DE1133999B - Staubabfuehrungsvorrichtung bei Werkzeugmaschinen - Google Patents

Staubabfuehrungsvorrichtung bei Werkzeugmaschinen

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DE1133999B
DE1133999B DER29482A DER0029482A DE1133999B DE 1133999 B DE1133999 B DE 1133999B DE R29482 A DER29482 A DE R29482A DE R0029482 A DER0029482 A DE R0029482A DE 1133999 B DE1133999 B DE 1133999B
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DE
Germany
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slot
workpiece support
dust removal
tool
cutting tool
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Application number
DER29482A
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English (en)
Inventor
James Victor Ronaldson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines

Description

Bei Werkzeugmaschinen mit einem umlaufenden, scheibenförmigen Schnittwerkzeug, bei denen das Schnittwerkzeug die Werkstückauflage durchdringt, ist es bereits bekannt, eine kanalförmige Staubabführungshaube unterhalb der Werkstückauflage anzuordnen. Bekanntlich ergibt sich besonders bei mit hoher Umlaufgeschwindigkeit arbeitenden Schnittwerkzeugen eine Staub- gegebenenfalls Sprühentwicklung, letztere, wenn das Arbeitswerkzeug durch Flüssigkeit gekühlt wird, so daß sich dieser Werkstückabhub gegebenenfalls in weitem Umkreis verteilt und nicht nur die Bedienungsperson, sondern auch die Umgebung der Arbeitsstelle nachteilig störend beeinflußt. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, ist es bisher üblich gewesen, die Arbeitsstelle bei Maschinen der vorliegenden Art durch haubenförmige Abdeckungen abzukleiden, aus welchen der sich ergebende Abhub aller Art abgesaugt wird. Hierdurch ist nicht nur ein unerwünschter zusätzlicher Raumbedarf bedingt, sondern es ergibt sich auch vor allen Dingen in Verbindung mit der vorgesehenen Sauganlage eine kostspielige Ausbildungsform. Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile praktisch völlig auszuschalten. Zu diesem Zweck verwendet die Erfindung den vom umlaufenden Schnittwerkzeug erzeugten Luftzug oder -sog für die Abführung des erzeugten Abhubes aller Art zu einem Abhubsammler hin.
Gegenüber den bekannten Ausführungsformen bezieht sich die Erfindung nun auf die Ausbildung einer Staubabführungsvorrichtung bei Werkzeugmaschinen mit einer mit einem Schlitz versehenen Werkstückauflage und einem umlaufenden, oberhalb der Werkstückauflage angeordneten, in den Schlitz der Werkstückauflage eintauchenden, umlaufenden Schnittwerkzeug, bei denen die das Schnittwerkzeug teilweise umgebende Staubabführungshaube unterhalb der Werkstückauflage angeordnet ist, dahingehend, daß erfindungsgemäß die Grundfläche der Staubabführungshaube sich nach Art einer Spiralkurve von der Schneidzone am vorderen Ende des Schlitzes nach unten und rückwärts hin erstreckt.
Weitere Erfindungsmerkmale kennzeichnen sich einmal dadurch, daß die Spiralkurve der Grundfläche von einem Kreis ausgeht, dessen Durchmesser gleich oder nur wenig größer ist als der Durchmesser des Schnittwerkzeuges, so daß es hierbei erfindungsgemäß vorgesehen werden kann, daß die Grundfläche an ihrem rückwärtigen Teil mit einer Auslaßöffnung versehen ist, an die sich eine sackförmige Filtereinrichtung anschließt, und außerdem der Schlitz der Werkstückauflage an der Arbeitsstelle des Staubabführungsvorrichtung
bei Werkzeugmaschinen
Anmelder:
James Victor Ronaldson,
Sanderstead, Surrey (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Januar 1960 (Nr. 2087)
James Victor Ronaüdson, Sanderstead, Surrey
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Werkzeuges breiter ist als an der Austrittsstelle des Werkzeuges aus dem Schlitz.
Es hat sich durch praktische Versuche bestätigt, daß die erfindungsgemäße spiralartige Ausbildung der Grundfläche der Staubabführungshaube die von dem Schnittwerkzeug in Bewegung versetzte Luft als glatte, ungestörte und wirbelfreie aerodynamische Strömung ausbildet und in Richtung vom Schnittwerkzeug aus nach rückwärts vom Schnittwerkzeug weg abführt, so daß ein Sog erzeugt wird, der mindestens gleich demjenigen ist, der durch eine zusätzlich angebaute Saugeinrichtung erzeugt werden muß. Die Versuche haben weiterhin gezeigt, daß die mit Abhubteilchen beladene Luft von der Schnittstelle aus wirksam abgeführt wird, ohne daß die Abhubteilchen in die Umgebung der Schnittzone entweichen können und derart eine Belästigung der Bedienungsperson oder eine Beschmutzung der Umgebungsteile hervorrufen können bzw. eine nachteilige Störung der angesaugten Luft bewirken.
Die Definition »nach Art einer Spirale« soll auch solche Kurvenausbildungen umfassen, die geringe Abweichungen von einer mathematisch genauen Spirale aufweisen, welche die Wirksamkeit des erzeugten Luftstromes nicht nachteilig beeinflussen.
Die übrigen Wandungsteile der Staubabführungshaube können beliebige Form und Anordnung auf-
209 627/39
weisen, vorausgesetzt, daß die aerodynamische Luftführung durch diese Wandungsformen nicht gestört oder verändert wird.
Nachstehend wird ein Alisführungsbeispiel der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen- beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in verkleinertem Maßstab eine schaubildliche Übersichtsdarstellung einer Werkzeugmaschine mit umlaufendem Schnittwerkzeug,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen senkrechten Teilschnitt, durch die kanalförmige Abhubabführung unterhalb der Werkstückauflage der Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2.
Die Werkzeugmaschine, deren Gestell 1 durch Blech abgekleidet ist, hat einen Arbeitstisch 2. Letzterer ist an seinem vorderen Ende durch einen Bock 3 abgestützt, so daß das zu bearbeitende Werkstück 12 dem scheibenförmigen Schnittwerkzeug 4 schwingungsfrei dargeboten werden kann. Das Schnittwerkzeug 4 ist auf einer oberhalb des Arbeitstisches 2 befindlichen Antriebswelle 5 befestigt, die in einem Ständer 6 gelagert ist, der gleichzeitig die Antriebsmittel für die Welle 5 enthält. An dem Ständer 6 ist oberhalb des oberen Teiles des Werkzeuges 4 eine letzteres teilweise überdeckende Haube 7 gehalten. Das Werkzeug 4 greift teilweise in den Arbeitstisch 2 durch einen Schlitz 8 im letzteren hindurch ein. Dieser Schlitz 8 bildet die Mündung eines Führungskanals 9, der als hohles, verhältnismäßig schmales Gehäuse ausgebildet und an der Unterseite des Arbeitstisches 2 befestigt ist. Die Seitenwandungen 10 dieses Kanals 9 stehen senkrecht und verlaufen parallel zueinander.
Der vordere Teil der Grundfläche 11 dieses Kanals 9 weist einen spiralförmigen Verlauf auf, derart, daß die Spiralform von einem Kreis ausgeht, dessen Durchmesser gleich oder nur wenig größer ist als der Durchmeser des Werkzeuges 4.' Diese Spiralkurve erstreckt sich vom vorderen Ende des Schlitzes 8 aus nach unten und rückwärts hin.
Bei der Umlaufbewegung des Werkzeuges 4 entsteht eine Bewegung der angrenzenden Luftschichten, die infolge der Anordnung und spiralförmigen Ausbildung der Grundflächen der Abhubabführung9 eine ungestörte, wirbelfreie Luftströmung in Richtung der in Fig. 2 eingetragenen Pfeile nach dem rückwärtigen Ende der Abhubabführung 9 hin bewirkt, so daß der während der Bearbeitung des Werk-Stückes 12 entstehende Abhub einer Auslaßöffnung 13 zugeführt wird, die sich entlang der Grundfläche 11 der Abhubabförderung 9 an einer Stelle erstreckt, die einen genügenden Abstand vom Werkzeug 4 aufweist; Diese- Öffnung 13 bildet die Mündung eines nach unten führenden Anschlußrohres 14, an dem ein Filtersack 15 für die Sammlung des Abhubes lösbar angeschlossen ist.
Der Schlitz 8 des Arbeitstisches 2 hat eine sich verjüngende Form, derart, daß die größere Schlitzbreite vorn und die geringere Schlitzbreite nach rückwärts hin angeordnet ist. Hierdurch wird eine Erhöhung der Saugwirkung der erzeugten Luftströmung erreicht.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Staubabführungsvorriehtung bei Werkzeugmaschinen mit einer mit einem Schlitz versehenen Werkstückauflage und einem umlaufenden, oberhalb der Werkstückauflage angeordneten, in den Schlitz der Werkstückauflage eintauchenden, umlaufenden Schnittwerkzeug, bei denen die das Schnittwerkzeug teilweise umgebende Staubabführungshaube unterhalb der Werkstückauflage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (11) der Staubabführungshaube (9) sich nach Art einer Spiralkurve von der Schneidzone am vorderen Ende des Schlitzes (8) nach unten und rückwärts hin erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralkurve der Grundfläche (11) von einem Kreis ausgeht, dessen Durchmesser gleich oder nur wenig größer ist als der Durchmesser des Schnittwerkzeuges (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (9) an ihrem rückwärtigen Teil mit einer Auslaßöffnung (13) versehen ist, an die sich eine sackförmige Filtereinrichtung (15) anschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8) der Werkstückauflage (2) an der Arbeitsstelle des Werkzeuges (4) breiter ist als an der Austrittsstelle des Werkzeuges (4) aus dem Schlitz (8).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 96 905;
britische Patentschrift Nr. 725 985;
USA.-Patentschrift Nr. 1316449.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 627/39 7.62
DER29482A 1960-01-20 1961-01-17 Staubabfuehrungsvorrichtung bei Werkzeugmaschinen Pending DE1133999B (de)

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GB2087/60A GB895012A (en) 1960-01-20 1960-01-20 Improvements in cutting machines

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DE1133999B true DE1133999B (de) 1962-07-26

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GB (1) GB895012A (de)

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GB895012A (en) 1962-04-26

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