DE620803C - Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper - Google Patents

Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper

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DE620803C
DE620803C DEN35933D DEN0035933D DE620803C DE 620803 C DE620803 C DE 620803C DE N35933 D DEN35933 D DE N35933D DE N0035933 D DEN0035933 D DE N0035933D DE 620803 C DE620803 C DE 620803C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung für Sattelschlepper, d.h. für Lastkraftzüge, bei denen der vordere Teil des Anhängers auf dem hinteren Teil eines Zugwagens ruht und mit ihm gekuppelt ist. Unter dem vorderen Teil des Anhängersein Drehgestell vorzusehen, ist allgemein bekannt. Auch ist es bekannt, am Drehgestell einen Querträger mit sogenannten Auflaufrollen und des weiteren schwingbare Stützen für die vorderen Stützräder des Anhängers anzubringen. Zum Kuppeln beider Fahrzeuge wird der Anhänger gegen den Zugwagen geschoben bzw. der Sattelschlepper rückwärts gegen den Anhänger gefahren, wobei sich die schon einmal erwähnten Auflaufrollen auf am Sattelschlepper hinten angebrachte, schräg abwärts gerichtete Schienen bis auf den Schleppsattel hochbewegen und gleichzeitig die am Drehgestell schwingbar angebrachten Vorderradstützen des Anhängers vom Erdboden abgehoben und gegen den Kastenboden des Anhängers hochgeklappt werden. Um etwaige Unterschiede in der Querneigung der beiden miteinander gekuppelten Fahrzeuge selbsttätig auszugleichen, ist es allgemein üblich, den mit den Auflaufrollen versehenen und zugleich auch als Kupplungsteil dienenden Querträger im Drehgestell schwingbar zu lagern, und zwar schwingbar um einen den Querträger in Mitte seiner Länge am Drehgestell fest unterstützt haltenden Längszapfen. Der Nachteil einer nur zentralen Abstützung des Querträgers liegt darin, daß, wenn beide Fahrzeuge miteinander gekuppelt sind, die zentrale Abstützung des Querträgers notwendigerweise die gesamte Belastung auf sich nehmen muß und ein übermäßiges Seitwärtsschwingen oder Seitwärtsneigen des Anhängers zum Sattelschlepper nicht verhindern kann. Deshalb ist erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß der Querträger 40-bei miteinander gekuppelten Fahrzeugen durch zwei am Drehgestell zu beiden Seiten des mittleren Stützzapfens in gleich weiten Abständen fest angeordnete Widerlager unterstützt gehalten wird. Dem Bekannten gegenüber liegt das Neue einer Anhängerkupplung der oben angegebenen Art nun darin, daß der Querträger in der Mitte mit einem waagerechten Längszapfen des Drehgestellteiles verbunden ist, der sich in der Kuppelstellung mit Widerlagern zu beiden Seiten des Längszapfens auf dem Querträger abstützt und um das eine oder das andere Widerlager schwingbar ist. Der Querträger ist in seiner Mitte zum Aufnehmen des erwähnten Längszapfens mit einer Öffnung versehen, deren Durchmesser wesentlich größer bemessen ist als der des Längszapfens. Des weiteren ist der Längsträger zwischen der Mitte und seinen äußeren Enden mit Ausschnitten zum Aufnehmen der am Drehgestell festsitzenden Wider-
lager versehen. Die auf und ab schwingbare Vorderradstütze: des Anhängers wird in ihrer Stützstellung selbsttätig verriegelt gehalten, und zwar durch eine Strebe, die aus zwei der Vorderradstütze und dem Drehgesteh1 angelenkten und miteinander gelenkig verbundenen Gliedern besteht, von denen das eine" einen unter Federzug stehenden drehbaren Haken trägt, der hinter einen an der Vorderradstütze to vorgesehenen Zapfen o. dgl. greift, sobald die Vorderradstütze in ihre Stützstellung gelangt. An dem Sattelschlepper ist hinten ein Anschlag bzw. eine besondere Schiene angebracht, die beim Kuppeln der beiden Fahrzeuge gegen einen Fortsatz des Sperrhakens stößt, um die'Knickstrebe nach hinten zusammenzuknicken und die Vorderradstütze des Anhängers hochzuklappen. Im folgenden wird die Erfindung an einem besonderen Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. ι Sattelschlepper und Anhänger in un-■gekuppeltem Zustande,
Fig. 2 das Drehgestell des Anhängers mitsamt seinem Querträger und der am. Drehgestell schwingbar angebrachten Vorderradstütze mit Bezug auf Fig. 1 von rechts gesehen,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 im Schnitt von der Seite gesehen,
Fig. 4 den Querträger mit seinen beiden Auflaufrollen und den beiden zum Drehgestell gehörigen Widerlagern.
Hinten am Sattelschlepper sind; wie üblich, zwei schräg nach unten sich erstreckende Schienen 3 angebracht, auf die beim Kuppeln beider Fahrzeuge der Anhänger mit seinen beiden Auflaufrollen 4 sich hinaufschiebt. Unter dem vorderen Ende des Anhängers befindet sich ein Drehgestell 5, an welchem die vorderen Stützfäder 10 des Anhängers mit schwingbaren Stützen 9 angebracht sind. Die beiden Auflaufrollen 4 sitzen an den Enden eines Querträgers 8, der in dem Drehgestell 5 in einer besonderen Weise schwingbar gelagert ist. An oder nahe den vorderen- Enden der Schienen 3 befinden sich nachgiebige Puffer 6 als Anschläge für die Rollen 4 beim Auffahren des Anhängers auf den Sattelschlepper.
Damit Sattelschlepper und Anhänger leicht miteinander gekuppelt werden können, auch wenn sie auf unebenem, seitwärts schräg abfallendem Boden stehen, ist der Querträger 8 in dem -unteren Teil des Drehgestelles 5 so angeordnet,'daß er sich verschieden starken Querneigungen beider Fahrzeuge ganz" von selbst anzupassen vermag. Diese Anpassungsfähigkeit muß sich auch frei auswirken können, wenn beide Fahrzeuge miteinander gekuppelt sind, um übermäßig starke Verwindungen der Fahrzeugrahmen zu verhindern. Deshalb ist der Querträger 8 in solch einer Weise abgestützt, daß er den Zug der Kupplung aufnehmen und zum Ausgleich etwaiger Unterschiede in der Querlage beider Fahrzeuge sich relativ zum Drehgestell 5 in gewissem Maße verstellen kann. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, befindet sich in Mitte des Querträgers 8 eine kreisrunde Öffnung 27 zum Aufnehmen eines im unteren Drehgestellteil 5 festsitzenden Zapfens 28 (Fig. 3). Der Durchmesser der öffnung 27 ist wesentlich größer bemessen als der Durchmesser des Zapfens 28. Infolge dieser Anordnung ist der Querträger 8 zum Drehgestellteil 5 des Anhängers in einem gewissen Maße frei beweglich, und zwar um irgendeines der beiden Widerlager 29, die an dem unteren Drehgestellteil 5 beiderseits des •Zapfens 28 in gleich weiten Abständen fest angeordnet sind. Der Querträger 8 enthält oben ungefähr halbrunde oder U-förmige Ausschnitte 30 zum Aufnehmen der beiden Widerlager 29. Wenn bei dieser Anordnung die Enden des Querträgers 8.durch die Rollen 4 und die Schienen 3 fest unterstützt gehalten werden, kann sich der Anhänger zum Sattelschlepper in begrenztem Maße frei nach der einen oder der anderen Seite neigen, und zwar um einen Betrag entsprechend dem Winkel, um welchen bei der gegebenen Größe de'r öffnung 27 das eine oder das andere Ende des Querträgers 8 um das eine oder das andere Widerlager 29 schwingen kann. Gegebenenfalls könnten schraubenförmig gewickelte Zugfedern zwischen den am unteren Drehgestellteil 5 und am Querträger 8 vorgesehenen Ösen 31, 3iffi gespannt werden, um für gewöhnlich beide Ausschnitte 30 mit den Widerlagern 29 in Eingriff zu halten.
Die Vorderradstützen 9 sind bequemerweise mit Zapfen 11 in besonderen, unten am Drehgestellteil 5 vorgesehenen Lagern 12 schwingbar aufgehängt. Des weiteren sind die Stützen 9 gegenüber dem hinteren Ende des unteren Drehgestellteiles 5 mit Knickstreben abgesteift, die je aus zwei bei 16 gelenkig zusammengeschlossenen Gliedern 19, 20 bestehen und von denen das eine, 19, der Stütze 9 mittels eines Zapfens oder Bolzens 14 und das andere, 20, dem Drehgestellteil 5 mittels eines Zapfens oder Bolzens 15 angelenkt ist. Die Glieder 19, 20 dienen nicht nur als Streben für die Vorderradstützen 9, sondern auch als Mittel zum Zwecke, die Stützen 9 beim Kuppeln und. Entkuppeln beider Fahrzeuge nach oben oder nach unten klappen zu lassen. Die Glieder 19, 20 sind paarweise symmetrisch angeordnet, und zwischen ihnen ist auf ihrer gemeinsamen Gelenkachse 16 eine Rolle 17 vorgesehen. Diese Rolle 17 soll beim Kuppeln und Entkuppeln beider Fahrzeuge mit einer hinten am Sattelschlepper in der Längsmittelebene desselben angeordneten, ungefähr S-förmigen Schiene 18 zusammenwirken. Wenn beide Fahrzeuge gegeneinander geschoben werden, wird die zwischen den Knickstreben 19, 20 sitzende Rolle 17 mit der Schiene 18 in Eingriff
geraten, und zwar nachdem die Auflaufrollen 4 bereits auf die Schienen 3 gelangt sind, also von den Schienen 3 schon unterstützt gehalten werden. Indem nun beide Fahrzeuge noch weiter gegeneinander geschoben und endgültig miteinander gekuppelt werden, wird die Rolle 17 von der Schiene 18 nach hinten gedrückt. Die Folge ist, daß die Knickstreben 19, 20 um ihre Gelenkachse 16 nach hinten zusammenknicken und die Stützen 9 mitsamt den Stützlagern 10 um die Zapfen 11 nach oben klappen.
Um beide Fahrzeuge in gekuppeltem Zustande zu verriegeln, könnten am Sattelschlepper hakenförmige Klinken vorgesehen und mit am Querträger 8 angebrachten Rollen 8b in Eingriff gesetzt werden. Diese hier nicht besonders dargestellten hakenförmigen " Kupplungsklinken können entweder federgesteuerte oder handgesteuerte Klinken sein. Irgendein hier nicht besonders dargestellter Hebel gibt die Möglichkeit, die hakenförmigen Kupplungsklinken mit dem Querträger 8 bzw. dessen Rollen 86 wieder außer Eingriff zu bringen, sobald es gilt, die beiden Fahrzeuge zu entkuppeln. Indem der Sattelschlepper nach dem Entriegeln der Kupplung gegenüber dem vorher zweckmäßigerweise abgebremsten Anhänger vorgefahren wird, werden die Schienen 3 unter den Rollen 4 nach vorn weggleiten. Zu gleicher Zeit wird die Rolle 17 sich längs der Schiene 18 abwärts bewegen und die Knickstreben 19, 20 in ihre Strecklage gelangen lassen, womit gleichzeitig die Stützen 9 und ihre Stützräder 10 sich nach unten stellen. Zwischen den Knickstreben 20 und dem Drehtischunterteils sind kräftige Zugfedern 21 verspannt, um zu gewährleisten, daß die Knickstreben in ihre Strecklage und hiermit zugleich die Stützen 9 in ihre Stützstellung gelangen. Die Federn 21 sind unten auf einer quer zwischen den Gliedern 20 sich erstreckenden Stange 22 und oben auf einer im Drehgestell 5 festsitzenden Querstange 22" befestigt.
Gestaltung und Anordnung der Rolle iy ermöglichen den Eingriff mit der Schiene 18, auch wenn das eine der Fahrzeuge zum anderen Fahrzeug seitwärts geneigt steht.
Um die Knickstreben 19, 20 am Zusammenknicken und somit die Radstützen 9 am Umschlagen zu verhindern, wenn der vom Sattelschlepper abgehängte Anhängewagen für sich allein vorwärts gefahren (geschoben) wird, sind auf der Gelenkachse 16 zwei Haken 23 vorgesehen. Diese Haken sind nach vorn gerichtet (Fig. 3) und dazu bestimmt, mit an den Seiten der Stützen 9 vorgesehenen, seitwärts stehenden Zapfen 24 in Eingriff zu treten. Zwischen diese Haken und die Glieder 20 sind schraubenförmig gewickelte Zugfedern 25 gespannt. Werden beide Fahrzeuge zum Zwecke der gegenseitigen Kupplung gegeneinander geschoben oder gefahren, so werden die Haken 23 selbsttätig außer Eingriff gebracht, indem die S-förmige Schiene gegen eine an den nach unten gerichteten, hinteren Enden 23" der Haken 23 befestigte Querschiene 26 stößt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anhängerkupplung für Sattelschlepper, bei der am Drehgestell des Anhängers ein mit Auflaufrollen versehener Querträger und an schwingbaren Stützen gelagerte Stützräder angeordnet sind, die beim Kuppeln der beiden Fahrzeuge selbsttätig angehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (8) in der Mitte mit einem waagerechten Längszapfen (28) des Drehgestellteiles (5) verbunden ist, der sich in der Kuppelstellung' mit Widerlagern (29) zu beiden Seiten des Längszapfens auf dem Querträger abstützt und um das eine oder das andere Widerlager (29) schwingbar ist.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentliehen waagerecht liegende Querbalken (8) mit einer in seiner Mitte befindlichen öffnung (27) auf den Längszapfen (28) lose aufgesetzt und zwischen der Mitte und seinen äußeren Enden mit Ausschnitten (30) zum Aufnehmen von am Drehgestellteü (5) vorgesehenen Vorsprüngen (29) versehen ist, um die er entsprechend dem zwischen der mittleren Öffnung und dem darin sitzenden Zapfen vorhandenen Spiel frei auf und ab schwingen kann.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf und ab schwingbare Stütze (9) des Anhängers in ihrer Stützstellung durch eine Strebe selbsttätig verriegelt wird, die aus zwei an der Stütze und dem Drehgestellteil angelenkten und gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (19, 20) besteht, von denen das eine einen federbelasteten, drehbaren Haken (23) trägt, der hinter einen an der Stütze vorgesehenen Zapfen (24) o. dgl. greift, sobald die Stütze (9) in ihre Stützstellung gelangt.
4. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zugwagen ein Anschlag (18) vorgesehen ist, der beim Kuppeln der beiden Fahrzeuge gegen einen Fortsatz (26) des Sperrhakens (23) stößt, die gelenkig miteinander verbundenen Glieder der Strebe einknickt und die auf und ab schwingbare Stütze hochklappt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN35933D 1932-11-10 1933-11-08 Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper Expired DE620803C (de)

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GB3177632A GB409417A (en) 1932-11-10 1932-11-10 An improved coupling for tractor and trailer units of motor vehicles

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DEN35933D Expired DE620803C (de) 1932-11-10 1933-11-08 Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper

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