DE700333C - en von Muell u. dgl. vor der Verbennung oder Aufbereitung - Google Patents

en von Muell u. dgl. vor der Verbennung oder Aufbereitung

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DE700333C
DE700333C DE1937P0075893 DEP0075893D DE700333C DE 700333 C DE700333 C DE 700333C DE 1937P0075893 DE1937P0075893 DE 1937P0075893 DE P0075893 D DEP0075893 D DE P0075893D DE 700333 C DE700333 C DE 700333C
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DE
Germany
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drum
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Application number
DE1937P0075893
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English (en)
Inventor
Kai Petersen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse

Landscapes

  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Lagern und Aufbewahren von Müll u. dgl. vor der Verbrennung oder Aufbereitung Bei Anlagen zur Verbrennung - von Müll und zur Aufbereitung desselben oder ähnlicher fester Abfälle zu Düngemitteln hat man bisher die Abfälle in stillstehenden Behältern oder Speichern aufbewahrt und sie daraus entnommen, wenn sie verbrannt oder einer Aufbereitung unterworfen werden sollten. Wenn die Abfälle auf diese Weise aufbewahrt werden, treten schnell eine Reihe biologischer Abbauvorgänge auf, welche zum großen Teil anaerob sind. Infolgedessen bilden sich übelriechende Gase. Auch für die Entwicklung etwa vorhandener pathogener Mikroorganismen anaerober Natur sind die Bedingungen günstig. Die Entleerung stillstehender Behälter oder Silos wird daher mit großen gesundheitlichen Nachteilen verbunden sein. Ferner bewirken die anaeroben Umwandlungen einen Verlust an Düngemitteln, welcher nachteilig ist, wenn die Abfälle zu Düngemitteln aufbereitet werden sollen.
  • Es ist auch bereits bekanntgeworden, Müll in einer beheizten drehbaren Trommel zu sterilisieren und zu trocknen. Damit werden aber die oben angegebenen Nachteile nicht grundsätzlich beseitigt, ganz abgesehen davon, daß ein Sterilisierverfahren der angegebenen Art umständlich und kostspielig ist.
  • Die erläuterten Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die festen Abfälle in unterbrochener oder ununterbrochener relativer Bewegung in einem liegenden, drehbar oder schwenkbar angeordneten, vorwiegend geschlossenen Behälter gehalten zv erden und aus ihm entnommen werden, wenn die Abfälle verbrannt oder aufbereitet werden sollen. Hierdurch wird den anaeroben Umwandlungsvorgängen ` entgegengewirkt. Wird durch die Bewegung keine genügende Gegenwirkung erreicht, so kann gleichzeitig eine Lüftung angewandt werden.
  • Durch die nach der Erfindung angewandte Bewegung der Abfälle wird außerdem ein Vermischen erreicht, das besonders dann von Bedeutung ist, wenn die Abfälle im Hinblick auf die enthaltenen Stoffe und die Feuchtigkeit heterogen sind, wie es bei Müll der Fall ist, auf dessen Lagern und Aufbewahren die Erfindung besonders abzielt. Beim Vermischen wird die heterogene Beschaffenheit der Abfälle dadurch teilweise beseitigt, daß die enthaltenen Stoffe und die Feuchtigkeit je nach der Dauer der Aufbewahrung der Abfälle gleichmäßiger verteilt werden. Das ist nicht nur bei der Aufbereitung der Abfälle zu Düngemitteln von Bedeutung, sondern ist auch dann vorteilhaft, wenn die Abfälle verbrannt werden sollen. Beim Vermischen erfolgt somit eine Staubbindung, indem die trockenen Bestandteile der Abfälle mit den feuchten Bestandteilen in Berührung gebracht werden und aus denselben Feuchtigkeit aufnehmen. Ferner wird die Entmischung vermieden, welche so leicht bei einem so uneinheitlichen Stoff wie Müll vorkommt und welche für die Verbrennung in Verbrennungsöfen unzweckmäßig ist.
  • Die das Hauptmerkmal des erfindungsmäßigen Verfahrens bildende unterbrochene oder ununterbrochene Bewegung der Abfälle während der Aufbewahrungszeit wird dadurch sichergestellt, daß der Behälter nie ganz gefüllt wird. Man muß also den Behälter derart bemessen, daß in der Praxis immer mit einem kleineren Füllungsgrad als ioo °/o gearbeitet wird. So würde das Ziel der Erfindung nicht erreicht werden können, wenn der Behälter durch Drehung desselben ganz gefüllt und danach während der Aufbewahrung der Abfälle in unterbrochener oder ununterbrochener Bewegung gehalten würde.
  • "'eitere Merkmale der Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung gehen aus dem Folgenden hervor.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt teilweise schematisch einen Längsschnitt durch einen Lagerbehälter nach der Erfindung.
  • Abb. 2 und 3 zeigen den Behälter von dem Förder- und Abtragende her gesehen.
  • Abb. 4. und 5 zeigen verschiedene Ausführungen des Förderendes des in Fig. i dargestellten Behälters.
  • Abb.6, 7 und 8 sind Schnitte durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. Sie entsprechen den Abb. i, 2 und 3. Der Behälter besteht aus einer drehbaren, z. B. zylindrischen Trommel 30, welche die eigentliche Lager- oder Speicherkammer bildet und an ihren Enden mit einer Fördereinrichtung 31 bzw. einer Abtrageinrichtung 32 versehen ist, die als Hohlräder mit innen angeordneten Schaufeln ausgebildet sind.
  • In der Fördereinrichtung 31 ist eine Anzahl radial geneigter Schaufeln 5 vorgesehen, die einstellbar sein können. Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 ist ein feststehender Hohlkörper i in dieser Fördereinrichtung angeordnet, wobei der Hohlkörper von dem sich drehenden Teil der Fördereinrichtung durch einen ringförmigen Schlitz 2 getrennt ist. Oben trägt der Hohlkörper einen Trichter oder eine Schräge 3, auf der das von den Schaufeln 5 hochgehobene Gut in die Trommel 30 gleitet. Der Hohlkörper i nimmt nicht die ganze Breite des Schaufelrades 31 ein. Ein schmaler Spalt 7 ist zwischen der hinteren Wand i" des Hohlkörpers und der Trommel3o vorgesehen. U. a. bezweckt dies, daß ein Teil des im Schaufelrad 3i befindlichen Gutes nicht in die Trommel3o sofort befördert, sondern einer starken Bewegung unterworfen wird, und zwar dadurch, daß die Schaufeln 5 es hochheben und wieder fallenlassen, ohne daß es die Schräge 3 berührt. Nur diejenigen Teile des Gutes, welche auf die Schräge fallen, werden in die Trommel 30 geführt.
  • Der Zwischenraum 7 kann indessen vollständig fortgelassen werden, wie man aus den Abb. 4 und 5 erkennt. In Abb. 4 ist die Rückwand i. des Hohlkörpers i in der Einlaßöffnung der Trommel 3o angeordnet. Die Schräge 3 führt alles Gut unmittelbar in die Trommel. In Abb. 5 ist die Schräge 3. steiler, so daß sie bis zum unteren Teil der Trommel 3o reicht.
  • Das zu lagernde Gut wird durch eine Längsöffnung 4 in einer Vorderwand i6 des Hohlkörpers i auf das Schaufelrad 3 i aufgetragen. Das Gut kann z. B. auf die Schräge 34 aus einem Wagen 33 befördert werden (vgl. Abb. i).
  • Obwohl der Hohlkörper i sich nicht mit der Trommel dreht, kann er um die Achse der Trommel innerhalb eines beschränkten Winkelbereiches mittels geeigneter Antriebsvorrichtungen schwenkbar sein, so daß die Schräge 3 in eine Lage 3" (Abb. 2) kommt. In dieser Lage trifft das von dem Schaufelrad 31 hochgenommene Gut beim Herunterfallen nicht mehr die Schräge, sondern es fällt auf den Boden des Schaufelrades. Diese Anordnung wird verwendet, wenn die Fördervorrichtung zum Absieben der feineren Bestandteile benutzt werden soll, und -aus diesem Grunde die Umfangsfläche 8 des Rades 31 als Sieb ausgebildet ist. Die abgesiebten Teile werden von einer Grube g aufgenommen. An der äußeren Seite des Schaufelrades sind einige Schaufeln 6 vorgesehen, welche diese Teile aus der Grube herausbefördern. Beim Sieben kann es geeignet sein, das Gut eine gewisse Zeit in dem Schaufelrad 31 zu belassen.
  • Anstatt den ganzen Hohlkörper i beweglich zu machen, kann die Schräge 3 um einen Drehzapfen 35 schwenkbar sein. Wenn die Schräge in ihre tiefe Lage geschwenkt wird, so fängt sie das fallende Gut nicht mehr. Es wird dann die gleiche Wirkung erreicht.
  • Gewünschtenfalls kann die Schräge 3 durch zwei parallele Platten ersetzt werden, von denen die obere als Sieb wirkt und die untere fest und ungelocht ist. Wenn daher nur die untere Platte auf dem Zapfen niedergeschwenkt wird, so wird ein Absieben durch die obere Platte erzielt.
  • Die Trommel 30 läuft auf Rollen io in etwas geneigter Lage. Wenn es erwünscht ist, kann die Neigung einstellbar gemacht werden. Die Trommel läßt sich in hin und her schwingende oder drehende Bewegung z. B. durch ein Zahnrad 36 versetzen, das mit einem auf der Außenseite der Trommel vorgesehenen Zahnring 37 kämmt. Die Bewegung kann veränderlich steuerbar sein. Die Trommel läßt sich mit nicht dargestellten Fenstern versehen, um den Zustand des gelagerten Gutes überwachen zu können. Man kann sie auch teilweise oder ganz aus dVxrchsichtigem Stoff herstellen. Die Innenfläche der Trommel kann glatt oder mit Fördervorrichtungen versehen sein, wodurch eine stärkere Bewegung des zu lagernden Gutes erzielt wird. Diese Fördervorrichtungen lassen sich einstellbar oder vom Äußeren der Trommel entfernbar bauen. Man kann sie als Schaufeln oder kratzerförmige Stangen ausbilden, die in Richtung einer,Erzeugenden angeordnet oder geneigt sind. Die Stangen können sich über die ganze Länge der Trominel oder nur einen Teil derselben erstrecken. Sie können im Abstand voneinander angeordnet sein, so daß das Mischen des Gutes und sein Weg durch die Trommel überwacht werden können. Beim Bewegen der Trommel, z. B. beim Drehen mit einer Geschwindigkeit von einigen Umdrehungen in der Minute, wird das Gut gewöhnlich langsam von dem Förder- zum Abtragende unter beständiger Gleitbewegung gefördert. Die Bewegung selbst reicht im allgemeinen aus, um eine schädliche Zersetzung infolge der Wirkung von Bakterien (Zerfall) zu verhindern, wodurch die Abgabe übelriechender Gase vermieden wird. Wenn das Gut bei der Einführung in die Trommel zerfällt, so kann dieser Zerfall durch die vollständige Belüftung während der Bewegung wieder aufgehalten werden, da neue Oberflächen des Gutes beständig mit der Luft in Berührung kommen, so daß jeder anaerobe Vorgang verzögert wird. Weiterhin werden die Innenwände des Behälters durch die Reibung rein gehalten, wodurch anaerobe Vorgänge unterdrückt werden.
  • Das Gut wird in der Trommel zurückgehalten, bis es verbrannt bzw. aufbereitet werden soll, während man die beschriebenen Arbeitsbedingungen aufrechterhält. Während der Durchführung des Verfahrens können die Wärme und der Feuchtigkeitsgrad des Gutes durch geeignete Mittel überwacht werden. Wenn eine Oxydation des Gutes infolge der Belüftung während der Bewegung durch die Trommel schädlich ist, z. B. weil sie eine zu starke Erwärmung hervorruft, kann die Luft durch ein geeignetes Gas, z. B. Kohlendioxyd, ersetzt werden.
  • Ebenso wie die Fördervorrichtung 31 kann eine Abtragvorrichtung 3a mit einem feststehenden Körper i i vorgesehen sein, der eine Schräge ia trägt, auf der das Gut nach dem Lagern abgetragen wird. Eine Abtragöffnung 13 kann man in der Wand des Körpers i i anordnen und mit einem ersetzbaren Klappenventil 14 ausstatten, das mittels eines Hebels 38 eingestellt werden kann. Durch das Klappenventil wird der Abtrag über wacht oder die Öffnung 13 vollständig geschlossen, wenn das Lagern fortgesetzt werden soll. Ebenso wie die Fördervorrichtung kann auch die Abtragvorrichtung zur Erzielung eines Siebvorganges ausgebildet und mit einstellbaren Schaufeln versehen sein.
  • Gewünschtenfalls kann man eine magnetische Scheidung der Eisenteilchen des Gutes in der Förder- oder Abtragvorrichtung oder in beiden vornehmen.
  • Die Ausführungsform nach den Abb.6 bis 8 unterscheidet sich. von der vorher beschriebenen darin, daß zum Zufördern und Abtragen keine feststehenden Schrägen oder Rutschen vorgesehen sind. Innerhalb des Schaufelrades 31 ist ein Kegelstumpf angeordnet, der sich mit dem. Schaufelrad dreht und eine konische Fläche 15 hat, die auf der Außenseite mit Führungsleisten 16 in Richtung der Erzeugenden versehen ist. Mittels Armen 17 (Abb. 7) ist der Kegelstumpf mit der Trommel 30 verbunden. Das Gut wird in das Schaufelrad 31 über eine feststehende Schräge ig durch einen ringförmigen Spalt 18 zwischen der konischen Fläche 15 und dem Schaufelrad 31 gefördert. Es wird hochgehoben, mit den Schaufeln 5 auf die konische Fläche befördert und gleitet dann in die Trommel 3 o unter Führung durch die Leisten 16. Am Abtragende ist eine ähnliche konische Fläche an einem Doppelkegel 2o ausgebildet, der mittels einer Schraubenspindel 21 zur Überwachung des Abtrags eingestellt werden kann. An der äußeren Wand des Schaufelrades 32 ist eine Schräge in Form einer konischen Oberfläche 22 vorgesehen, welche das Gut von dem Schaufelrad abträgt. Bei dieser Ausführungsform sind die inneren Enden der Schaufeln des Rades fortgeschnitten, so daß die Schaufeln kein Gut auf die innere konische Fläche des Doppelkegels 2o fallen lassen, wodurch eine Rückkehr des Gutes in die Trommel verhindert wird.
  • An Stelle Kegelstumpf- oder Kegelflächen können Pyramidenstumpf- oder Pyramidenflächen, zweckmäßig in vielseitiger Ausführungsform, verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die in verschiedener Hinsicht geändert werden können. Z. B. kann der Lagerbehälter etwas konisch sein und gewünschtenfalls einen Winkelquerschnitt oder einen anderen geeigneten Querschnitt haben. Falls es gewünscht wird, kann man die Fördervorrichtung an dem Abtragende vollständig fortlassen. In gewissen Fällen läßt sich die die Lagerkammer bildende Trommel am Abtragende unmittelbar mit einer Vorrichtung zur Weiterbehandlung des Gutes verbinden. Diese Verbindung ist insbesondere dann geeignet, wenn die Lagerkammer einen kleinen Durchmesser hat und sich verhältnismäßig schnell dreht. Indessen können die drei Abteile 30, 31 und 32 gegenseitig drehbar gemacht und mit verschiedenen Geschwindigkeiten gedreht ,-erden. Die Förder- und Abtragöffnungen zwischen den einzelnen Abteilen kann man in solchem Umfange steuerbar machen, daß das Gut mittels vollständigen oder teilweisen Verschlusses der Öffnungen in die Lagerkammer gefördert wird, ohne dieselbe zu leeren, oder die Kammer kann geleert werden, ohne sie zu beschicken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Lagern und Aufbewahren von Müll und ähnlichen festen Abfällen vor ihrer Verbrennung oder Aufbereitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in einem liegenden, drehbar bzw. schwenkbar angeordneten und im wesentlichen verschlossenen Behälter in unterbrochener oder ununterbrochener relativer Bewegung, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Lüftung, gehalten und aus dem Behälter herausgeführt wird, wenn das Gut verbrannt oder aufbereitet werden soll.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i; die aus einem liegenden Behälter mit einer Fördereinrichtung und einer Abtrageinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3i) und/oder die Abtrageinrichtung (32) als Schaufelräder ausgebildet sind, wobei die Abtrageinrichtung mit Mitteln zum Regeln oder Verhindern des Abtragens des Gutes versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaufelrad der Förder- bzw. Abtrageinrichtung eine oder mehrere Zuführungs- oder Abzugsleitflächen (3, 15; 12, 2o) angeordnet sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (i5, 2o) konisch oder pyramidenförmig ausgebildet sind und an der Bewegung des Behälters teilnehmen sowie Führungsleisten (16) haben. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der konische oder pyramidenförmige Leitkörper (20) der Abtrageinrichtung in Längsrichtung des Behälters zum Regeln des Abtragens oder zum Verschluß der Abtragöffnung bewegbar ist.
DE1937P0075893 1936-09-17 1937-09-12 en von Muell u. dgl. vor der Verbennung oder Aufbereitung Expired DE700333C (de)

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DE (1) DE700333C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285421B (de) * 1964-12-07 1968-12-19 Vickers Seedrum Ltd Trommel zum Aufbereiten von Muell
DE3723291A1 (de) * 1987-07-15 1989-01-26 Gutehoffnungshuette Man Drehtrommel fuer die dosierte aufgabe von brennstoffen in eine verbrennungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285421B (de) * 1964-12-07 1968-12-19 Vickers Seedrum Ltd Trommel zum Aufbereiten von Muell
DE3723291A1 (de) * 1987-07-15 1989-01-26 Gutehoffnungshuette Man Drehtrommel fuer die dosierte aufgabe von brennstoffen in eine verbrennungsanlage

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