DE1477084C - Vorrichtung zum Beschicken einer Werkzeugmaschine, beispielsweise einer Gewinderollmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken einer Werkzeugmaschine, beispielsweise einer GewinderollmaschineInfo
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- DE1477084C DE1477084C DE1477084C DE 1477084 C DE1477084 C DE 1477084C DE 1477084 C DE1477084 C DE 1477084C
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Description
3 4
Werkstücke werden nämlich bei ihrer Zuführung zu Unterteil 2 und ein Oberteil 3 und enthält in letzteder
Transportscheibe in Fortsetzung der Drehrich- rein den Vorratsbehälter 4 mit der vertikalen Seitentung
des kegeligen Bodens ohne wesentliche Rieh- wand 5, die die kegelige Bodenscheibe 6 etwa längs
tungsänderung und im Augenblick der Abnahme ihres halben Umfanges mit einem Teil des durch die
etwa mit gleicher Geschwindigkeit nahezu gleichför- 5 Seitenwand 5 gebildeten Zylindermantels umgibt, der
mig weiterbewegt und deshalb auch im Augenblick vor der Abnahmestelle 7 in einem Winkel gegen die
der Abnahme nicht von den Magneten abgestreift. Transportscheibe ansteht. Dieser Teil der vertikalen
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es mög- Wand des Sammelbehälters ist mit 8 bezeichnet. Hinlich,
vorgeschmiedete Werkstückrohlinge, beispiels- ter der Abnahmestelle 7 ist die vertikale Wand des
weise solche für Schwellenschrauben, die im Eisen- io Vorratsbehälters auf etwa 90° des Umfanges des Bobahnoberbau
Verwendung finden, einem aus diesen dens unterbrochen und schließt erst wieder an der
Werkstückrohlingen bestehenden und im Vorratsbe- Außenwand 3 des Oberteils an. In dieser Ecke des
hälter befindlichen Werkstückhaufen kontinuierlich Oberteils befindet sich ein über die kegelige Bodenzu
entnehmen und sie einer taktweise arbeitenden scheibe hinausgehender fester Bodenteil 9, dessen
Verarbeitungsmaschine zuzuführen, ohne daß diese 15 hinter der Abnahmestelle 7 liegender Bereich zu der
zeitweilig leer läuft. So sind auch, um die Beispiele Scheibe 6 hin abfallend gewölbt ausgebildet ist, so
zu erweitern, Kopfschrauben in der Größenordnung daß an dieser Stelle die an der Abnahmestelle nicht
über M 16 und über einer Länge von 120 mm noch abgenommenen Werkstücke auf die Bodenscheibe
ohne weiteres zu fördern. zurückrutschen und wieder in den zylindrischen
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung 20 Teil 5 des Vorratsbehälters gelangen,
besteht darin, daß die kegelige Bodenscheibe radial Die kegelige Bodenscheibe 6 befindet sich dicht gerichtete flache Mitnehmerleisten trägt, die vom vor der Transportscheibe 10. Diese ist zu der vertika-Außenrand der Scheibe ausgehen und den oberen len Mittenquerebene der Transportscheibe etwa zur Teil der Kegelmantelfläche frei lassen. Vorteilhaft Hälfte seitenversetzt und auf deren Aufwärtslaufseite gehen die Mitnehmerleisten etwa bis zur Mitte der 25 mit ihrem Rand oberhalb des Scheitels der Kreisbahn Kegelmantelfläche. Man erreicht durch derartige 12 der Magnete 11 der Transportscheibe 10 angeord-Mitnehmerleisten eine unbehinderte Mitnahme der net, deren Polfläche 13 in der dem Sammelbehälter 4 Werkstücke aus dem Vorrat heraus, der als solcher zugewendeten Ebene der Transportscheibe liegen,
gegebenenfalls noch über dem nicht mit Mitnehmer- Die Transportscheibe 10 ist in dem Lagerbock 14 leisten besetzten Teil der Kegelmantelfläche liegt und 30 gelagert. Ihre horizontale Welle 15 ist mittels der deshalb leicht nachrutschen kann, bis die Werkstücke Paßfeder 16 mit der die entsprechende Mitnahmenut immer wieder in die Mitnehmerwirkzone des Bodens aufweisenden Nabe 17 der Transportscheibe verbungelangen. Die Mitnehmerleisten tragen somit zur den und erhält ihren Drehantrieb über ein Kettenrad kontinuierlicheren Förderung bei. 18, dessen Kette 19 von dem Kettenrad 20 des Ge-Der Vorratsbehälter kann zweckmäßig teilzylin- 35 triebes 21 angetrieben wird. Das Getriebe 21 erhält drisch ausgebildet sein und innenseitig mit einer ver- seinen Drehantrieb von dem Motor 22 über den Rielängerten Seitenwand schräg gegen die Auslaufseite mentrieb 23. Die Antriebswelle 24 des Getriebes der Transportscheibe anstehen und einen über die trägt außer dem vorerwähnten Kettenrad 20 ein grörotierende kegelige Bodenscheibe hinausgehenden fe- ßeres Kettenrad 25, dessen Kette 26 das auf einem sten Bodenteil aufweisen, dessen hinter der Abnah- 40 schwenkbaren Kettenspanner 27 gelagerte Kettenradmestelle liegender Bereich zu der Scheibe hin abfal- paar 28 antreibt, welches über eine zweite- Kette 29 lend gewölbt ausgebildet ist. Es werden hierdurch das Kettenrad 30 eines Kegelradgetriebes 31 treibt, tote Räume innerhalb des Vorratsbehälters vermie- das im Unterteil 2 des Gestells an einem Tragbock 32 den. Die an der Abnahmestelle zwischen dem kegeli- befestigt ist und die Welle 33 der kegeligen Bodengen Boden und der Kreisbahn der Magnete etwa vor- 45 scheibe 6 antreibt, deren untere Hälfte mit mehreren beibewegten Werkstücke gelangen auf den abfallend radial gerichteten flachen Mitnehmerleisten 34 begewölbt ausgebildeten Bodenteil und rutschen selbst- setzt ist, die aber den oberen Teil des Kegelmantels tätig wieder in den Mitnahmebereich der kegeligen frei lassen. Die Geschwindigkeiten der Topfmagnete Bodenscheibe hinein. und der Mitnehmerleisten an der Abnahmestelle sind
besteht darin, daß die kegelige Bodenscheibe radial Die kegelige Bodenscheibe 6 befindet sich dicht gerichtete flache Mitnehmerleisten trägt, die vom vor der Transportscheibe 10. Diese ist zu der vertika-Außenrand der Scheibe ausgehen und den oberen len Mittenquerebene der Transportscheibe etwa zur Teil der Kegelmantelfläche frei lassen. Vorteilhaft Hälfte seitenversetzt und auf deren Aufwärtslaufseite gehen die Mitnehmerleisten etwa bis zur Mitte der 25 mit ihrem Rand oberhalb des Scheitels der Kreisbahn Kegelmantelfläche. Man erreicht durch derartige 12 der Magnete 11 der Transportscheibe 10 angeord-Mitnehmerleisten eine unbehinderte Mitnahme der net, deren Polfläche 13 in der dem Sammelbehälter 4 Werkstücke aus dem Vorrat heraus, der als solcher zugewendeten Ebene der Transportscheibe liegen,
gegebenenfalls noch über dem nicht mit Mitnehmer- Die Transportscheibe 10 ist in dem Lagerbock 14 leisten besetzten Teil der Kegelmantelfläche liegt und 30 gelagert. Ihre horizontale Welle 15 ist mittels der deshalb leicht nachrutschen kann, bis die Werkstücke Paßfeder 16 mit der die entsprechende Mitnahmenut immer wieder in die Mitnehmerwirkzone des Bodens aufweisenden Nabe 17 der Transportscheibe verbungelangen. Die Mitnehmerleisten tragen somit zur den und erhält ihren Drehantrieb über ein Kettenrad kontinuierlicheren Förderung bei. 18, dessen Kette 19 von dem Kettenrad 20 des Ge-Der Vorratsbehälter kann zweckmäßig teilzylin- 35 triebes 21 angetrieben wird. Das Getriebe 21 erhält drisch ausgebildet sein und innenseitig mit einer ver- seinen Drehantrieb von dem Motor 22 über den Rielängerten Seitenwand schräg gegen die Auslaufseite mentrieb 23. Die Antriebswelle 24 des Getriebes der Transportscheibe anstehen und einen über die trägt außer dem vorerwähnten Kettenrad 20 ein grörotierende kegelige Bodenscheibe hinausgehenden fe- ßeres Kettenrad 25, dessen Kette 26 das auf einem sten Bodenteil aufweisen, dessen hinter der Abnah- 40 schwenkbaren Kettenspanner 27 gelagerte Kettenradmestelle liegender Bereich zu der Scheibe hin abfal- paar 28 antreibt, welches über eine zweite- Kette 29 lend gewölbt ausgebildet ist. Es werden hierdurch das Kettenrad 30 eines Kegelradgetriebes 31 treibt, tote Räume innerhalb des Vorratsbehälters vermie- das im Unterteil 2 des Gestells an einem Tragbock 32 den. Die an der Abnahmestelle zwischen dem kegeli- befestigt ist und die Welle 33 der kegeligen Bodengen Boden und der Kreisbahn der Magnete etwa vor- 45 scheibe 6 antreibt, deren untere Hälfte mit mehreren beibewegten Werkstücke gelangen auf den abfallend radial gerichteten flachen Mitnehmerleisten 34 begewölbt ausgebildeten Bodenteil und rutschen selbst- setzt ist, die aber den oberen Teil des Kegelmantels tätig wieder in den Mitnahmebereich der kegeligen frei lassen. Die Geschwindigkeiten der Topfmagnete Bodenscheibe hinein. und der Mitnehmerleisten an der Abnahmestelle sind
Die Tränsportscheibe und die kegelige Boden- 50 vorteilhaft etwa gleich.
scheibe weisen zweckmäßig einen gemeinsamen An- Die Drehrichtung der Transportscheibe 10 ist so
triebsmotor auf, der mit einem Getriebe auf einer gewählt, daß sie sich innerhalb des Sammelbehäl-
Seitenkonsole des Vorratsbehälters angeordnet ist. ters 6 auf die Abnahmestelle 7 zu bewegt, wie dies
Die Anordnung des Antriebes auf der Vorderseite durch den Pfeil 35 angezeigt ist. Der Drehsinn des
der Transportscheibe vermeidet überhängende Teile 55 Bodenkegels 6 ist gemäß dem Pfeil 36 so gewählt,
auf deren Rückseite und vereinfacht den Gesamtauf- daß sich seine Drehrichtung in der Drehrichtung 35
bau der Beschickungsvorrichtung, der außerordent- der Transportscheibe 10 fortsetzt, ohne daß eine Be-
lich stabil und speziell für schwere Teile geeignet wegungsumkehr stattfindet.
ist. Oberhalb der Abnahmestelle und über dem Sam-
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich- 60 melbehälter ist an dem Oberteil 3 ein Träger 37 und
nung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und an diesem eine Durchgangsschleuse 38 für die nicht
zwar zeigt dargestellten Werkstücke befestigt, welche den
F i g. 1 die Beschickungsvorrichtung in Ansicht Zweck hat, die Werkstücke auszurichten und gegebe-
und teilweisem Schnitt in Richtung I-I der F i g. 2 nenfalls abzustreifen.
und 65 Die schräge Abführrinne 39 liegt eng an der
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Aufsicht Transportscheibe 10 an und ist auf einer Seitenkongemäß
dem Schnitt II-II der F i g. 1. sole 40 des Sammelbehälters befestigt, die auch den
Das Gestell 1 der Beschickungsvorrichtung hat ein Antriebsmotor 22 und das Getriebe 21 trägt.
Die Transportscheibe hat auf ihrer Rückseite radiale
Verrippungen 41. Im übrigen ist die Rückseite der Beschickungsvorrichtung ohne vorkragende Teile.
Der Lagerbock 14 befindet sich auf der Seite des Sammelbehälters 4 und ebenfalls auch die Seitenkonsole
40. Daher ist es auch möglich, der Beschikkungsvorrichtung eine geschlossene, kastenförmige
Außenform zu geben, die den teilzylindrischen Vorratsbehälter seitenversetzt zur Transportscheibe 10
aufnimmt, so daß nur ein kleiner Teil der Kreisscheibenfläche der Transportscheibe die Seitenwandung
des Sammelbehälters ergänzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1 2
Transportscheibe geneigter Behälterboden vorhanden
Patentansprüche: ist. Mit dieser Vorrichtung können nur verhältnismä
ßig leichte, z. B. mit einem Bund versehene stiftartige
1 Vorrichtung zum Beschicken einer Werk- Werkstücke aus dem Vorratsbehälter entnommen
zeugmaschine, beispielsweise einer Gewinderoll- 5 werden. Für die Regelmäßigkeit der Beschickung ist
maschine, mit großen, sperrigen Werkstückroh- eine Einrichtung zum Bewegen der Werkstucke in
lingen aus einem Vorratsbehälter mit zu einer dem Vorratsbehälter in Gestalt einer von der TransSeite
geneigtem Boden, an den eine in vertikaler portscheibe unabhängigen Schopfvorrichtung vor-Ebene
umlaufende, nahe an ihrem Rand mit handen, deren Schöpfer auf der Achse der TransDauermagneten, vorzugsweise mit Topfmagneten, ίο portscheibe gelagert ist und unmittelbar vor der
bestückte Transportscheibe anschüeßt, deren in Scheibe eine hin- und hergehende Pendelbewegung
der Ebene der Scheibe liegenden Polflächen die ausführt.
anhaftenden Werkstücke einer abfallenden Ab- Die hier bereits verwendeten Topf magnete waren
führrinne zuführen, wobei der Transportscheibe an sich durchaus geeignet, auch schwerere WerkstuK-eine
mit ihr angetriebene Einrichtung innerhalb 15 ke mitzunehmen, wenn man diese Werkstucke dem
des Behälters zum Auflockern des Werkstückvor- Magneten einzeln anhängen würde. Wenn aber
rats zugeordnet ist, dadurchgekennzeich- schwere und sperrige Werkstücke, die zudem noch
net, daß der Boden des Behälters (4) in an sich im Haufen in sich verhaken können, bei möglichst
bekannter Weise als mit einer vertikalen Welle gleichmäßiger Beschickung der nachgeschalteten
(33) antreibbare kegelige Scheibe (6) ausgebildet 20 Werkzeugmaschine gefördert werden sollen, so verist
die zu der vertikalen Mittenquerebene der sagt die vorbekannte magnetische Zufuhrungsvor-Transportscheibe
(W) etwa zur Hälfte seitenver- richtung. Bei der Wahl einer größeren Schrage des
setzt und deren Aufwärtslaufseite mit ihrem Bodens würde der Anpreßdruck gegen die Irans-Rand
oberhalb des unteren Scheitels der Kreis- portscheibe zu groß werden, und die Magnete konnbahn
(12) der Magnete (U) der Transportscheibe 25 ten die Teile nicht mehr einzeln greifen. Der S»cnoP-(10)
angeordnet ist fer wäre nicht in der Lage, den schweren Werkstuck-
2 Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- vorrat aufzulockern. Die Ruckbewegung des Schopkennzeichnet,
daß die kegelige Bodenscheibe (6) fers würde sofort durch den Werkstückvorrat wieder
radial gerichtete flache Mitnehmerleisten (34) gesperrt werden.
trägt, die vom Außenrand der Scheibe ausgehen 30 Bei einer anderen bekannten^ Zufuhrungseinnch-
und den oberen Teil der Kegelmantelfläche frei tung für das Zuführen kleiner Rohlinge enthat der
lassen . Vorratsbehälter einen mit einer vertikalen Welle ro-
3. Vorrichtung nach Anspmch 1, dadurch ge- tierenden kegeligen Boden, der an seinem Umfang
kennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) teilzy- einen flachen Ring bildet, der bis an den Innenmanlindrisch
ausgebildet ist und innenseitig mit.einer 35. tel des als Trommel ausgebildeten Vorratsbenaiters
verlängerten Seitenwand (8) schräg gegen die reicht. Mit diesem flachen Ring findet der Abtrans-Auslaufseite
der Transportscheibe (10) ansteht port der Rohlinge statt, die durch eine Austattsoff-
und einen über die rotierende kegelige Boden- nung des Trommelmantels unter der Wirkung der
scheibe (6) hinausgehenden festen Bodenteil (9) Zentrifugalkraft stehend herausgedrängt werden_und
aufweist, dessen hinter der Abnahmestelle (7) lie- 40 in die zur Werkzeugmaschine fuhrende Abfuhrnnne
gender Bereich zu der Scheibe (6) hin abfallend gelangen. Diese Vorrichtung ist fur die Forderung
gewölbt ausgebildet ist. :. . . -; ., '■ /,kleiner flacher Rohlinge, wie aus Blech bestehende
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, ■ Platinen, geeignet. Sie ist jedoch fur schwerere,und
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschei- sperrige Werkstücke völlig ungeeignet (deutsche Fabe
(10) und die kegelige Bodenscheibe (6) einen 45 tentschrift 823 389). λ ■
gemeinsamen Antriebsmotor (22) aufweisen, der Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine
mit einem Getriebe (21) auf einer Seitenkonsole kontinuierlich arbeitende Beschickungsvorrichtung
(40) des Vorratsbehälters angeordnet ist. für schwerere und sperrige Werkstücke zu schatten^
v ' die für die Aufwärtsförderung der Werkstucke aus
;,. :■■ ;:; ..50 dem Vorratsbehälter eine mit Dauermagneten, vorzugsweise
mit Topfmagneten, bestückte Transport-Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung scheibe verwendet. , R , _
zum Beschicken einer.Werkzeugmaschine, beispiels- Gelöst wird diese.Aufgabe dadurch daß der Boweise
einer Gewinderollmaschine, mit großen, sperri- den des Behälters in an sich bekannter Weise als mit
gen Werkstückrohlingen aus einem Vorratsbehälter 55 einer, vertikalen Welle antreibbare kegelige, Scheibe
mit zu einer Seite geneigtem Boden, an den eine in ausgebildet ist, die zu der.vertikalen Mittenquerebene
vertikaler Ebene umlaufende, nahe an ihrem Rand der Transportseheibe etwa zur Haltte seitenvermit
Dauermagneten, vorzugsweise mit Topfmagifete», setzt und auf deren Aufwärtslaufseite mit ihrem
bestückte Transportscheibe anschließt, deren in der Rand oberhalb des Scheitels der Kreisbahn der Ma-Ebene
der Scheibe liegenden Polflächen die anhaf- 60 gnete der Transportscheibe angeordnet ist.
tenden Werkstücke einer abfallenden Abführrinne Hierdurch ist es bedingt, daß der Boden des Vorzuführen,
wobei der Transportscheibe eine mit ihr ratsbehälters, der im wesentlichen von dem kegeltorangetriebene
Einrichtung innerhalb des Behälters migen Teil gebildet wird, die Kreisbahn der Magnete
zum Auflockern des Werkstückvorrats zugeordnet schneidet. Zwischen dem kegeligen Boden^und der
ist 65 Kreisbahn der Magnete besteht eine Abnanmestelle
Es ist eine Beschickungsvorrichtung mit einer in für die Werkstücke, die bereits einigermaßen lagevertikaler
Ebene umlaufende, mit Dauermagneten richtig der Transportscheibe zugeführt werden und
bestückte Transportscheibe bekannt, bei der ein zur deshalb auch störungsfrei abgenommen werden. Die
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