DE648031C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung aller Festbestandteile aus zu trocknendem feuchtem Gut, wie Biertreber o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung aller Festbestandteile aus zu trocknendem feuchtem Gut, wie Biertreber o. dgl.

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DE648031C
DE648031C DEP68699D DEP0068699D DE648031C DE 648031 C DE648031 C DE 648031C DE P68699 D DEP68699 D DE P68699D DE P0068699 D DEP0068699 D DE P0068699D DE 648031 C DE648031 C DE 648031C
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    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung aller Festbestandteile aus zu trocknendem feuchtem Gut, wie Biertreber o. dgl: Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von« solchem feuchtem Gut, aus dem sich durch Trocknen ein wertvolles Futtermittel herstellen läßt. Hierzu gehören in erster Linie die Biertreber der Brauereien, ferner die Rübenschnitzel der Zuckerfahriken, die Schlempe, das Abfallprodukt der Kornspirituserzeugung us-#v. Um die Trocknung dieser Stoffe zu erleichtern und abzukürzen, schickt man ihr einen Preßvorgang voraus, der den Wassergehalt des Gutes rasch erheblich herabsetzt und das Gut in einen lockeren Zustand bringt, bei dem die Trocknung mit, geringer Wärmezufuhr schonend erfolgen kann.
  • Die mechanisch abgepreßte Flüssigkeit, das sogenannte Preßwasser, wurde bisher in der Regel verloren gegeben. Soweit man versucht hat, die Festbestandteile daraus abzuscheiden, haben sich die eingeschlagenen Wege nicht bewährt, weil man bestrebt war, durch den Scheidevorgang sofort eine möglichst vollständige Trennung zu erreichen. Demgegenüber begnügt sich .das Verfahren der Erfindung mit der Abtrennung der Feststoffe in Formeines. wasserreichen, dünnen Schlammes und zeigt einen günstigen Weg zur Gewinnung der Trockensubstanz desselben-.
  • Gemäß der Erfindung wird das Naßgut zunächst in an sich bekannter Weise durch kontinuierliches Abpressen von einem großen Teile der mitgeführten Flüssigkeit befreit und in lockerer, der Trocknung leicht zugänglicher Form in eine ununterbrochen arbeitende Trockenvorrichtung eingeführt, während aus dem dabei entstandenen Preßwasser durch kontinuierliches Abseihen die wertvollen Bestandteile als ein dünner Schlamm abgetrennt werden, der in einen Nebenschluß der Trockenvorrichtung eingeleitet wird, in welchem , ununterbrochen eine ausreichende Menge vorgetrockneten Gutes aus der Trockenvorrichtung umläuft, dem der Schlamm beigemischt wird, worauf das Gemisch in gleichfalls lockerer, seine Feuchtigkeit bei Erwärmung rasch abgebender Form in den Trockner zurückgebracht und dort der Hauptgutmenge beigemischt wird. Eine weitere Ausbildung des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß dem Naßgut vor dem Abpressen schon im Silo durch Abtropfenlassen unter dem bloßen Einfluß des statischen Druckes der Füllung ein Teil seiner Flüssigkeit entzogen und dieses Tropfwasser dem Preßwasser zugesetzt wird, um seine wertvollen Bestandteile gleichfalls durch Abseihen zu gewinnen und dem Trockner zuzuleiten.
  • Die einzelnen Arbeitsschritte des Verfahrens der Erfindung sind an sich bekannt, so, wie schon erwähnt, das Abpressen des feuchten, Gutes vor dem Trocknen. Auch das Trennen fester und flüssiger Bestandteile mittels Seiher oder Siebe ist an sich nicht neu, bisher jedoch immer finit Schwierigkeiten verknüpft gewesen, weil man sich nur durch kostspielige Hilfsmittel vor Störungen dureli, Verstopfung der Sieböffnungen schütze i konnte. Selbst verwickelte Einrichtungen. mit einer Klopfvorrichtung für das Sieb erfüllest' ihren Zweck namentlich beim unutiterbroclfenen Arbeitsgang nicht befriedigend und kommen ferner wegen ihrer Kostspieligkeit in Anschaffung und Betrieb für den Gegenstand der Erfindung nicht in Betracht.
  • -Man hat auch bereits zahlreiche Vorschläge gemacht, nach denen die Trocknung feuchten Gutes durch Beimischen vorgetrockneten gleichen Gutes oder von Trockengut anderer Art erleichtert wird. Alle b£kantiten Verfahren gehen jedoch entweder von einer einzudickenden Flüssiglzeit oder sofort von einem Gemisch aus Naßgut und Trockengut oder sogar von einer großen Teilmenge des Trockengutes selbst aus. Dabei handelt es sich immer darum, dein Hauptgut trockene Stoffe zuzusetzen, um die Trocknung des ersteren zu erleichtern, und keins der bekannten Verfahren geht vom Naßgut aus, um dann dessen Preßwasser oder Tropfwasser in den Arbeitsgang wieder einzuführen und auch seine Wertstoffe ztt gewinnen.
  • Genfäl,l der Erfindung werden die einzeln an sich bekannten Arbeitsschritte des Abpressens, Abseiliens, Mischens und Trocknens zu einer neuen Kombination verbunden, in der das Hauptgut im wesentlichen wie bisher behandelt, wird, während durch Abzweigung citfes Teiles des vorgetrockneten Hauptgutes die Möglichkeit geschaffen wird, die mit einfachen Hilfsmitteln von dem Preß- und Tropf,ivasser abgetrennten Feststoffe in einem ununterbrochenen Arbeitsgange ebenfalls zu gewinnen. Dabei unterscheidet sich das neue Verfahren vom Bekannten dadurch, daß zwei ungleichartige Mischvorgänge aufeinander folgen. Während man bisher dein Hauptgut eine gewisse Meng e Trockengut mit einem Male oder in Teilmengen zusetzte, wird jetzt zunächst der dünne Schlamm des Preß- und Tropfwassers dem abgezweigten Hauptgut beigemischt und dann dieses Genfenge dem Hauptgut wieder einverleibt.
  • Der erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß in einem ununterbrochenen Arbeitsgange mit sehr einfachen technischen Hilfsmitteln sämtliche Wertstoffe des Naßgutes praktisch restlos und ohne erhöhten Zeit- und Wärmeaufwand gewonnen werden, während bisher ein Teil derselben verloren gegeben werden mußte, weil der Aufwand für ihre Gewinnung zu hoch war. Ferner wird an die Abflußleitungen nunmehr ein praktisch reines Klarwasser abgeliefert, also eine Verschrnutiung der Leitungen vermieden. Schließlich wird noch ein sehr beachtlicher Fortschritt hinsichtlich der Ausbeute an Trockengut insofern erzielt, als diese bei dem '.heuen Verfahren im wesentlichen dauernd "gleichbleibt. Die zum Abpressen des l\Taß-,gutes dienenden Pressen verschleißen allinählich dadurch. daß die Schlitze des Pressensiebes sich durch Abnutzung erweitern. Dann gehen bis jetzt mit dem Preßwasser immer größere Mengen an Wertstoffen verloren. Dieser Mangel ist durch das neue Verfahren behoben, denn auch die größere Menge Feststoffe wird durch Abseihen wieder aufgefangen und gelangt über den Nebenschluß des Trockenapparates doch zum Hauptgut.
  • Das nachstehende Beispiel erläutert das Verfahren der Erfindung in ungefähren Zahlenangaben. Ausführungsbei spiel Von dem inf Silo gespeicherten Naßgut tropfen je ioo kg durch das gemäß der Erfindung vorgesehene Bodensieb des Silos beispielsweise io kg Tropfwasser ab, während die mechanische Presse aus den verbleibenden 9o kg Naßgut noch .1o kg Preßwasser entfernt. In den Trockner gelangen dann 5o kg lockeren Hauptgutes, die nach dem Abtreiben des Wassers bis zur Lufttrockne des Gutes 25 kg fester Futtermittelstoffe liefern. An Tropf- und Preßwasser waren 5o kg abgetrennt, und diese liefern etwa 2 kg lufttrockenes Futtermittel, das mit dem Hauptgut gleichmäßig vermischt wird. Während man also bisher aus ioo kg Naßgut durchschnittlich 25 kg Trockengut gewann, erzielt man jetzt durchschnittlich 27 kg = 27 °/o. Bei der großen Menge an verfügbarem Naßgut ist die l4ehrausbeute von 2 °/Q für die Deckung des Futterfttittelbedarfs beachtlich; hierzu kommt die Sicherung der Gleichmäßigkeit der Ausbeute. Nimmt man eine ältere Anlage an, bei der das Pressensieb je ioo kg Naßgut 3 kg Feststoffe zu viel durchschlüpfen läßt, so gingen bisher diese 3 °/o Trockengut ebenfalls mit dem Preßwasser verloren, und die Ausbeute war nur 22 %. Gemäß der Erfindung gelangen die 3 kg zum abgeseihten Schlamm, und die Ausbeute beträgt jetzt 22 °/o Hauptgut plus 5 °/o Tropf- und Preßwassergut, also zusammen wieder 27 °/o.
  • Die zur .Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung, welche ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigen Fig. i einen Schnitt durch eine an einen Trebertrockenapparat angebaute Vorrichtung, Fig.2 eine Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt derselben, Fig: 3 und 4 die Verbindung zwischen dem Silo und dem Trockner.
  • Bei der Vorrichtung der Erfindung sitzt an einer Seitenwand des Trockners i eine Sammelrinne 2 (Fig. i), -über der sich ein Silo 3 mit durchbrochenem Boden 3' befindet. Die Rinne 2 nimmt sowohl das vom Boden 3' abtropfende Wasser -wie auch das mechanisch abgepreßte Wasser auf. Gemäß Fig. 3 und 4 liegt am Boden des Silos 3 eine- Förderschnecke 23, -die das Naßgut der =innerhalb des Pressensiebes 21, sitzenden Preßschnecke 22 zuführt. Das abgepreßte Gut gelangt in der Richtung der in Fig: 3 und 4 eingetragenen Pfeile in den - Trockner i, während das Preßwasser aus dem- das Pressensieb 2i umgebenden- Pres'sengehäuse durch ein nicht dargestelltes Ablaufrohr in die Rinne :2 geleitet wird.
  • Unterhalb -der Sammelrinne 2 befindet sich erfindungsgemäß ein Seiher 4, über den gemäß Fig. 2 die Rinne :2 hinweggeht, um mittels eines Bogenstückes 2' in das Innere des Seihers 4 zu münden- Letzterer besteht aus einem einfachen Zylinder 4 mit für die Erzielung eines befriedigend klaren Ablaufes genügend feinen Dürchbrechungen. Das Zylindersieb 4 ist nicht wie bei den bekannten zylindrischen Seihern so gelagert, daß es sich stetig um seine Mittelachse dreht, sondern es ist auf der Außenfläche eines Trägers, z: B. der Gänge einer Förderschnecke 5, aufgehängt, die in. Lagern 5' und 5" ruht und beispIels!-weise mittels. eines Kettentriebes °6 gedreht wird. Der Seiher 4 wälzt sich also auf seinem am Mantel angreifenden drehbaren Träger ab. Es entsteht keine glatte Drehbewegung, sondern mit dem Fortschreiten des Siebzylinders 4 über den Umfang der Schnecke 5 werden Bewegungen erzielt, die sich aus der Abwälzbewegung sowie kleinen Schwingungen, Längsverschiebungen und Erschütterungen zusammensetzen. Der Seiher 4 besteht aus einem einfachen zylindrisch gewalzten Siebblech, das erfindungsgemäß seine Herstellungsunebenheiten behält. Auf letzteren beruhen namentlich die kleinen Erschütterungen, die sich durch künstliche Vergrößerungen der Unebenheiten noch verstärken lassen.
  • Die eigenartige Bewegungsweise des Zylindersiebes 4 läßt eine ganz besondere Art von Rüttelwirkung- entstehen, bei der einer Störung durch Verstopfung der Siebdurchbrechungen vorgebeugt ist, ohne daß es hierzu wie bisher besonderer verwickelter Hilfsmittel bedarf. Zugleich nimmt der Schlamm selbst bemerkenswert an der Filtrierwirkung teil. In seinem unteren Teile bedeckt der Seiher sich mit einer Schlammhaut, die unter dem Einfiuß -der kleinen Erschütterungen das Klarwasser austreten läßt, aber feine Gutteilchen festhält, welche durch die unbedeckten Seiheröffnungen hindurchgehen würden. Die Trennwirkung ist besser, als sie sich mit bekannten Siebvorrichtungen erzielen läßt, die weniger einfach sind.
  • Der Seiher 4 trägt in seiner Drehrichtung den vom Tropf- und Preßwasser abgeläuterten Schlamm nach oben bis zur Schnecke 5, die denselben allmählich dein- Ende des Seihers zuschiebt, von dem er in der Richtung des Pfeiles io abfallen kann. Ein Seihergehäuse 7 dient zum Auffangen des Klarwassers, das durch einen Ablaufstutzen 7' weggeleitet wird.
  • Unterhalb des Gehäuses 7 befindet sich bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ferner eine Förder- und Mischvorrichtung 8, die nahe ihrem rechten Ende (Fig. 2) durch einen schrägen Kanal 9 mit dem Trockner i verbunden ist (Fig. i). Durch diesen Kanal fällt dauernd ein Teil trockenen oder vorgetrockneten Hauptgutes in die Mischvorrichtung B. Etwas später fällt (Pfeil io in Fig. 2) aus dem Seiher 4 der vom Tropf- und Preßwasser abgetrennte Schlamm in die Mulde 8 hinein. Sein Wassergehalt wird voh dem trockenen Gut begierig aufgesaugt, und die Menge des letzteren ist so bemessen, daß auch das Gemisch aus Trockengut und Schlamm eine günstige lockere Beschaffenheit behält. " Das Mischgut wandert im Sinne des Pfeiles. i r (Fig. 2) bis zum Ende der Förder- und Mischvorrichtung 8 und wird aus ihr in der Richtung des Pfeiles i2 durch nicht dargestellte Fördermittel erfindungsgemäß in den Trockner i zurückgeleitet. Hier wird das Gemisch aus Trockengut und Schlamm dem Hauptgut wieder beigemischt und fertiggetrocknet, wozu kein Mehraufwand an Zeit und Wärme erforderlich ist. Durch den aus einem einfachen Troge 8 mit einer Misch- und Förderschnecke 8' bestehenden Nebenschluß zum Trockenapparat i läuft eine zum Aufsaugen des Tropf- und Preßwasserschlammes ausreichende Gutmenge auf dem Wege i-9-i i-12-1 dauernd um.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung aller Festbestandteile aus zu trocknendem feuchtem Gut, wie Biertreber o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Naßgut zunächst in an sich bekannter Weise durch kontinuierliches Abpressen von einem großen Teile der mitgeführten Flüssigkeit befreit und in lockerer, der Trocknung leicht zugänglicher Form in eine ununterbrochen arbeitende Trockenvorrichtung eingeführt wird, während aus dem dabei entstandenen Preßwasser durch kontinuierliches, an sich bekanntes Abseihen die wertvollen Bestandteile als ein dünner Schlamm abgetrennt werden, der in einen Nebenschluß der Trockenvorrichtung eingeleitet wird, in welchem ununterbrochen eine ausreichende ]Menge vorgetrockneten Gutes aus der Trockenvorrichtung umläuft, dem der Schlamm beigemischt wird, worauf das Gemisch in gleichfalls lockerer, seine Feuchtigkeit bei Erwärmung rasch abgebender Form in den Trockner zurückgebracht und dort derHauptgutmenge beigemischtwird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dein N aßgut vor dem Abpressen schon im Silo durch Abtropfenlassen unter dein bloßen Einfluß des statisehen Druckes der Füllung ein Teil seiner Flüssigkeit entzogen und dieses Tropftvasser dem Preßwasser zugesetzt wird, um seine wertvollen Bestandteile gleichfalls durchAbseihen zu gewinnen und dem Trockner zuzuleiten.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und :2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer das Preßwasser aufnehmenden Rinne (a) an einer Seitenwand des-Trockners (i), ferner einer Seihvorrichtung (q.) unterhalb der mit einem Stutzen (:') in den Seiher mündenden Rinne (a) so%;ie einer im Nebenschluß zum Trockner (i) liegenden ]lisch- und Fördervorrichtung (8), die durch einen schriigen Kanal (9) mit dem Trockner verbunden ist und nahe diesem Kanal (bei io) den abgeläuterten Schlamm empfängt, sowie an ihrem anderen Ende (bei 1a) durch beliebige bekannte Fördermittel wieder mit dem Trockner (i) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (a) unter dem Boden des Silos (3) angeordnet und der Siloboden (3') durchbrochen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß -der Seiher aus einem einfachen losen, die Flüssigkeit in seinem Inneren aufnehmenden Zylindersieb (q.) besteht, das in seiner höchsten Mantellinie von einem sich drehenden Träger (5) unterstützt ist und durch dessen Drehung in einer ununterbrochenen Abwälzbewegung gehalten wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem geeigneten Siebblech gewalzte Siebzylinder (._l) seine Herstellungsunebenheiten als Hilfsmittel zur Erzeugung kleiner Erschi'ttterungen zusätzlich zu den Abwälzschwingungen behält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindersieb (:I) in seiner höchsten Mantellinie durch eine sich drehende Förderschnecke (5) gestützt ist.
DEP68699D 1933-12-31 1933-12-31 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung aller Festbestandteile aus zu trocknendem feuchtem Gut, wie Biertreber o. dgl. Expired DE648031C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747801C (de) * 1941-05-27 1944-10-16 Paul Thomas Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlempeflocken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE747801C (de) * 1941-05-27 1944-10-16 Paul Thomas Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlempeflocken

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