DE202307C - - Google Patents

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DE202307C
DE202307C DENDAT202307D DE202307DA DE202307C DE 202307 C DE202307 C DE 202307C DE NDAT202307 D DENDAT202307 D DE NDAT202307D DE 202307D A DE202307D A DE 202307DA DE 202307 C DE202307 C DE 202307C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/04Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming stock combined with devices for shredding scrap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

cAahetl'icjjci i< #lil'ciil'atutet.
— JVI 202307 KLASSE 49^GRUPPE
Bei den bekannten Abgratmaschinen, die den gemäß dem Walz verfahren jeweilig an den Schenkeln der Winkeleisen entstehenden Grat fortnehmen sollen, bildet dieser in unregelmäßigen Stücken fallende Grat eine stete Quelle für Betriebsstörungen, indem er in bewegte Teile der Maschine hineingerät und sich hier verfängt. Der Gedanke, diesen Grat zwischen den Messern einer Schere hindurchkufen zu lassen, die absatzweise in Tätigkeit tritt, und so den Grat in kurze Stücke zu zerschneiden, die aus der Maschine herausfallen, stößt auf wesentliche Ausführungsschwierigkeiten: da das die Maschine mit einer gewissen Geschwindigkeit durcheilende Winkeleisen den Grat ständig mitschleppt, so bedingt das jeweilig im Augenblick des Abschneidens eintretende Festhalten des Grates eine Stauchung, die' einen regelmäßigen Be-■■20 trieb nicht zuläßt. ι <£,
Die Erfindung folgt ebenfalls dem Leitgedanken, den Grat ebenfalls durch Abschneiden in kurze Stücke zu zerteilen. Sie besteht in der besonderen, im Anspruch' gekennzeichneten Konstruktion. Mit dieser ist der Vorteil verbunden, daß die Schneidmesser im Augenblick des Auftreffens auf den Grat und während des Abschneiden immer eine Bewegung im Sinne des Vorschubes des Winkeleisens mit der Geschwindigkeit desselben ausführen. Damit wird dann durch das Abschneiden selbst die Stetigkeit des Arbeitsvorganges in keiner Weise beeinträchtigt.
Durch Anbringung der Schneidmesser an zwei miteinander immer in Eingriff stehenden,. \ stetig laufenden Scheiben, deren Umfangsgeschwindigkeit gleich der des Vorschubes ist, wird der Grat durch die Rollen stetig mitgenommen und jeweilig beim Zusammentreffen zweier Schneidmesser, die zu mehreren auf dem Umfang angeordnet sein können, abgeschert.
Die Zeichnung zeigt die Abgratmaschine im senkrechten Schnitt in Fig. 1; Fig. 2 stellt in Ansicht die wesentlichen Teile der neuen Vorrichtung dar. '
Der auf dem Gestell α der Maschine stehende Motor b treibt mittels Zahnräderübersetzung c die Welle d an, von' der durch Kegelräder e die Achse / angetrieben wird, deren Stirnrad f1 mit dem einen Kreismesser g in Eingriff steht. Das Gegenmesser h auf der Achse i wird durch die Stirnräder k mitgenommen. Das von der nicht gezeichneten Vorschubvorrichtung vorgeführte Winkeleisen I legt sich mit seinem einen Schenkel unten auf den Umfang des Kreismessers g auf, während es seitlich an der Stirnfläche der Messerscheibe h anliegt; beim Durchgang durch die Vorrichtung wird also der darüber hinausstehende Grat glatt abgeschnitten. Um nun bei dieser Bearbeitung das seitliche Ausweichen des Winkeleisens I. unter allen Umständen zu verhüten, ist hier noch die Gegendruckrolle m mit ihrer Achse η senkrecht zu 65 den Achsen der Kreismesser angebracht, auf die sich die Unterfläche des anderen Winkeleisenschenkels auflegt.
In der Vorschubrichtung hinter der Abschneidevorrichtung sind nun die miteinander
gekuppelten und durch Zahnrad/1 angetriebenen Scheiben q und r gelagert, die. in Ausschnitten s die Schneidmesser t tragen, die. bei der Drehung der Scheiben q und r jeweilig in Eingriff gelangen. Letztere erhalten zwangläufig einen derartigen Antrieb, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich dem Vorschub ist. Der in der Abgratvorrichtung abgespaltene Grat wird nun durch die trichterförmige Führung u zwischen die Scheiben q und r geleitet und hier nach Maßgabe des Schneidmesserabstandes auf dem Scheibenumfang in. kurze Stücke geschnitten.
Sollen in einem Arbeitsgang gleich beide Schenkel eines Winkeleisens abgegratet werden, so ist auf der Gegenseite unter entsprechender Versetzung in der Arbeitsachtung eine der beschriebenen Anordnung völlig entsprechende vorzusehen.

Claims (1)

  1. Patent-An spruch:
    Abgratmaschine für Winkeleisen mit rotierenden Messern, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den den Grat abtrennenden Messern ein zweites rotierendes Scheibenpaar (q, r) angeordnet ist, das mit einer der Vorschubgeschwindigkeit des Winkeleisens entsprechenden- Umfangsge- ■ schwindigkeit angetrieben wird und Schneidmesser (t) trägt, die den ihnen durch eine trichterförmige Führung (u) zugeführten abgetrennten Grat in einzelne Stücke schneidet. .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4877887A (en) * 1987-05-08 1989-10-31 Basf Aktiengesellschaft Preparation of alkoxy maleic anhydrides

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4877887A (en) * 1987-05-08 1989-10-31 Basf Aktiengesellschaft Preparation of alkoxy maleic anhydrides
USRE33820E (en) * 1987-05-08 1992-02-11 Basf Aktiengesellschaft Preparation of alkoxy maleic anhydrides

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