DE2442975C3 - Anordnung zum Füllen und Entleeren eines turmartigen Lagerraumes - Google Patents
Anordnung zum Füllen und Entleeren eines turmartigen LagerraumesInfo
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- B65G65/34—Emptying devices
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Füllen und Entleeren eines turmartigen Lagerraumes,
in dessen vertikaler Achse eine Hohlsäule drehbar gelagert ist, auf welcher wenigstens ein Mitnehmerarm
in der Höhe verschiebbar angeordnet ist, auf welchem ein Verteilergerät mit Abwälzspeichenrädern befestigt
ist und an deren oberen Ende ein einstellbares Endstück einer pneumatischen Förderanlage in den Lagerraum
gerichtet ist.
Eine derartige Anordnung zum Füllen und Entleeren eines turmartigen Lagerraumes ist durch die DE-AS
12 18 357 bekanntgeworden. Die Hohlsäule trägt bei diesem turmartigen Lagerraum eine Glocke, um zentral
einen Schacht innerhalb des Lagergutes zu bilden, durch den Lagergut entnommen werden kann, das mit Hilfe
der Abwälzspeichenräder zur Mitte zu gefördert, wenn sich die Hohlsäule dreht. Weiter trägt die Hohlsäule
eine Blende am äußeren Ende des Verteilergerätes, die zwischen der Wandung des turmartigen Lagerraumes
und dem Lagergut einen Zwischenraum entstehen läßt, durch den ebenfalls Lagergut entnommen werden kann,
wenn — nach einem Umsetzen der Abwälzspeichenräder — bei Drehung der Hohlsäule die Abwälzspeichenräder
Lagergut nach außen hin fördern. Damit bei der Füllung des turmartigen Lagerraumes, die durch eine
von außen in das obere Ende des Lagerraumes geführte pneumatische Leitung mit einem fest auf der drehbarem
Hohlsäule angeordneten und daher drehbaren Endstutzen erfolgt, die zentral angeordnete Glocke und die
Blende angehoben werden, ist ein Getriebe am unteren Ende der Hohlsäule vorgesehen, mit welchem eine
Vorrichtung zum Hochziehen der Mitnehmerarme, der Glocke und der Blende betätigt wird.
Als nachteilig hat es sich bei derartigen turmartigen Lagerräumen erwiesen, daß oftmals die Verteilung des
Lagergutes über den Querschnitt des Lagerraumes ungleichmäßig erfolgte, was eine ungleichförmige
Belastung der Turmkonstruktion verursachte, aber auch auf das Lagergut selbst unvorteilhafte Einflüsse ausübte,
wenn z.B. sich innerhalb von Silage Lufthohlräume s gebildet hatten. An derartig gefüllten Lagerräumen mit
ungleichmäßig verteiltem Lagergut entstehen durch Zusammendrücken des Materials Seitenkräfte, die zu
einer unerwünschten Verschiebung des Lagergutes führen können, wenn dieses nicht bis an die Wand des
to turmartigen Lagerraumes führt, die aber auch — wenn
das Lagergut bis an die Turmwand reicht zu ungünstigen Kräften auf die Turmwand führen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gleichmäßige und besonders dichte Lagerung des
gelagert ist Bei einer derartigen Anordnung werden die Abwälzspeichenräder auch während des Füllens des
turmartigen Lagergebäudes benutzt Sie dienen hier dazu, das Lagergut gleichmäßig über den ganzen
Querschnitt zu verteilen, und dem meist strangförmigen Lagergut eine vorgegebene radiale Richtung zu geben.
Hierdurch lagert sich das Lagergut besonders dicht und geordnet ab. Unerwünschte Hohlräume bilden sich
somit bei der Füllung nicht Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung des Lagergutes, eine gleichmäßige
Belastung des Lagergebäudes und eine besonders dichte Lagerung erzielt
Vorteilhaft ist es, wenn die Winkellage der Drehachse der Abwälzspeichenräder gegenüber der Längsachse
der Mitnehmerarme einstellbar ist weil hierdurch nicht nur eine Umstellung der Abwälzspeichenräder für die
wird, sondern auch eine verschiedenem Lagergut angepaßte, besonders günstige Winkeleinstellung der
pneumatische Förderleitung zugeordnet ist, weil hierdurch die Einfüllung des Lagergutes in der Nähe der
Hohlsäule erleichtert wird und somit über die Abwälzspeichenräder eine gleichmäßige Förderung von
der Mitte nach außen ermöglicht wird.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Speichenräder tragenden Mitnehmerarme an den entlang der Hohlsäule
verschiebbaren Muffen, dem Winkel nach einstellbar befestigt sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand
so eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Anordnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Anordnung im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt der Hohlsäule entlang einer in F i g. 1 mit A-A bezeichneten Ebene,
F i g. 3 eine Ansicht einer Alternative der Anordnung zum Heben und Senken des Verteilergerätes,
Fig.4 eine Möglichkeit der Lagerung eines Speichenrades.
Fig.4 eine Möglichkeit der Lagerung eines Speichenrades.
Im turmartigen Lagerraum 1 ist in dessen vertikaler Achse eine Hohlsäule 2 drehbar gelagert, an deren
Umfang Mitnehmerrippen 3 vorgesehen sind, die zum Übertragen der Drehbewegung auf das Verteilergerät
fy dienen. An der drehbaren Hohlsäule 2 sind Muffen 4
verschiebbar gelagert. An diesen ist ein Kolben 5 mit einem konischen Ansatz 30 oben und wenigstens ein
Arm 6, vorteilhaft mit Hilfe von Streben 41, befestigt. An
diesem Arm 6 ist ein Verteilergerät vorgesehen, welches
vorteilhaft ein oder mehrere Speichenräder 7 aufweist Aus dem oberen Teil der drehbaren Hohlsäule 2 mündet
ein einstellbares Endstück 8 der pneumatischen Förderleitung. Die Muffen 4 sind miteinander durch
Verbindungsstücke 40 verbunden. Anstelle der zwei Muffen 4 kann auch eine einzige längere Muffe
verwendet werden. Der turmartige Lagerraum 1 kann auf Pfosten 28 gelagert sein, so daß unter ihn? ein
Manipulationsraum entsteht Im Boden ist eine Öffnung 29 vorgesehen, über welche der Lagerraum 1 entleert
wird. Der Kolben 5 schließt in seiner unteren Lage diese öffnung 29. An der Hohlsäule 2 sind unten ein oder
mehrere Austragarme 9 befestigt Unterhalb der öffnung 29 kann ein Förderer angeordnet sein, der das is
Material an die Verbrauchsstelle fördert Die Zufuhr des Materials beim Füllen des Lagerraumes geschieht
pneumatisch von unten durch die Hohlsäule 2. Für die Abfuhr des Materials kann auch an die öffnung 29 im
Boden des Lagerraumes ein Rohr angeschlossen werden, über welches das Material abgezogen wird.
Dann braucht der turmartige Lagerraum 1 nicht auf Pfosten 28 stehen. Im oberen Teil des turmartigen
Lagerraumes 1 ist ein Elektromotor mit einem Getriebekasten 10 angeordnet dessen Austrittswelle an
die Welle 27 der drehbaren Hohlsäule 2 angeschlossen ist Am Ende eines hohlen Armes 6' ist mittels einer
Konsole 42 ein mit Spornen versehenes Antriebsrad 11
drehbar gelagert Am Antriebsrad 11 ist ein Kettenrad 12 befestigt, das mittels einer Kette 13 mit einem
weiteren Kettenrad 14 gekoppelt ist das am Ende tiner drehbaren Welle 15 befestigt ist die durch den hohlen
Mitnehmerarm 6' durchführt wobei deren zweites Ende durch den Mantel des Kolbens 5 durchführt und über
einen Getriebekasten 16 die Drehbewegung auf eine vertikale Austrittswelle 17 überträgt. Die vertikale
Austrittswelle 17 ist mit einer Schnecke 18 versehen, deren Zähne in die Verzahnung des Schneckenrades 19
eingreifen, dessen Zapfen an einem verlängerten Verbindungsstück 40 der Muffen 4 befestigt ist. Am
Schneckenrad 19 ist eine Kettenrolle 20 befestigt oberhalb welcher sich eine Führungsrolle 21 befindet,
deren Zapfen gleichfalls an einem verlängerten Verbindungsstück 40 der Muffen 4 befestigt ist. Am
oberen Teil der drehbaren Hohlsäule 2 ist innerhalb der Hohlsäule 2 eine Gliederkette 22 eingehängt, die
gleichlaufend mit der Achse der drehbaren Hohlsäule 2 nach unten geführt wird und die Kettenrollc 20 und die
über ihr angeordnete Führungsrolle 21 umschlingt, von welcher sie wieder nach unten geführt wird. Das untere
Ende der Gliederkette 22 ist mit einer Feder 23 verbunden, deren anderes Ende an eine Stellschraube 24
angeschlossen ist, die am unteren Teil der drehbaren Hohlsäule 2 verankert ist. Im oberen Teil des Kolbens 5
ist eine Handkurbel 25 vorgesehen, die über ein Kegelradgetriebe 26 an die Auslrittswelle 17 des
Getriebekastens 16 angeschlossen ist.
In das untere Ende der drehbaren Hohlsäule 2 mündet ein Stutzen eines Wurfgebläses, eines pneumatischen
Förderers oder eines Schneidegebläses und bei gleichzeitigem Drehen der drehb"!revi üohlsäule 2 mittels des
Elektromotors und des Getriebekastens 10 wird das geschnittene Material durch die drehbare Hohlsäule 2
nach oben befördert und durch das einstellbare Endstück 8 im turmartigen Lagerraum 1 gleichgerichtet.
Die Prallwand des einstellbaren Endstückes 8 führt eine Schwingungsbewegung aus, die zum Verteilen des
geförderten Materials beiträgt. Während des Füllens des turmartigen Lagerraumes 1 wird das Material durch
das Verteilergerät zu einer gleichmäßigen Schicht verteilt zum Beispiel durch Speichenräder 7, die auf den
Mitnehmerarmen 6 drehbar gelagert sind, welche beim Drehen der Hohlsäule 2 mitgenommen werden. Das
Drehen der Speichenräder 7 wird selbsttätig durch das Eingreifen der Speichen in das Material und durch die
Vorwärtsbewegung der Mitnehmerarme 6, welche die Speichenräder 7 mitnehmen, verursacht
Die Verteilerwirkung der Speichenräder 7 wird durch eine Neigung ihrer Drehachse gegenüber der Richtung
ihrer Vorwärtsbewegung bewirkt Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie diese Neigung zu erzielen, bzw.
wie sie einzustellen ist Ein Beispiel ist in F i g. 3 und 4 dargestellt Am Verteilerann 6 ist mittels eines
vertikalen Zapfens 31 eine Scheibe 32 schwenkbar gelagert, wobei die Lage dieser Scheibe 32 gegenüber
der Achse des Verteilerarmes 6 mittels einer Segmentscheibe 33 einstellbar ist und durch eine Schraube 34
gesichert werden kann. An dieser Scheibe 32 ist das Speichenrad 7 frei drehbar gelagert Die über den
Umfang des Speichenradkranzes 7 hervorragenden Speichen sind vorteilhaft gegenüber der Ebene des
Speichenrades geneigt
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Scheibe 32 am Verteilerarm 6 mittels eines Kugelgelenkes zu
lagern, wodurch gleichzeitig die Neigung der hervorragenden Speichen der Speichenräder eingestellt werden
kann. Schließlich besteht auch die Möglichkeit den Mitnehmerarro 6 nicht radial gegenüber der Achse der
Hohlwelle 2 zu belassen, sondern ihn unter einem geeigneten Winkel einzustellen, wodurch die geeignete
Neigung der auf dem Verteilerarm 6 frei drehbaren Speichenräder 7 erzielt werden kann.
Das Heben des Verteilergerätes und des Kolbens 5, der während seines fortlaufenden Hebens im aufgeschichteten
Material einen mittleren Abwurfschacht bildet, ist von der Geschwindigkeit des Stapeins des
gelagerten Materials abhängig. Beim Drehen der Mitnehmerarme 6 greift das Antriebsrad 11 mittels
seiner Sporne in die Oberfläche des gelagerten Materials ein. Die Drehung des Antriebsrades 11 wird
über das Kettenrad 12, die Kette 13, ein weiteres Kettenrad 14 über die Welle 15 an dem Getriebekasten
16 übertragen und von hier über die Austrittswelle 17 mit der Schnecke 18 auf das Schneckenrad 19 und
dadurch auf die Kettenrolle 20, die beginnt, sich entlang der Gliederkette 22 abzuwälzen, wodurch ein Verschieben
der Muffen 4, der Arme 6 mit den Speichenrädern 7 und des Kolbens 5 entlang der drehbaren Hohlsäule 2
nach oben eintritt. Das ganze Verteilergerät mit dem Kolben 5 wird so lange gehoben, bis das Antriebsrad 11
seinen Kontakt mit der Oberfläche des gelagerten Materials verliert. Das Übersetzungsverhältnis zwischen
dem Antriebsrad 11 und der Kettenrolle 20 wird so gewählt/daß die Hebegeschwindigkeit höher ist als
die höchst mögliche Geschwindigkeit der Erhöhung der Schicht des Materials. Auf gleiche Weise wird das
Heben beim Unterbrechen der Materialzufuhr eingestellt und es kann somit nicht zu einem Herausschieben
des Kolbens 5 aus dem Mittelschacht kommen, auch wenn das Drehen der Hohlsäule 2 und der ganzen
Vorrichtung fortdauert. Falls es sich um ein Konservieren des Materials durch Einsäuern oder Gären handelt,
können an die Mitnehmerarme 6 Arbeitselemente eingehängt werden, die ein Stampfen des Materials
ermöglichen.
der Kolben S abgenommen und die Neigung der Speichenräder 7 für ein Entleeren eingestellt. Bei
entgegengesetzter Drehrichtung der mittleren drehbaren Hohlsäule 2 werden durch den Antriebsmechanismus
die Arbeitselemente in Eingriff eingestellt, wobei es durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen
dem Antriebsrad 11 und der Kettenrolle 20 möglich ist, die erforderliche Leistung der Anordnung
für das Entleeren des Materials einzustellen. Der Austragarm 9 am unteren Ende der drehbaren
Hohlsäule 2 trägt einem besseren Austragen des Materials aus dem mittleren Austragschacht bei. Für ein
Heben der Anordnung in dem Fall, daß sich die drehbare Hohlsäule 2 nicht dreht, zum Beispiel während
des Einstellen» der Neigung der Speichenräder 7, dienl die Handkurbel 25.
In F i g. 3 ist eine andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Der Kolben 5 ist hier nicht mit
den Muffen 4 fest verbunden, sondern ist mittels Roller 35, welche in Umfangsführungen des Kolbens 5
eingreifen, derart eingehängt, daß er bei einer Drehung der Hohlwelle 2 die Drehbewegung nicht mitmacht und
lediglich zusammen mit den Muffen 4 gehoben wird. Dei konische Ansatz 30 des Kolbens 5 bleibt in diesem Fall
jedoch mit den Muffen 4 verbunden. Diese Anordnung ist dort vorteilhaft, wo zwischen dem gehobenen
Kolben 5 und dem gelagerten Material eine größere
ίο Reibung entsteht.
Ein weiterer Unterschied gegenüber der in F i g. 1 gezeichneten Anordnung ist ein Heben des Verteilermechanismus
mittels eines Seiles. Die Muffen 4 sind ar einem Seil 36 eingehängt, das über Seilrollen 37,38 ober
an der Hohisäuie 2 geführt wird und auf einer mit dem Schneckenrad 19 des Antriebsmechanismus verbundenen
Seiltrommel 39 aufgewickelt wird. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie bei der Anordnung gemäß F i g. 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zum Füllen und Entleeren eines turmartigen Lagerraumes, in dessen vertikaler
Achse eine Hohlsäule drehbar gelagert ist, auf welcher wenigstens ein Mitnehmerarm in der Höhe
verschiebbar angeordnet ist, auf welchem ein Verteilergerät mit Abwäizspeichenrädern befestigt
ist und an deren oberen Ende ein einstellbares Endstück einer pneumatischen Förderanlage in den
Lagerraum gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines Mitnehmerarmes
(6) ein auf dem Lagergut laufendes Antriebsrad (11)
für eine Höhenverstellvorrichtung (19,20,21,22,23,
24 oder 19,36,37,38,39 zum Heben und Senken des
Verteilergerätes (6,7)) drehbar gelagert ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage der Drehachse der
Abwälz-Speichenräder (7) gegenüber der Längsachse der Mitnehmerarme (6,6') einstellbar ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlsäule (2) die pneumatische
Förderleitung zugeordnet ist
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenräder (7) tragenden
Mitnehmerarme (6) an entlang der Hohlsäule (2) verschiebbaren Muffen (4) dem Winkel nach
einstellbar befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442975 DE2442975C3 (de) | 1974-09-07 | 1974-09-07 | Anordnung zum Füllen und Entleeren eines turmartigen Lagerraumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442975 DE2442975C3 (de) | 1974-09-07 | 1974-09-07 | Anordnung zum Füllen und Entleeren eines turmartigen Lagerraumes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442975A1 DE2442975A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2442975B2 DE2442975B2 (de) | 1980-01-17 |
DE2442975C3 true DE2442975C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=5925180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742442975 Expired DE2442975C3 (de) | 1974-09-07 | 1974-09-07 | Anordnung zum Füllen und Entleeren eines turmartigen Lagerraumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2442975C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3135439C2 (de) * | 1981-09-08 | 1984-02-16 | Engelbrecht + Lemmerbrock Gmbh + Co, 4520 Melle | Zylindrischer Hochsilo |
-
1974
- 1974-09-07 DE DE19742442975 patent/DE2442975C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2442975A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2442975B2 (de) | 1980-01-17 |
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