinigt, um die obenerwähnte Aufgabe zu lösen. Die Verbindung findet ihre Kennzeichnung
darin, daß an dem am Rahmen des Anhängers zu befestigenden Verbindungsrahmen außer dem unter Federwirkung stehenden
winkelförmigen Stützhebel die mit Rädern versehene Bodenstütze verschiebbar und die
auf die Anhängerbremse wirkenden Teile angeordnet sind.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht
und Fig. 2 eine Vorderansicht der einerseits mit dem Gestell des Anhängewagens und
anderseits mit dem Zugwagen zu verbindenden Vorrichtung. In den Fig. 3 und 4 sind
Sperräder und Sperrklinken für die Vorrichtung veranschaulicht. Fig. 5 zeigt den Rahmen
und die Stützfederanordnung der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in größerem Maßstabe.
Fig. 6 gibt eine etwas andere Ausführungsform der Abstützung und Anlenkung des Stützarmes am Rahmen wieder.
An dem Gestell 1 des Anhängewagens wird der die Verbindung zwischen Zugwagen und
Anhänger herstellende Rahmen 2 mit Armen 2' befestigt, welcher einerseits den S-förmigen,
auf dem Zugwagen mit einer Drehscheibe 4 auf ruhenden Stützarm 3, andererseits die den
Anhänger nach der Abkupplung vom Zugwagen in seiner Stellung haltende Abstützvorrichtung
5 trägt. Der Stützarm 3 ist in dem Rahmen 2 um eine Achse 8 drehbar gelagert
und stützt sich mit Federn 23, die in ihm gefaßt sind, auf den Rahmen 2 als Widerlager,
so daß die Federn 23 einer Drehung entgegenwirken. Diese Anordnung bedingt eine gute, elastische Verbindung zwischen
Anhänger und Zugwagen.
Für die Abstützung des Fahrzeuges auf den Boden ist an dem Rahmen 2 ein offener,
gleitender Hilfsrahmen 5 vorgesehen, der an seinen unteren Enden Lauf räder 6 trägt. Der
Rahmen 5 ist mit zwei Zahnstangen 7 verbunden, in welche Ritzel 10 eingreifen, die auf
der Achse 8 sitzen, auf der die Zahnräder 9 befestigt £sind. - Diese stehen mit Ritzeln 13
der Achse 11 in Eingriff, die durch ein Handrad 12 gedreht werden kann. Durch diese
Anordnung können die Zahnstangen 7 und der mit denselben in Verbindung stehende Gleitrahmen
5 gehoben und gesenkt werden. Zur Feststellung dieses Rahmens 5 in einer bestimmten
Lage bzw. zur Verhinderung einer ungewollten Aufundabwärtsbewegung desselben ist der Rahmen 2 weiterhin mit Sperrvorrichtungen
ausgestattet, die aus gegenläufigen Sperrädern und Sperrklinken gemäß
Fig. 4 bestehen. Die Anordnung ist derart getroffen, daß ein Sperrad 14 den Aufwärtsgang,
ein zweites Sperrad 14' den Abwärtsgang des Rahmens 5 hindert, wenn in diese
Sperräder ihre Sperrklinken 15 bzw. 15' eingefallen sind. Die Sperräder 14, 14' sitzen auf
einer gemeinsamen, im Rahmen 2 gelagerten Achse 16, die durch ein auf ihr angeordnetes
Ritzel 17 gedreht werden kann. Letzteres greift in ein auf der Achse 11 des Handrades
12 sitzendes Zahnrad 18 ein und wird durch
dieses bei Drehung des Handrades 12 gedreht. Die die Sperräder 14, 14' sperrenden
Sperrklinken 15, 15' sind auf der Handradachse
11 gelagert und derart angeordnet, daß beim Abwärtsgang des Gleitrahmens S die
Sperrklinke 15 die Drehung des Sperrades 14 zuläßt und entsprechend beim Aufwärtsgang
die Klinke 15' die Drehung des Sperrades 14'
nicht hindert.
Die Klinken 15 und 15' sind beispielsweise
3"> durch Zusammenfassung zu einem einzigen
Guß- oder Preßstück derart miteinander verbunden, daß die Bewegung der einen Klinke
auch die der anderen zur Folge hat. Der Winkel, unter dem die beiden Klinken zueinander
stehen, ist so groß, daß immer nur eine der beiden Klinken mit dem zugehörigen Sperrad
in Eingriff sein kann, niemals aber beide zugleich. Die Klinken 15,15' stehen mittels eines
Zugbügels oder einer Stange 24 unter der +5 Wirkung einer Feder 25 (Fig. 3), welche jeweils
entweder die eine oder die andere Klinke zum Anliegen an dem bezüglichen Sperrad bringt und ein Stehenbleiben der
Klinken im Totpunkt, d. h. außer Eingriff, verhindert. Der Fall, daß beide Klinken die
Sperräder vollkommen freigeben würden, ist dadurch ausgeschlossen. Es ist so die Gewähr
geschaffen, daß die Bedienungsperson niemals übersehen kann, die Sperrklinken in die
*>5 richtige Lage zu bringen. Angenommen, die
Abstützvorrichtung 5 bis 6 wäre oben und soll herabgelassen werden, so ist diese Bewegung
nur dann möglich, wenn die eine der Sperrklinken aus demjenigen Sperrad, welches
das Herunterfallen hindert, vorher ausgehoben worden ist, d. h, Klinke 15' muß vom
Sperrad 14' gelöst werden. Dadurch wird aber selbsttätig die zweite Sperrklinke 15, die
das Zurückgleiten verhindert, in Eingriff gebracht mit Sperrad 14 und damit die Ab-Stützung
gesichert. Das Umgekehrte tritt beim Hochziehen der Abstützung 5 bis 6 ein. Auch in diesem Falle wird der Absrützrahmen
5 ohne besonderes Zutun des Führers selbsttätig gegen Herunterfallen festgestellt,
da der Zug der Klinkenfeder 25 in Richtung der Verbindungslinie der beiden Wellenmittel
11, 16 geht.
An dem Stützrahmen 2 ist ferner eine aus einem Handrad 20 und zugehöriger Zugstangenverbindung2i,
22 bestehende, an sich bekannte Bremseinrichtung derart angebracht, daß das Handrad 20 bei Verbindung des
Stützrahmens 2 mit dem Anhängergestell 1 und Anschluß der Zugstangenverbindung2i,
22 an die Bremse des Anhängers seitlich vom Zugwagenführersitz liegt, wenn Anhänger
und Zugwagen gekuppelt sind.
Die Verwendungs- und Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Stützrahmen 2,
in welchem alle Teile vereinigt angeordnet sind, welche den üblichen Lastwagen zu einem
Motorzugwagenanhänger zu machen gestatten, wird mit Hilfe seiner in den Wagenrahmen
ι passenden oder einpaßbaren, waagerecht abgebogenen Arme 2' am Gestell 1 des
Lastwagens befestigt, wodurch dieser in einen Anhängerwagen umgewandelt ist, der in bekannter
Weise mit dem Zugwagen gekuppelt werden kann. Um zu kuppeln, werden mit Hilfe des Handrades 12, durch .Vermittlung
der Achsen, der Ritzel 13 und der Zahnräder
9 die Zahnstangen 7 und mit ihnen der die Laufräder 6 tragende Gleitrahmen 5 unter
Ausschaltung der bezüglichen Sperräder durch Umstellung der zugehörigen Sperrklinken von
Hand aus gehoben oder gesenkt, bis die Scheibe 4 des Stützarmes 3 die richtige Höhe
erreicht hat. Nachdem die Wagen gekuppelt sind, wird die Klinke 15 aus dem Sperrad 14
ausgehoben und der Gleitrahmen 5, sei es nach Ausschaltung der Übertragungsglieder,
von Hand aus oder mit Hilfe des Handrades 12 vom Boden abgehoben. Durch das Ausheben
der Klinke 15 aus dem Sperrad 14 ist die Klinke 15' in das Sperrad 14' eingefallen,
wodurch eine Abwärtsbewegung . des Gleitrahmens 5 verhindert wird.
Soll der Anhänger wieder abgekuppelt werden, so läßt man durch Ausklinken der Sperrklinke
15' aus dem Sperrad 14' den Gleitrahmen S frei nach unten gleiten, bis die
Räder 6 den Boden berühren. Es ist in diesem Falle belanglos, ob der Boden eben oder hügelig
ist oder Löcher hat. In jedem Falle wird der Anhänger in seiner Lage verbleiben und kann
mit dem später wieder anfahrenden Zugwagen
ohne neue Einstellung gekuppelt werden. Durch das Ausheben der Klinke 15' aus dem
Sperrad 14' fällt die Klinke 15 in das Sperrrad 14 selbsttätig ein, wodurch ein Rückbewegen
des Gleitrahmens 5 infolge der Last des Wagens mit vollkommener Sicherheit verhindert
wird.
Bei der Ausführungsform der Stützvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 5 kann sich bei
ίο unebenem Fahrweg die Erscheinung einer
wechselnden Stoß- und Zugwirkung zwischen Zugwagen und Anhänger zeigen, was darauf
zurückzuführen ist, daß die Lagerachse 8 des Stützarmes 3 am Rahmen 2 wesentlich höher
liegt wie diejenige des Zugwagensattels, wodurch sich der Abstand zwischen Zugwagen
und Anhänger bei stärkerem Ausschwingen der Feder 23 ändern kann. Diese Erscheinungen
sind bei der Bauart nach Fig. 6 vermieden. Bei dieser ist das im Rahmen 2 liegende Ende des Stützarmes 3 um eine
Achse 26 drehbar, die selbst ungefähr in der waagerechten Ebene der Sattelstütze des Zugwagens
liegt. Diese Achse 26 sitzt an einem Bolzen 27, der drehbar im Rahmen 2 gelagert
ist, und zwar um eine Achse, die senkrecht zur Achse 26 steht. Zur Abstützung und Abfederung
des Stützarmes 3 am Rahmen 2 sind in der Nähe seines Scheitelpunktes Blattfedern
28 vorgesehen, die quer zur Ebene des Stützarmes, also parallel zu seiner Drehachse,
liegen. Diese Federn stützen sich mit ihren Enden auf die beiden aufrechten Arme des
Rahmens 2. Bei auftretenden Stoßen kann der Stützarm 3 um die Achsen 26 und 27 entgegen
der Wirkung der Federn 28 schwingen. Eine Verkürzung der jetzt waagerecht liegenden
Verbindungslinie zwischen Achse 26 und dem Zugwagensattel tritt dabei nicht mehr
ein. Infolgedessen werden auch schädliche Wechselstöße vermieden. Ein weiterer Vorteil
dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Stützarm 3 nunmehr auch gegen seitliche
Stöße abgefedert ist.
Claims (4)
1. Verbindung zwischen einem Sattelschlepper und einem Anhänger durch
einen mit einer Bodenstütze ausgerüsteten und mit dem Anhänger verbundenen Rahmen,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Rahmen (1) des Anhängers zu befestigenden
Verbindungsrahmen (2) außer dem unter Federwirkung stehenden winkelförmigen Stützhebel (3) die mit
Rädern (6) versehene Bodenstütze (5) verschiebbar und die auf die Anhängerbremse
einwirkenden Teile (20 bis 22) angeordnet sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1 mit einem um seinen Scheitelpunkt drehbaren
winkelförmigen Stützhebel, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stützhebel (3) mittels an seinem einen Hebelarm befestigter
Blattfedern (23) auf den Rahmen (2) stützt.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelförmige
Stützhebel (3) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, der sich mit in der Nähe seines Scheitelpunktes parallel zu
seiner Drehachse liegenden Blattfedern (28) auf den Verbindungsrahmen (2) stützt.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder
(6) der Bodenstütze an einem Gleitstück (5) sitzen, das am Verbindungsrahmen (2) durch eine Klinkeneinrichtung
festgestellt werden kann, die aus zwei entgegengesetzt wirkenden Sperrädern (14,
14') mit federbelasteten Klinken (15, 15')
besteht, welch letztere unter solchem Winkel miteinander verbunden sind, daß beim Ausheben der einen Klinke aus ihrem
Sperrad die andere Klinke mit dem zugehörigen gegenläufigen Sperrad zum Eingriff
kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE528641T | 1930-03-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE528641C true DE528641C (de) | 1931-07-02 |
Family
ID=6553757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930528641D Expired DE528641C (de) | 1930-03-28 | 1930-03-28 | Verbindung zwischen einem Sattelschlepper und einem Anhaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE528641C (de) |
-
1930
- 1930-03-28 DE DE1930528641D patent/DE528641C/de not_active Expired
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