DE607120C - Vorrichtung zur Verarbeitung von Tierkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von Tierkoerpern

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DE607120C
DE607120C DES101566D DES0101566D DE607120C DE 607120 C DE607120 C DE 607120C DE S101566 D DES101566 D DE S101566D DE S0101566 D DES0101566 D DE S0101566D DE 607120 C DE607120 C DE 607120C
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F1/00Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof
    • C05F1/02Apparatus for the manufacture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

Description

  • Vorrichtung zur Verarbeitung von Tierkörpern Die Erfindung schlägt eine Verbesserung an solchen bekannten Vorrichtungen zur Verarbeitung vonTierkörpern, Schlachtabfällen, Fischen, Fischabfällen u. dgl. vor, bei denen einerseits im kontinuierlichen Betriebe aus dem Rohgut in einer umlaufenden durchbrochenen Kochtrommel ein breiartiges Gemisch aller festen und flüssigen Gutbestandteile hergestellt und andererseits dieses Gemisch gleichfalls ununterbrochen sofort durch ein außerhalb der Kochtrommel befindliches Sieb in die festen und flüssigen Bestandteile zerlegt wird.
  • Für Apparate dieser Art schlägt die vorliegende Erfindung vor, das die Zerlegung vornehmende Trennsieb als einen Zylinder auszubilden, der die Kochtrommel rings umgibt, fest mit ihr verbunden ist und ununterbrochen mit der Trommel umläuft. In Verbindung mit dieser Gestaltung des Trennsiebes wird erfindungsgemäß außerhalb des Siebzylinders ein zur Trommelachse paralleles Dampfsprührohr angeordnet, dessen Sprühlöcher auf den umlaufenden Trennsiebzylinder gerichtet sind. Die Erfindung schlägt in einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung vor, das Dampfsprührohr achsrecht verschiebbar anzuordnen und ihm eine achsrechte Hinundherbewegung zu erteilen sowie zugleich möglichst wenige . und kleine Löcher im Sprührohr anzubringen, die scharfe Dampfstrahlen entstehen lassen. Schließlich wird in einer anderen Ausführungsform noch der Vorschlag gemacht, den zur Aufschließung des Gutes dienenden Betriebsdampf durch das Sprührohr hindurch an das Behandlungsgut heranzuführen, so daß der gesamte Arbeitsdampf nur durch das Sprührohr hindurch an das in der Kochtrommel befindliche Gut herangelangen kann. Der technische Fortschritt der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in folgendem.
  • Abweichend von den bisher gebräuchlichen einfachen und ortsfesten Trennsieben bietet das neue, gemäß der vorliegenden Erfindung dauernd umlaufende Zylindersieb dem zu zerlegenden Gemisch immer wieder neue Trennflächen dar, und diese gelangen in die Zone, in deren Bereich die Zerlegung erfolgt, stets in frisch gereinigtem Zustande. In einer tiefliegenden Trennzylinderzone geht die Arbeit des Absiebens der festen Bestandteile von den flüssigen Bestandteilen vor sich, und gleichzeitig erfolgt. in einer höher liegenden Zone -beispielsweise an der höchsten Stelle der Trommel - eine ununterbrochene Reinigung des Trennzylinders durch das Dampfsprührohr. Während ortsfeste Siebe nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer so verstopft sind, daß sie eine gründliche Reinigung unter Stillsetzung der Vorrichtung verlangen, wird bei der neuen Vorrichtung der Trennsiebzylinder dauernd und selbsttätig so weit rein gehalten, daß derartige Betriebsunterbrechungen vermieden werden.
  • Die achsrechte Hinundherbewegung des Dampfsprührohres und die gleichzeitige Anbringung möglichst weniger und kleiner Sprühlöcher ermöglichen dabei die Schaffung scharfer Dampfstrahlen (hohe Austrittsgeschwindigkeiten) unter gleichzeitiger Sicherstellung des Bestreichens der ganzen Länge des Trennsiebzylinders.. Endlich wird diese selbsttätige Reinigungswirkung dadurch auf ihr Höchstmaß gebracht, daß der Betriebsdampf für die Gutaufschließung nicht gesondert an einer beliebigen Stelle des Apparates, sondern durch die Dampfsprühvorrichtung hindurch eingeführt wird. Da das Behandlungsgut infolge seiner niedrigeren Temperatur den Betriebsdampf stark abkühlt und kondensiert, wird auf diese Weise das erreichbar höchste Druckgefälle zwischen dem Dampfeintritt und der Dampfverbrauchsstelle, d. i. dem Gut, geschaffen. Die Austrittsgeschwindigkeit des Dampfes erreicht damit in den Sprühlöchern den höchsten Wert, der sich überhaupt erzielen läßt.
  • Man hat zum Ausschmelzen des Behandlungsgutes in einer großen überschüssigen Flüssigkeitsmenge bereits einfache Tröge vorgeschlagen, die nicht unten, sondern an ihrer Oberseite ein ortsfestes Sieb besitzen, über das der Flüssigkeitsinhalt hinausgeht. Die festen Teile sollen zu Boden fallen und das Öl oder der Tran durch das oben angeordnete Sieb austreten. Eine solche Vorrichtung bewirkt keine vollständige räumliche Trennung der festen und flüssigen Bestandteile, sondern nur eine Umlagerung (Sedimentierung). Ferner zwingt sie dazu, das Gut im Wasser lediglich zu kochen, und es ist bekannt, daß dabei sehr große Mengen Abfallbrühe mit starken Verunreinigungen durch Extraktiv- und Leimstoffe entstehen. Sie führen wegen ihrer hohen Fäulnisfähigkeit Geruchplagen herbei, und ihre Eindampfung zu haltbaren Produkten ist aus wirtschaftlicher. Gründen (enormer Dampfverbrauch) ausgeschlossen. Die bekannte Vorrichtung ist daher mit dem durch Dampf betriebenen Erfindungsgegenstande nicht vergleichbar.
  • Andererseits sind auch Verwertungsapparate für tierische Abfälle bekannt, die eine durchbrochene Kochtrommel besitzen, aber schon dadurch von der Erfindung abweichen, daß sie satzweise arbeiten und dabei kein Gemisch aller festen und flüssigen Bestandteile des Gutes herstellen. Es ist zwar ferner eine Vorrichtung bekannt, deren Kochtrommel dauernd umläuft und bereits ein Gemisch aller festen und flüssigen Bestandteile liefert, aber dieses wird dann nicht zerlegt, sondern nur sedimentiert. Bei der Zerlegung des Gemisches setzt jedoch die vorliegende Erfindung erst ein.
  • Gewisse bekannte Apparate mit durchbrochener Kochtrommel besitzen Hilfssiebe, arbeiten aber ebenfalls nicht ununterbrochen, sondern nur satzweise, so daß kein Gemisch aus den festen und flüssigen Bestandteilen entsteht, dessen Trennung überhaupt vorzunehmen wäre. Man hält vielmehr die festen Bestandteile in der Kochtrommel zurück, so daß sie mit den Hilfssieben betriebsmäßig gar nicht in Berührung kommen. Die kleinen Hilfssiebe leisten nichts weiter, als daß .Sie beim Durch-Bange der bloßen Flüssigkeit vereinzelte Gutfasern, die ungewollt aus der Kochtrommel entwichen sind, zurückhalten.
  • Man hat auch eine senkrecht stehende Vorrichtung vorgeschlagen, die statt einer liegenden durchbrochenen Kochtrommel einen kreisförmigen Siebteller enthält, unterhalb dessen sich ein kleines ortsfestes Hilfssieb befindet, durch das die Flüssigkeit sogar unter Druck hindurchgepreßt werden soll. Wenn große ortsfeste Siebe bei der Trennarbeit ohne Druckanwendung so verschmutzen, daß häufige Betriebsunterbrechungen zwecks Reinigung nötig sind, liegt es auf der Hand, daß ein sehr kleines Hilfssieb in Verbindung mit künstlicher Pressung schon innerhalb weniger Minuten durch Verstopfung undurchlässig werden muß.
  • Ein bekannter stehender Tierkörperverwertungsapparat besitzt weiterhin einen Siebeinsatz mit einem Siebboden, über dem Rührarme kreisen, so daß das zerkochte Gut von den Armen durch den Siebboden hindurchgetrieben (passiert) wird. Das Gut fällt auf einen Siebteller, auf dessen Oberfläche ein Abstreicher greift, der dauernd etwas Gut vom Tellerrande abkratzt. Dabei befinden sich im Unterraume des Apparates flüssige Bestandteile, in die das abgekratzte Gut hineinfällt, so daß von einer Trennung der festen und flüssigen Bestandteile überhaupt keine Rede sein kann. Ähnliche bekannte Apparate besitzen zwei Siebböden, oberhalb deren und zwischen denen Rührflügel umlaufen. Hier handelt es sich also ebenfalls nur um ein Passieren der Gutmasse, in keiner Weise aber um eine Trennung in die festen und flüssigen Bestandteile, zumal der passierte Brei gleichfalls in einen im Apparatuntersatz vorhandenen Flüssigkeitsvorrat hineinfällt.
  • Allen diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber ist es neu, die an sich bekannte durchbrochene und dauernd umlaufende Kochtrommel außen mit einem an ihr befestigten und daher ebenfalls dauernd umlaufenden zylindrischen Trennsieb zu umgeben, welches mit immer neuen Stellen seines Mantels eine ununterbrochene Trennung des Gutbreies vornimmt und durch die vorgeschlagenen neuartigen Zusatzhüfsmittel ununterbrochen gereinigt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Im Apparatrumpf i ist in bekannter Weise die grob gelochte Kochtrommel a angeordnet, die mittels einer Welle 3 und eines Antriebes ¢ ununterbrochen gedreht wird. Zur Einfüllung des Rohgutes dient ein Trichter 5, der in einen Zylinder 6 hineinmündet. Letzterer ist an seinem äußeren Ende geschlossen, dagegen an seinem inneren Ende offen. Er enthält eine Förderschnecke 7, die das in den Trichter eingeworfene Rohgut erfaßt und in das Innere der umlaufenden Kochtrommel hineinschiebt. Die Kochtrommel 2 ist gemäß Erfindung mit einem Zylinder 8 umgeben, der mit feinen Löchern oder Schlitzen versehen ist und zur Trennung des aus der Lochtrommel 2 herausfallenden Gemisches in seine festen und flüssigen Bestandteile dient. Der Trennsiebzylinder 8 ist am Eintrittsende der Kochtrommel durch eine Ringwand 9 mit der Kochtrommel 2 verbunden, so daß der Ringraum zwischen den Zylindern 2 und 8 an diesem Ende geschlossen ist. Am anderen Ende ist dagegen nur die Kochtrommel 2 geschlossen, während der Trennsiebzylinder 8 offen ist, so daß das im Ringraum 2-8 enthaltene feste Gut in den Entleerungsstutzen io hineinfallen kann. Beispielsweise in der Mitte des Apparatmantels i befindet sich am tiefsten Punkte ein Ablaufstutzen ii für die flüssigen Bestandteile.
  • Beispielsweise am höchsten Punkte des Rumpfes i ist ein Dampfsprührohr 12 angebracht. Es trägt auf seiner Unterseite feine Öffnungen i2' in genügend geringer Zahl, um den bei 16' eintretenden Betriebsdampf mit großer Geschwindigkeit austreten zu lassen. Die Enden des Rohres 12 sind geschlossen und werden von Lagern 13 gehalten, in denen das Rohr 12 längs verschiebbar ruht. Letzterem wird eine ununterbrochene Hinundherbewegung erteilt, und zwar beispielsweise mittels eines Exzenters 1q., welches von einer Riemscheibe 15 o. dgl. angetrieben wird. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird der Dampf der Mitte des Rohres 12 mit Hilfe eines Schlauches 16 zügefübrt.
  • Beide Siebzylinder 2 und 8 sind auf ihrem Umfange mit je einer Förderschnecke 17 und 18 versehen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Das Rohgut wird aus dem Trichter 5 mittels der Förderschnecke 7 beständig in die Kochtrommel 2 gebracht. Hier unterliegt es der Hitzeeinwirkung des auf dem Wege 16'-16-12' eintretenden Kochdampfes und zugleich der durch die dauernde Drehung der Kochtrommel 2 hervorgerufenen mechanischen Einwirkung in bekannter Weise. Das Rohgut zerfällt innerhalb der Kochtrommel 2. Die genügend zerfallenen festen Bestandteile können durch die grobe Lochung der Kochtrommel 2 zusammen mit den flüssigen Bestandteilen austreten. Auf den Siebzylinder 8 fällt also ein ungetrenntes Gemisch aus den festen und flüssigen Bestandteilen des Gutes. Das fein gelochte Trennsieb 8 läßt nur die flüssigen Bestandteile durchtreten, hält dagegen die festen Bestandteile zurück. Es erfolgt also eine Zerlegung des Gemisches oder Breies in seine festen und flüssigen Bestandteile. Die Flüssigkeit verläßt den Rumpf i durch das Ablaufrohr ii. Die auf der Innenseite des Trennsiebzylinders 8 zurückgebliebenen festen Bestandteile werden mittels der Schnecke 17 dem Entleerungsende, also dem Stutzen io, zugeschoben. Für den Fall, daß einige feine feste Teilchen durch das Trennsieb 8 hindurchtreten, werden diese mittels der Schnecke 18 ebenfalls dem Austrittsstutzen io für die festen Bestandteile zugeschoben.
  • Gemäß der Erfindung läuft das Trennsieb 8 zusammen mit der Kochtrommel 2 ununterbrochen um. Jede Mantellinie des Trennsiebes kommt daher bei jeder Umdrehung einmal in den Bereich der aus den Öffnungen 12' austretenden Dampfstrahlen. Da das Rohr i2 ununterbrochen achsrecht hin und her geschoben wird und die Umfangsgeschwindigkeit des Trennsiebzylinders 8 eine geringe ist, werden praktisch alle Stellen des Mantelumfanges 8 bei jeder Umdrehung gründlich gesäubert. Häufige Betriebsunterbrechungen für besondere Reinigungen der Vorrichtung sind nicht mehr erforderlich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verarbeitung von Tierkörpern, Schlachtabfällen, Fischen, Fischabfällen u. dgl., bei welcher ein in einer umlaufenden durchbrochenen Kochtrommel in kontinuierlichem Betriebe aus dem Rohgut hergestelltes und aus ihr herausfallendes Gemisch der festen und flüssigen Stoffe sofort durch ein Sieb in seine festen und flüssigen Bestandteile zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zerlegung vornehmende Trennsieb als ein die Kochtrommel (2) umgebender, mit ihr fest verbundener und ununterbrochen mit ihr umlaufender Zylinder (8) ausgebildet ist, außerhalb dessen ein zur Trommelachse paralleles Dampfsprührohr (i2) angeordnet ist, dessen Sprühlöcher auf den umlaufenden Trennsiebzylinder gerichtet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfsprührohr (i2) in seiner Längsrichtung verschiebbar angeordnet und mit einem zu seiner Hinundherbewegung geeigneten Antrieb beliebiger Art verbunden ist sowie möglichst kleine, scharfe Dampfstrahlen liefernde Löchei (12') von geringer Zahl besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (16') für die Zuführung des zur Aufschließung des Gutes dienenden Betriebsdampfes unmittelbar an das Dampfsprührohr (12) angeschlossen ist.
DES101566D 1931-10-25 1931-10-25 Vorrichtung zur Verarbeitung von Tierkoerpern Expired DE607120C (de)

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DE (1) DE607120C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748076C (de) * 1939-11-01 1944-10-26 Johannes Fosse Vorrchtung zur Herstellung von Futtermitteln und OEl
DE1040893B (de) * 1957-10-11 1958-10-09 Schlotterhose & Co Schneckenkocher zum Kochen und Aufschliessen von Fischen und deren Abfaellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748076C (de) * 1939-11-01 1944-10-26 Johannes Fosse Vorrchtung zur Herstellung von Futtermitteln und OEl
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