DE680837C - Verfahren und Vorrichtung zur Entwaesserung von Torf u. dgl. in einem umlaufenden Siebzylinder mittels Schleuderkraft - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entwaesserung von Torf u. dgl. in einem umlaufenden Siebzylinder mittels Schleuderkraft

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DE680837C DER98065D DER0098065D DE680837C DE 680837 C DE680837 C DE 680837C DE R98065 D DER98065 D DE R98065D DE R0098065 D DER0098065 D DE R0098065D DE 680837 C DE680837 C DE 680837C
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screen cylinder
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Hans Viktor Von Raussendorff
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G5/00Recovery of liquid hydrocarbon mixtures from gases, e.g. natural gas
    • C10G5/04Recovery of liquid hydrocarbon mixtures from gases, e.g. natural gas with liquid absorbents

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung von Torf u. dgl. in einem umlaufenden Siebzylinder mittels Schleuderkraft Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwässerung von Torf u. dgl. und bezweckt die von Witterungseinflüssen unabhängige Gewinnung von möglichst trockenem, asche- und kolloidarmem Torfstoff. Sie kennzeichnet sich durch die Vereinigung von nach verschiedenen Gesichtspunkten wirksamen Mitteln, die in Wechsel- bzw. Kom= binationswirkung zueinander gebracht sind.
  • Verfahren zur Entwässerung von Torf u. dgI. in einem umlaufenden Siebzylinder mittels Schleuderkraft im durchlaufenden Fließvorgang, bei dem der Austrag des auf der inneren Siebfläche sich festsetzenden Gutes durch eine infolge der Gutsreibung mitgedrehten, zwangsläufig verzögerten Förderschnecke erfolgt, sind bereits bekannt. Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß in dem Aufgabeteil .eines derartigen bekannten Siebzylinders aus der durch Spiralfräse o. dgl. im aufgeschlossenen Faserzustand gewonnenen, mit reichlich Wasserzusatz aufgegebenen, flüssigen Torfmasse die Flüssigkeit zusammen mit .fein verteilten bzw. kolloiden und aschebildenden Bestandteilen des Torfes ausgeschleudert wird. Die so vorentwässerte Torfmasse wird von der zwangsläufig verzögert mitkreisenden nach dem Austrag hin fortbewegt. Zur weiteren Entwässerung des Gutes bedient sich die Erfindung eines künstlich erzeugten trockenen Luftstromes, der sich gegen den Vorschub der Torfmassen in der Schleuder bewegt.
  • Erfindungsgemäß erhält diese Trockenwirkung dadurch noch eine Steigerung, daß die Förderschnecke in ihrem Teil nach dem Austrag hin beheizbar ist, so daß das Fördergut eine unmittelbare Erwärmung erhält, indem gleichzeitig sowohl im Innern des Siebzylinders ;ein am Austragsende desselben eintretender, nach der Aufgabe hin im Gegenstrom zu dem Gut verlaufender trockener Luftstrom von der Förderschnecke als auch außerhalb des Siebzylinders ein schraubenförmig geführter Luftstrom durch den Siebzylinderumlauf derart erzeugt wird, daß Luft durch die Siebbespannung und durch das auf der Siebfläch8 sich fortbewegende kolloidarme Gut in das Innere des Siebzylinders hindurchgesaugt wird. Durch die an sich bekannte Gewinnung des Torfes mittels Spiralfräse, die den Torf aus seinem gewachsenen Moorlager schabend heraussägt, wird die Torffaser bereits bei Beginn des Arbeitsvorgangs in kleinste Bestandteile zerlegt. Sodann wird sie reichlich mit Wasser versetzt und als flüssige Torfmasse der Schleuder zugeleitet.
  • Die Entwässerung von Torf in Siebschleudern durch Aufgabe des Gutes in Form von breiigen Massen ist bereits bekannt. Ferner ist die Trocknung fester Stoffe (Wolle, Fasern usw.) mittels Siebschleuderns bekannt, wobei der zu trocknende Stoff infolge der Umlaufbewegung in großen Mengen zugeführte trockene Luftmassen zu durchlaufen hat. Weiterhin ist es nicht mehr neu, Torf in einer Siebschleuder dadurch zu entwässern und zu trocknen, daß trockene Luft durch das Gut in der Schleuder mittels :eines mitumlaufenden Flügelrades hindurchgedrückt wird. Auch ist eine Siebschleuder zur Entwässerung von Torf mit einer im Innern der Schleuder dem Austrag des entwässerten Torfes dienenden Förderschnecke bekannt, die durch die Gutsreibung in gleicher Richtung wie die Schleudertrommel mitgedreht wird. Damit Schnecke und Trommel nicht die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit haben, wird ein Teil der der Schnecke erteilten Kraft durch eine Preßschnecke verzehrt und erstere somit in ihrer Drehbewegung zwangsläufig verzögert. Um ein zu langsames Drehen der Förderschnecke gegenüber der Siebtrommel und damit eine zu schnelle Fortbewegung des Gutes in der Trommel zu verhindern, ist eine selbsttätige Kupplungsvorrichtung auf der Welle der Förderschnecke angeordnet, die die Förderschnecke mit der Siebtrommel kuppelt und ersterer somit eine schnellere Drehgeschwindigkeit .erteilt, so daß das Gut langsamer fortbewegt wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ferner die infolge der Gutsreibung zwangsläufig mitkreisende Förderschnecke mit einem spiralförmigen Verteiler für das Aufgabegut fest verbunden, so daß dieses bei seiner Zuleitung durch den Spiralverteiler eine Beschleunigung erfährt, welche rückwirkend die Förderschnecke gegen den Siebzylinder verzögert und den Vorschub des Aufgabengutes im Siebzylinder bewirkt. Dieser ist erfindungsgemäß dadurch veränderlich, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Förderschnecke durch Eingriff verändert wird, indem der Spiralverteiler bzw. Teile, die mit der Förderschnecke in fester Verbindung stehen, durch von außen bedienbare Verbindungsstücke mit dem Siebzylinder gekuppelt werden.
  • Zur Regelung des Luftstromes für die Trocknung und der Durchlässigkeit des Siebzylinders sieht die Erfindung in dem feststehenden, den Siebzylinder mit Zwischenraum umgebenden Mantel regelbare Zuleitungen für die Zufuhr der Luft vor und um das Mantelinnere eine schraubenförmige Auffangvorrichtung für die Ableitung der ausgeschleuderten flüssigen Massen und zur Führung des außerhalb des umlaufenden Zylinders erzeugten Luftstromes.
  • Die Abbildung stellt ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäß ausgebildete Schleuder dar, die nachstehend beschrieben sei: Um eine von oben angetriebene senkrechte Achse i dreht sich ein Siebzylinder 2, der innen mit -einem Siebgewebe 3 bespamit ist. Um die gleiche Achse ist eine Hohlwelle ¢ kugelgelagert 5, die sich mit jener ohne starre Befestigung mitkreisend dreht. An der Hohlwelle befindet sich oben in fester Verbindung ein waagerechter spiralförmiger Verteiler 6, der außerhalb auf der Verteilerspirale 7 einen Kupplungsring 8 besitzt. Dieser wird von oberhalb der Schleuder bedient. In Höhe der Spiralverteileröffnung i o ist in einem Abstand vom Siebzylinder 2 ein Stabgitterkranz i i, der sich aus federnden Zinken 11 zusammensetzt, angeordnet. Er dreht sich in fester Verbindung mit dem Siebzylinder. Weiterhin trägt die Hohlwelle ¢ eine nach unten fördernde, in ihrem unteren Teil 12' beheizbare Förderschnecke 12, die im Anstellwinkel mit scharfer Kante 13 und polierter Fläche I q. bis unmittelbar an den Siebzylinder 2 greift. Das Ganze ist von einem festen Zylinder 15 umgeben. Dieser ist innen mit einer Glasurschicht 1'5' versehen und unten zu einem mit Abfluß 16' versehenen ringförmigen Behälter 16 ausgebildet. Der Siebzylinder 2 entleert mit Hilfe der in relativer Gegenläufigkeit befindlichen Förderschnecke 12 den auf 'seinem ganzen Wege der Trocknung ausgesetzten Torfstoff nach unten in einen Entnahmebehälter 17, aus dem er mittels einer Schnecke iy' abgeleitet wird. Der festeAußenzylinder 15 trägt an seiner Innenwand eine schraubenförmig verlaufende Wasserauffangvorrichtung 18 mit mehreren auf die ganze Höhe verteilten Abflußrohren i g. Hieran kann der Grad der Wasseraustreibung beobachtet werden, und gleichzeitig wird verhindert, daß Wasser in den unteren Trockenraum der Schleuder gelangt. Die schraubenförmige Wasserauffangvorrichtung 18 ist so gelegt, daß der durch die Schleuder erzeugte Luftstrom im Außenzylinder 15 nach oben geleitet wird. Ebenso erzeugt die Förderschnecke 12 einen nach oben im Gegenstrom treibenden Luftstrom, der die Torfmasse umspült und durchdringt. Sie befördert also in bekannter Weise durch ihre relative, gegen den Siebzylinder verzögerte Bewegung den Torfstoff nach unten und erzeugt durch ihre absolute Bewegung einen Luftstrom nach oben und drückt diesen in gegenläufiger Bewegung gegen die Torfmassen. Nachdem durch Schleuderkraft keine weitere Wasseraustreibung mehr möglich ist, werden im Sinne der Freiluftrocknung große Mengen trockener Luft auf langer Wegstrecke mit dem ständig bewegten und gerührten Torf, in innige Berührung gebracht und durch Verdunstung weiteres Wasser herausgezogen.
  • Der flüssige Torfstoff wird durch den Einlaufkanal 2o von oben in den Spiralverteiler 6 geleitet. Damit sein Einlauf trotz der umlaufenden Schleuderträger 2 i gesichert ist, sind diese durch Führungsschaufeln 22 verkleidet. Die Verteilungsspirale gibt dem Torfstoff .eine schnell zunehmende, umlaufende Beschleunigung und schleudert ihn gegen den Stabgitterkranz i i. An diesem zerschlägt er sich im Wasserstrom und wird zerteilt, was noch dadurch gefördert wird, daß die Ausflußöffnung i o der Verteilerspirale 7 eine lange, schräg verlaufende Abschlußwand besitzt. Der mit der Förderschnecke fest verbundene Spiralverteiler 6 bremst, verstärkt durch Widerstandschaufeln 23, die auf der Hohlwelle q. starr befestigte Förderschnecke 12, so daß sich diese langsamer dreht als der Siebzylinder 2.
  • Somit wird erreicht, daß erstens der Torfstoff im verzögerten Umlauf kreisend sich auf dem Siebzylinder im kreisenden Schwung verteilt. Dieser läßt im scharfen Strom - das Wasser 'mit den in diesem feins.tens verteilten Kolloiden durch, während er den Torfstoff festhält. Ein Herabfallen oder Spritzen in die unteren Räume der Schleuder wird durch die Schnecken- und Schraubengänge 12 und 18 verhindert. Zweitens wird erreicht, daß die infolge der Gutsreibung mitkreisende Förderschnecke wegen der durch den Spiralverteiler verursachten Umdrehungsverzögerung den an dem Siebzylinder sich ansammelnden Torfstoff erfaßt und langsam nach unten befördert. Wird dann auf den Kupplungsring 8 des Spiralverteilers 6 durch Druck von außen 9 eine Druckwirkung ausgeübt, so wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Förderschnecke 12 der des Siebzylinders angeglichen und der Vorschub des Aufgabegutes verzögert. Durch Steigerung der Schleudergeschwindigkeit oder der zufließenden verdünnten Stoffmenge kann der Vorschub beschleunigt werden, so daß der Grad der Trocknung in die Hand der Werksleitung gelangt. Im praktischen Dauerbetrieb ist es zweckmäßig, der Förderschnecke eine gleichbleibende Verzögerung gegen den Siebzylinder zu geben.
  • Das herausgeschleuderte Abwasser mit einem wesentlichen Teil der Kolloide sammelt sich an der festen Außenwand 15', die mit Schaulöchern 2q., einem Zugang 25 und Luftschiebern 26 versehen ist. Es wird durch die Abflüsse 19 und 16' abgeleitet. Der Ringbehälter 16 schließt mit seinem inneren Rand 27 gegen die untere Schleuderöffnung. ab, bzw. diese wird von dem Entnahmebehälter 17 umfaßt.
  • Das verdunstende Torfwasser entweicht im nach oben treibenden Luftstrom der Schnekken- und Schraubengänge i 2 und 18 durch den nach oben offenen Zylinder 2 und 15. Mittels der Schieber 26 wird der Luftstrom geregelt. Er erhält durch die Förderschnecken i-- seinen wesentlichen Auftrieb, d. h. er wird durch die Wandung des Siebzylinders hindurchges:ogen. Damit wird das Siebgewebe durchlässig gehalten, was dadurch noch gesichert ist, daß der Luftsog sich infolge der nach oben zunehmenden Förderschneckengangweiten nach oben verstärkt.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜciiR: i. Verfahren zur Entwässerung von Torf u. dgl. in einem umlaufenden Siebzylinder mittels Schleuderkraft im durchlaufenden Fließvorgang, bei dem der Austrag des auf der inneren Siebfläche sich festsetzenden Gutes durch eine infolge der Gutsreibung mitgedrehten, zwangsläufig verzögerten Förderschnecke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß aus der durch Spiralfräse o. dgl. im aufgeschlossenen-Faserzustand gewonnenen, mit reichlich Wasserzusatz aufgegebenen flüssigen Torfmasse in dem Aufgabeteil des Siebzylinders die Flüssigkeit zusammen mit fein verteilten bzw. kolloiden und aschebildenden Bestandteilen des Torfes ausgeschleudert wird, daß die so vorentwässerte Torfmasse von der zwangsläufig verzögert mitkreisenden Förderschnecke (12) nach dem Austrag hin fortbewegt wird und daß gleichzeitig sowohl im Innern des Siebzylinders :ein am Austragsende desselben eintretender, nach der Aufgabe hin. im Gegenstrom zu dem Gut verlaufender trockener Luftstrom von der Förderschnecke (12) als auch außerhalb des Siebzylinders ein schraubenförmig geführter Luftstrom durch den Siebzylinderumlauf derart erzeugt wird, daß Luft durch die Siebbespannung und durch das auf der Siebfläche sich fortbewegende kolloidarme Gut in das Innere des Siebzylinders hindurchgesaugt wird.
  2. 2. Siebzylinder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i mit durch die Gutsreibung zwangsläufig mitgedrehter Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (i?') der Förderschnecke nach dem Austrag hin beheizbar ausgebildet ist.
  3. 3. Siebschleuder nach Anspruch i bzw. 2 mit zwangsläufig verzögert mitkreisender Förderschnecke, gekennzeichnet durch einen mit der Förderschnecke .(i2) fest verbundenen spiralförmigen Verteiler (6) für das die Verzögerung bewirkende Aufgabegut. q..
  4. Siebschleuder nach Anspruch i bis 3 mit zwangsläufig verzögerter und durch Kupplung mit dem Siebzylinder in schnellere Umdrehung gebrachter Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem Ring (8) auf dem Spiralverteiler (6) und einem von außen bedienbaren Verbindungsstück (9) besteht.
  5. 5. Siebschleuder nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch regelbare Zuleitungen (26) in dem feststehenden, den Siebzylinder (2) mit Zwischenraum umgebenden Mantel (15) für die Zufuhr der Luft.
  6. 6. Siebschleuder nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine schraubenförmig verlaufende Auffangvorrichtung (18) im Zwischenraum zwischen Mantel und Siebschleuder zur Ableitung (19) der ausgeschleuderten flüssigen Massen und zur Führung des außerhalb des umlaufenden Zylinders (2) erzeugten Luftstromes.
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