DE295418C - - Google Patents

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DE295418C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/10Apparatus for the manufacture of superphosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Entleerung- von Superphosphatkammern, in denen das aufgeschlossene Superphosphat in großer Menge lagert, besteht die Aufgabe, nicht allein die Entleerung gefahrlos zu gestalten, sondern auch die Superphosphatmasse in möglichst gleichmäßig lockerem Zustande unter Vermeidung von Ballen- oder Klumpenbildung abzuführen, so daß ein möglichst trockenes, loses und gleichmäßiges Endprodukt gewonnen wird.
Die bisher bekannten Entleerungseinrichtungen trugen diesen Bedingungen nicht genügend Rechnung, insbesondere was die Anforderung der Gewinnung einer trockenen und homogenen Masse anbelangt.
Nach dem neuen Verfahren wird zum Zwecke der Herausbeförderung des Gutes aus der Kammer unter gleichzeitiger Lockerung und Trock nung ein auf die Oberfläche des in der Kammer lagernden Gutes wirkender Luftstrom angewandt, und zwar mit oder ohne Verbindung mit einem besonderen mechanischen Förder- bzw. Lockerungsgerät. Durch die Einwirkung des Luftstromes, der in geeigneter Weise über die Oberfläche des Kammerinhalts verteilt wird, erreicht man eine vollkommene Durchlüftung, Lockerung und Fortführung des Superphosphates, das infolgessen in sehr gleichmäßiger und trockener Beschaffenheit die Kammer verläßt.
Bekannt ist die Anwendung einer mit Rechen oder Schaufeln versehenen Abräumvorrichtung für Superphosphatkammern, welche sich um eine senkrechte Achse dreht und die Oberfläche des Superphosphatblockes mechanisch bearbeitet. In der Praxis hat sich bei Benutzung dieser bekannten Vorrichtung herausgestellt, daß die Schaufeln nicht genügende Förderwirkung zeigen. Sie nehmen das Superphosphat vom Ausgangspunkt an mit und schleifen es über die ganze Oberfläche des Blockes, ohne die Masse jedoch genügend auszutragen. Da sich die Triebwelle der Schaufeln während der Drehung senkt, so vergrößert sich die vor den Schaufein liegende Masse immer mehr und kommt schließlich an der Austragöffnung als dicker nasser Kuchen zum Vorschein. Die Schaufeln können die zu fördernde Menge nicht bewältigen.
Im Gegensatz hierzu soll nach der Erfindung die Ausräumarbeit im wesentlichen durch Preßluft geleistet werden. Die rechenartige Vorrichtung, welche gleichzeitig angewendet werden kann, dient lediglich zum Lockern, nicht aber zum Fördern. Sofort nach Lockerung wird die Superphosphatmasse mittels des starken Luftstromes aus der Kammer herausbefördert.
Die zur Ausführung des Verfahrens dienende Einrichtung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht (teilweise im Schnitt), Fig. 2 einen Grundriß, und Fig. 3 einen Querschnitt. Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung der Abschlußvorrichtung für den Durchtrittsschlitz der oberen Kammerabdeckung.
ι ist die Superphosphatkammer, welche nach oben hin in bekannter Weise mit dem Auf schließgefäß 43* in Verbindung steht und nach ihrer Füllung entleert werden soll. Die Kammer hat eine Zugangstür 7 oder deren mehrere (Fig. 3). 2 ist ein während des Füllens der
Kammer ι durch die abklappbare Wand 3 von dem Hauptraum 1 getrennter Nebenraum, der, wie aus Fig. 3 ersichtlich, unten offen ist und mit dem das Gut nach seinem Bestimmungsort fördernden Transporteur in Verbindung steht. Die Klappwand 3 kann durch
- geeignete Mittel bewegt werden, z. B. mittels der Schraubenspindeln 4, die durch Schlitzführungen 5 mit der Wand 3 verbunden sind und als Handräder 6 ausgebildete Muttern tragen, die drehbar, aber nicht längsverschiebbar gelagert sind.
Auf der oberen Abdeckung der Superphosphatkammer ι ist ein Führungsgestell 9 angeordnet, das einen Schlitten oder Support 10 enthält. Dieser Schlitten besitzt eine senkrechte Bohrung, in welcher das Rohr 11 Führung findet, für dessen Durchtritt nach dem Kammerinnern ein Schlitz 8 (Fig. 3) vorgesehen ist. Außerdem hat der Schlitten eine wagerechte Bohrung, die Muttergewinde enthält und eine an beiden Enden des Gestelles 9 in Längsrichtung unverschiebbar gelagerte Schrauben- bzw. Leitspindel 12 aufnimmt.
Diese Leitspindel kann mittels eines beliebig geeigneten Wechsel- bzw. Wendegetriebes zwecks Hin- und Herbewegung des Supportes Antrieb erhalten, z. B. mittels der Kegelräder 13, 14, 15 (Fig. 2), wobei die Kegelräder 14 und 15 auf voneinander unabhängigen konzentrischen Achsen starr befestigt sind. Die durchgehende massive Achse 16 verbindet Kegelrad 14 mit Riemenscheibe 17 und die Hohlachse 18 das Kegelrad 15 mit der Riemenscheibe 19. Die Ausrückgabel 20 des auf die Riemenscheibe 17 bzw. 19 auflaufenden Treibriemens ist durch die Stange 21 und den Winkelhebel 22 an eine längsverschieblich angeordnete Steuerstange 23 angeschlossen, auf welcher zwei Mitnehmer 24 und 25 einstellbar befestigt sind, die mit Anschlagflächen des, Schlittens 10 korrespondieren.
Das bereits genannte senkrechte, in dem Schlitten 10 sich führende Rohr 11 dient der Luftzuführung und ist zu diesem Zwecke an seinem oberen Ende durch eine biegsame Leitung 26 (Fig. 2) mit der Druckluftleitung 27 verbunden, die an das Gebläse 28 angeschlossen ist. Dieses Gebläse dient der Drucklufterzeugung. Es kann natürlich beliebige Bauart haben (rotierendes oder Kapselgebläse, Kolbengebläse, Kompressor o. dgl). An seinem unteren Ende geht das Rohr 11 in eine wagerechte Leitung 29 mit Bogenstück über (Fig. 3), dessen Mündung 30 nach dem Austragende der Kammer 1 hin gerichtet ist. An der senkrechten, geschlossenen Verlängerung 31 des Rohres 11 (Fig. 3) ist ein rechenartiges Gerät 32 starr befestigt, dessen Zinken mit der Superphosphatmasse zwecks Auflockerung in Berührung treten sollen. Das senkrechte Rohr 11 trägt an seiner Außenseite eine Verzahnung 33 (Fig. 3), die eventuell auch ringsum laufen kann. Mit dieser Zahnstange kämmt ein kleines Zahnrad 34, dessen Achse, auf welcher es starr befestigt ist, Lagerung auf dem Schlitten 10 findet. Eine Verlängerung dieser Zahnradachse trägt das Kegelrad 35 (Fig. 2), das mit einem auf senkrechter Achse festgekeilten Kegelrade 36 im Eingriff steht. Die senkrechte Achse dieses Kegelrades, die ebenfalls am Schlitten 10 gelagert ist, trägt starr mit ihr verbunden ein Schnekkenrad 37, welches mit der Schnecke .38 kämmt. Diese Schnecke 38 steht durch Feder- und Nutverbindung mit der beiderseitig am Schlittengestell drehbar, aber in Längsrichtung unverschiebbar gelagerten Achse 39 in Verbindung. Die Schnecke 38 wird vom Schlitten 10 aus durch mit diesem verbundene, frei auf der Achse 39 gleitende Lagerhülsen mitgenommen (vgl. Fig. 2).
Für den Antrieb der Schneckenspindel 39 ist einerseits eine Handkurbel 40, andererseits ein Kegelräderpaar 41 (Fig. 2) vorgesehen. Das letztgenannte steht durch die Achse 42 mit einem Riemenscheibenvorgelege, bestehend aus Voll- und Leerscheibe, in Verbindung.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist für die Abdeckung des Längsschlitzes 8 eine Abschlußvorrichtung 44 in Form einer Anzahl schuppenartig übereinandergreifender Blechstücke vorgesehen, welche durch teleskopartige Führung verbunden sind und von dem in Bewegung befindlichen Rechenstiel hin und her geschoben werden. Die gegenseitige Führung der Blechstücke kann eine beliebige sein, z. B. können sie mit ihren umgefalzten Rändern übereinandergreifen. Der Rechenstiel geht frei durch das mittlere Blechstück hindurch. Beim Herausziehen des Rechens kann die Abdeckungsvorrichtung gleichzeitig durch den Rechen oder auch besonders von Hand emporgehoben werden. Besondere seitliche Führungen für die Sicherung der richtigen Lage der Blechstücke während des Betriebes können auf der Kammerabdeckung angeordnet werden.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Während des Füllvorganges der Kammer 1 befindet sich der Rechen 32 oberhalb der Kammer, und zwar in einer zur Arbeitslage um 90 ° verdrehten Stellung, da er beim Herausheben aus der Kammer durch den unterhalb der Führung 9 befindlichen Längsschlitz 8 treten muß. Soll die Entleerung vor sich gehen, so wird der Rechen durch den in der oberen Kammerabdeckung vorgesehenen Längsschlitz 8 hindurch in das Innere der Kammer niedergesenkt, und zwar am besten von Hand mittels der Handkurbel 40, durch deren Betätigung Schnecke 38, Schneckenrad 37, Kegel-
räderpaar 35, 36 und Zahnstangenritzel 34 in Umdrehung versetzt werden. Einer besonderen Sperrvorrichtung bedarf es nicht, da das Schneckenrad mit der Schnecke auch bei Loslassen der Kurbel als selbsttätige Hemmvorrichtung in jeder Lage wirkt. Ist der Rechen um 90 ° gedreht und bis auf die Oberfläche der Superphosphatmasse niedergesenkt, so - schaltet man. den Kraftantrieb für die Hin- und Herbewegungsvorrichtung ein. Eine der Riemenscheiben 17 bzw. 19 wird also in Umdrehung versetzt, und es treibt eines der Kegelräder 14, 15 mittels des Kegelrades 13 die Leitspindel 12 in der einen oder anderen Richtung an, die nunmehr den Schlitten hin und her bewegt, wobei die Umschaltung des Wechselantriebes 17, 19, 16, 18, 14, 15 selbsttätig von der Schlittenbewegung aus mittels der Steuerstange 23 und der daran befestigten einstellbaren Mitnehmervorsprünge 24, 25 vollzogen wird.
Gleichzeitig wird aber auch die Drucklufterzeugungsvorrichtung 28 eingerückt und ferner die Vorrichtung zur Erzielung des selbsttätigen Senkens des Rechens, indem man den Treibriemen von der auf der Antriebsachse 42 (Fig. 2) befindlichen Leerscheibe auf die VoIl-• scheibe überführt und dadurch mittels des Kegelräderpaares 41 die Welle 39 des Schneckenrades 38 in Betrieb setzt, nachdem man vorher zweckmäßig die Handkurbel 40 abgenommen hat, falls diese nicht unter Zwischenschaltung eines Sperrwerkes nur einseitig wirkend ausgebildet ist. Infolge der Umdrehung j
der durch Feder und Nut mit der Schnecke 38 j in Verbindung stehenden Spindel 39 wird ein gleichmäßiges Niedersenken des Rechens durch das bereits geschilderte Getriebe veranläßt.
Damit der Rechenniedergang sich selbsttätig ausschaltet, sobald die tiefste Lage erreicht ist, kann man eine besondere, selbsttätig wirkende Ausschaltvorrichtung vorsehen, was z. B. dadurch erreicht werden kann, daß man die Zahnstange 33 des Rohres 11 an einer bestimmten Stelle aufhören läßt, oder auch dadurch, daß man den Riemenausrücker mittels einer an sich bekannten Vorrichtung nach einer bestimmten Umdrehungszahl selbsttätig in die ausgeschaltete Lage überführt.
Während die Zinken des hin und her gehenden Rechens 32 die Oberfläche der Superphosphatmasse gleichmäßig durchfurchen und auflockern, fördert der nach dem Austragende hin gerichtete Luftstrom die Massenteilchen nach dem Kammeraustritt hin, woselbst sie durch die untere Öffnung der Nebenkammer 2 herausfallen und dem Transporteur zugeführt werden.
Um die Drehung des Rechens um 90 ° zwecks Heraushebens durch den Schlitz 8 zu ermöglichen, kann man, wie bereits erwähnt, entweder eine ringsherum oder teilweise rings um das Rohr 11 laufende Zahnstange verwenden oder die Zahnstange mit dem Rohr drehbar verbinden, indem an der Zahnstange starr befestigte horizontale Ringe die Zahnstange drehbar, aber in Längsrichtung unverschiebbar umfassen.
Sehr vorteilhaft erweist sich die Anwendung des Luftstromes als Fördermittel, weil hierdurch eine intensive Durchlüftung, Trocknung und zugleich Lockerung des Gutes erreicht wird.
Die Anwendung eines Rechens kann unter Umständen völlig entbehrt werden, da bei intensiver Wirkung des Luftstromes eine genügende Förderwirkung erzielt werden kann. Selbstverständlich kann man statt einer auch mehrere Luftzuleitungen anwenden. Man kann den Luftstrom auch durch Anschluß einer Saugleitung oder deren mehrerer erzielen.
Rohr 45 (Fig. 3) dient zum Absaugen der auftretenden Gase und der eingeblasenen Luft und wird in üblicher Weise mit einem Schornstein verbunden.
Mehrere Kammern lassen sich mit einem gemeinschaftlichen Antrieb für die Bewegungsvorrichtungen versehen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum Entleeren von Superphosphatkammern, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der gleichzeitigen Förderung, Durchlüftung und Trocknung ein intensiver Luftstrom über die Oberfläche des durch eine rechenartige Vorrichtung gelockerten Gutes geleitet wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die zwischen den Zinken der rechenartigen Lockerungsvorrichtung (32) angeordnete, nach dem Austragende hin gerichtete Mündung (30) einer zugleich den Rechenstiel bildenden Druckluftleitung (ii, 29) durch einen Schlitten (10) und ein an die Schlittenleitspindel (12) angeschlossenes Wechsel- bzw. Wendegetriebe (17, 19, 16, 18, 14, 15, 13) mit selbsttätiger Umschaltung (23, 24, 25) über die Oberfläche des Gutes hin und her bewegt und nach Maßgabe der fortschreitenden Förderung mittels Zahnstange (33) und eines die senkrechte Stielbewegung bewirkenden Schneckengetriebes (37, 38) selbsttätig allmählich gesenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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