DE2212022A1 - Klemmvorrichtung für ein an einem Traktor befestigtes Arbeitsgerät - Google Patents
Klemmvorrichtung für ein an einem Traktor befestigtes ArbeitsgerätInfo
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/38—Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
- E02F3/382—Connections to the frame; Supports for booms or arms
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Description
Klemmvorrichtung für ein an einem Traktor befestigtes Arbeitsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für ein an einem
Traktor befestigtes Arbeitsgerät mit einem an einem horizontalen Tragbalken festklemmbaren Geräteträger.
Klemmvorrichtungen der eingangs genannten Art bestehen aus einer Anordnung
hydraulischer Kolben, über die der Geräteträger gegen den Tragbalken verspannbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemmvorrichtung der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, dass das Verspannen des Geräteträgers mit dem Tragbalken über eine Hebelanordnung erfolgt, die sowohl hydraulisch
als auch mechanisch beaufschlagbar ist.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem am Geräteträger
ein zweiarmiger Hebel angelenkt ist, dessen kürzerer Hebelarm gegen den
GB-57 / 1. März 1972
209845/0657
Sitz der Gesellschaft- Köln · Reaisteraericht Köln, HRB 84 ■ Vorsitzender des Aufsichtsrates: Max Ueber ■ Vorstand: John A Banning, Vorsitzender
Sitz der GesellschaftenA£~«Hans.Ado|f'Barthelmen . Waldemar Ebers . WiMm Inden -Alfred Langer · Hans Schaberger
Tragbalken liegt und dessen längerer Hebelarm über eine Spannvorrichtung
beaufschlagbar ist.
Der Geräteträger und der Tragbalken weisen hierbei vertikale Flächen auf,
die durch ein Verschwenken des zweiarmigen Hebels gegeneinander verspannt werden.
Der Tragbalken besteht hierbei aus zwei vertikal im Abstand angeordneten
Balken von denen jeder eine vertikale Fläche und eine hierzu geneigte Fläche aufweist und der Geräteträger weist entsprechende vertikale und geneigte
Flächen auf, wobei bei einem Verschwenken des zweiarmigen Hebels der kürzere Hebelarm an der geneigten Fläche des oberen Balkens angreift
und den Geräteträger mit der geneigten Fläche vertikal gegen die geneigte Fläche des unteren Balkens und mit den vertikalen Flächen horizontal
gegen die vertikalen Flächen verspannt.
Der zweiarmige Hebel drückt hierbei beim Verspannen den Geräteträger
vertikal nach unten.
Die vertikalen und genei gten Flächen an den beiden Balken verlaufen zueinander
parallel.
Die Spannvorrichtung kann hierbei aus einem Schraubenbolzen oder aus
einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung bestehen.
Vorzugsweise sind am Geräteträger zwei zweiarmige Hebel vorgesehen.
Die erfindungsgemässe Klemmvorrichtung besitzt den Vorteil, dass zum
Verspannen des Geräteträgers am horizontalen Tragbalken in einer
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einfachen Ausführung nur ein Schraubenbolzen erforderlich ist und in einer
aufweindigeren Ausführung nur eine kleine hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung
erforderlich ist. Der Geräteträger kann somit ohne konstruktive Änderungen in der einen oder anderen Ausführungsform geliefert werden.
Die Erfindung wird anhand zweier in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Klemmvorrichtung
mit teilweiser Schnittdarstellung.
Fig. Z zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäs sen Klemmvorrichtung
mit einer hydraulischen Spannvorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäs sen Klemmvorrichtung
mit einer mechanischen Spannvorrichtung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Ventilanordnung zum Beaufschlagen der
hydraulischen Spannvorrichtung bei festgeklemmten Geräteträger.
Fig. 5 zeigt die Ventilanordnung nach Fig. 4 bei gelöstem Geräteträger.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines an einem Traktor befestigten Arbeitsgerätes.
An einem am Traktor befestigten Rahmen 1 ist hierbei ein horizontaler Tragbalken 3 angeordnet. Ein Gerätträger 5 kann am horizontalen Tragbalken
von einer Seite des Traktors zur anderen hin verschoben werden. Der Geräteträger 5 trägt weiterhin einen Schwenkmotor 7, an dem ein Ausleger
9 und ein Betätigungszylinder 11 für das Arbeitsgerät befestigt sind.
GB-57 / 1. März 1972 - 4 -
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Der horizontale Tragbalken 3 besteht im wesentlichen aus zwei vertikal im
Abstand angeordneten Balken 13 und 15. Jeder Balken 13 und 15 weist eine vertikale Fläche 17 und eine geneigte Fläche 19 auf. Der Geräteträger 5
weist eine vertikale Fläche 21 auf, die gegen die vertikale Fläche 17 am unteren Balken 13 anliegt und eine geneigte Fläche 23 die gegen die geneigte
Fläche 19 am unteren Balken 13 anliegt. Der Geräteträger 5 weist weiterhin eine vertikale Fläche 25 auf, die gegen die vertikale Fläche 17 des oberen
Balkens 15 anliegt.
Der Geräteträger 5 ist an seiner rückwärtigen Seite mit im Abstand liegenden
Flanschen 27 versehen, an denen die vertikalen Flächen 21 ausgebildet sind. Zwischen den Flanschen 27 sind zwei Lagerböcke 29 vorgesehen, die einen
zweiarmigen Hebel 31 schwenkbar gelagert aufnehmen. Der zweiarmige Hebel 31 weist einen kürzeren Hebelarm mit einer geneigten Fläche 33 a
auf, der gegen die geneigte Fläche des oberen Balkens 15 anliegt. Der längere Hebelarm des zweiarmigen Hebels 31 wird von einer am Geräteträger
befestigten Spannvorrichtung beaufschlagt.
In den Fig. 1 und 2 ist die Spannvorrichtung als hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit
ausgebildet, wobei ein Zylinder 33 auf einem feststehenden Kolben verschiebbar ist.
Wird die Zylinder-Kolbenanordnung 33 entlastet, so wird der kurze Hebelarm
33 a des zweiarmigen Hebels 31 nicht länger gegen die geneigte Fläche
19 des oberen Balkens 15 verspannt. Dementsprechend kann der Geräteträger 5 am Tragbalken 3 verschoben werden, sobald die aufgebrachte Kraft die
durch das Gewicht des Geräteträgers hervorgerufene Reibung überwindet.
Wird die Zylinder-Kolbenanordnung 33 mit Druck beaufschlagt, so wird der
GB-57 / 1. März 1972 - 5 -
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kürzere Hebelarm 33 a des zweiarmigen Hebels 31 gegen die geneigte
Fläche 19 des oberen Balkens 15 verspannt. Dadurch wird erstens der Geräteträger
5 nach unten gedrückt und zweitens die vertikale Fläche 25 des Geräteträgers 5 gegen die vertikale Fläche 17 des oberen Balkens 15 gezogen.
Wenn der Geräteträger 5 nach unten gedrückt wird, gleitet die geneigte Fläche 23 des Geräteträgers 5 an der geneigten Fläche 19 des
unteren Balkens 13 ab und zieht hierdurch die vertikale Fläche 21 des Geräteträgers
5 gegen die vertikale Fläche 17 des unteren Balkens 13. Auf diese Weise wird der Geräteträger 5 sicher mit dem Tragbalken 3 verspannt.
In Fig. 3 ist eine einfachere Ausführung der erfindungsgemässen Klemmvorrichtung
gezeigt, bei der die hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung 33 durch einen einfachen Gewindebolzen 35 ersetzt ist, der durch eine Kontermutter
37 gegen Lösen gesichert ist. Durch die günstige HebelüberSetzung
des zweiarmigen Hebels 31 ist die vom Gewindebolzen 35 aufgebrachte Kraft ausreichend, um ein sicheres Verspannen des Geräteträgers 5 gegen den
Tragbalken 3 zu erzielen.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Ventilanordnung gezeigt, wie sie für die Beaufschlagung
einer hydraulischen Zylinder-Kolbenanordnung 33 Verwendung finden kann.
Die Ventilanordnung besteht aus einem Ventilgehäuse 39 mit einem Einlass
41 für das Druckmittel von einer hydraulischen Pumpe des Traktors, einem Auslass 43 zum Sumpf dieser Pumpe und einem Auslass 45 zur hydraulischen
Zylinder-Kolbenanordnung 33 der Spannvorrichtung. Die Ventilanordnung enthält weiterhin Ventilteile 47, 49 und 51. Das Ventilteil 47 kann manuell vom
Bedienungsmann betätigt werden. Es besitzt Bünde 55, 57, 58, 59 und 60
und ist in einer Ventilbohrung 53 im Ventilgehäuse verschiebbar,
GB-57 / 1. März 1972 - 6 -
209845/0657
Das Ventilteil 49 ist in einer Ventilbohrung 61 verschiebbar und ist wirksam,
um das andere Ventilteil 51 von seinem Sitz abzuheben. Das Ventilteil 51 ist ein federbelastetes Überdruckventil, das die Druckmittelzufuhr zur Zylinder-Kolbenanordnung
33 steuert.
Befinden sich die Ventilteile in ihrer in Fig. 4 gezeigten Stellung, so gelangt
Druckmittel vom Einlass 41 über den Zwischenraum zwischen den Bünden 57 und 58 und über die Kanäle 62 und 63 zum Ventilteil 51. Das Ventilteil
51 ist ein federbelastetes Überdruckventil, das einen Ventilkopf 65 und eine Ventilfeder 67 aufweist. Das Ventilteil 51 öffnet nur, wenn der auf der
rechten Seite des Ventilkopfes 65 wirkende Druck grosser ist als der auf der
linken Seite des Ventilkopfes 65 wirkende Druck. Befindet sich das von Hand aus zu betätigende Ventilteil 47 in der gezeigten Stellung, so ist die Kraft
an der rechten Seite des Ventilkopfes 65 grosser als die an der linken Seite
des Ventilkopfes 65, somit öffnet das Überdruckventil 51 und die Zylinder.-Kolbenanordnung
33 wird über den Auslass 45 mit Druckmittel beaufschlagt und verspannt den Geräteträger 5 gegen den Tragbalken 3.
Das Druckmittel im Kanal 62 wirkt weiterhin auf die linke Seite eines
Ventilteiles 49, um dieses nach rechts weg vom Ventilkopf 65 des Überdruckventiles
51 zu verschieben. Die rechte Seite des Ventilteiles 49 ist hierbei über einen Kanal 69 und dem Zwischenraum zwischen den Bünden 58 und 59
und einem Kanal 71 mit dem Auslass 43 verbunden. Der Bund 58 trennt den Einlass 41 von den Kanälen 69 und 71.
Wird das von Hand aus zu verschiebende Ventilteil 47 nach links in seine
in Fig. 5 gezeigte Stellung bewegt, so wird die Zylinder-Kolbenanordnung
entlastet. In dieser Stellung des Ventilteiles 47 wird Druckmittel von der Pumpe über den Einlass 41 in den Zwischenraum zwischen den Bünden 58
und 59 geführt und von hier über den Kanal 69 zur rechten Seite des Ventilteiles
49.
GB.57/1.M...197Z 20g845/0657
GB.57/1.M...197Z 20g845/0657
Das Ventilteil 49 wird daher nach links bewegt und stösst gegen den Ventilkopf
65 des Ventilteiles 51, wodurch dieses geöffnet wird und ein Abfluss von Druckmittel über den Kanal 63 und den Kanal 62 zum Auslass 43 möglich wird.
Der Einlass 41 ist hierbei vom Bund 59 vom Kanal 71 abgetrennt.
GB-57 / 1. März 1972
209845/0657
Claims (8)
- 22Ί2022PatentansprücheKlemmvorrichtung für ein an einem Traktor befestigtes Arbeitsgerät mit einem an einem horizontalen Tragbalken festklemmbaren Geräteträger, dadurch gekennzeichnet, dass am Geräteträger (5) ein zweiarmiger Hebel (31) angelenkt ist, dessen kürzerer Hebelarm (33a) gegen den Tragbalken (3) liegt und dessen längerer Hebelarm über eine Spannvorrichtung (33 bzw 35) beaufschlagbar ist.
- 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteträger (5) und der Tragbalken (3) vertikale Flächen (17 bzw 21 und 25) aufweisen, die durch ein Verschwenken des zweiarmigen Hebels (31) gegeneinander verspannt werden.
- 3. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken (3) aus zwei vertikal im Abstand anger ordneten Balken (13 und 15) von denen jeder eine vertikale Fläche (17) und eine hierzu geneigte Fläche (19) aufweist und der Geräteträger (5) entsprechende vertikale (21 und 25) und geneigte Flächen (23) aufweist, wobei bei einem Verschwenken des zweiarmigen Hebels (31) der kürzere Hebelarm (33 a) an der geneigten Fläche (19) des oberen Balkens (15) angreift und den Geräteträger mit der geneigten Fläche(23) vertikal nach unten gegen die geneigte Fläche (19) des unteren Balkens (13) und mit den vertikalen Flächen (21 und 25) horizontal gegen die vertikalen Flächen (17) verspannt.
- 4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Hebel (31) den Geräteträger (5) beim Verspannen vertikal nach unten drückt.GB-57 / 1. März 1972 -Z-209845/0657
- 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen und geneigten Flächen an den beiden Balken (13 und 15) parallel zueinander verlaufen.
- 6. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung aus einem Schraubenbolzen (35) besteht.
- 7. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung aus einer hydraulischen Zylinder-Kolbenanordnung {33) besteht.
- 8. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gdcennz e ichnet, dass zwei zweiarmige Hebel (31) vorgesehen sind.GB-57 / 1. März 1972209845/0657
Applications Claiming Priority (1)
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