DE648327C - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung von Tierkoerpern, Schlachthofabfaellen u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung von Tierkoerpern, Schlachthofabfaellen u. dgl.

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DE648327C
DE648327C DES112442D DES0112442D DE648327C DE 648327 C DE648327 C DE 648327C DE S112442 D DES112442 D DE S112442D DE S0112442 D DES0112442 D DE S0112442D DE 648327 C DE648327 C DE 648327C
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    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • A23K10/26Animal feeding-stuffs from material of animal origin from waste material, e.g. feathers, bones or skin

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung von Tierkörpern, - Schlachthofabfällen u. dgl. Für die Verarbeitung von Tierkörpern, Schlachtabfällen u. dgl. ist bereits ein Verfahren bekannt, nach welchem die Behandlung des Gutes mit .aufschließenden Mitteln, z. B. Wasserdampf unter Druck, und unter dauernder Bewegung des Gutes ierfolgt, und wobei die festen und die flüssigen Aufschlußprodukte ungetrennt stetig aus dem Apparat entfernt und einem unter demselben Druck stehenden Aufnahmebehälter zugeführt werden, während gleichzeitig weiteres Rohgut ohne Betriebsunterbrechung und ohne Aufhebung des Druckes nachgefüllt sowie durch Einschaltung von Siebvorrichtungen verhindert wird, daß, noch nicht genügend aufgeschlossenes Güt in den Aufnahmebehälter übertritt. Die Vorrichtung zur Ausführung dieses bekannten Verfahrens ist mit :einer einfachen Schleuse ausgerüstet, mittels deren -in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen der Nachschub von Rohgut in den Aufschließbehälter vorgenommen wird.
  • Bei dem bekannten Verfahren wird das aufschließende Mittel, d. h. der unter überdruck stehende Wasserdampf, einem Dampfkessel entnommen und in den Aufschließraum, der, das Gut enthält, hineingeleitet. Der Keseldampf gibt seine Wärme unmittelbar an das Gut ab und kondensiert dabei, um dann mit den festen Bestandteilen (Muskelfasern, Knochenteilchen, Bindegewebeteilchen usw.) und den flüssigen Bestandteilen (Fett und Eigenwasser) des Gutes zusammen in den Aufnahmebehälter überzutreten. Zu dem Eigenwasser des Behandlungsgutes tritt also das Kondensat des Aufschließmittels hinzu, weshalb diese Arbeitsweise als Naßverfahren bezeichnet wird. Mit dem Naßverfahren sind erhebliche Mängel verbunden. Der Wassergehalt des Aufschlußproduktes ist außerordentlich hoch, denn das Eigenwasser des Gutes und das Dampfkondensat zusammen haben etwa das gleiche Gewicht wie das frische Rohgut, und die gesamte Wassermenge muß bei dem anschließenden Trockenvorgang verdampft werden. Die Eindickung oder Eintrocknung ist jedoch so kostspielig, daß man in vielen Fällen die Fleischbrühe umausgenutzt ,ablaufen läßt, d. h. auf die Gewinnung der darin enthaltenen Nährstoffe verzichtet. Ein weiterer Mangel dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß der hohe Wassergehalt der Beschickung eine hydrolytische Zersetzung von Gutbestandteilen, namentlich der leimbildenden Stoffe, herbeiführt, die sehr erheblich sein kann, wenn das Rohgut nicht ganz frisch zur Verarbeitung kommt. Darunter leidet namentlich die Güte des Trockenerzeugnisses (Tiermehls).
  • Die erwähnten Nachteile werden von dem ferner bekannten Trockenverfahren. vermieden, bei dem die Erhitzung ausschließlich mittelbar oder auf trockenem Wege erfolgt, nämlich durch den Mantel des Aufschließbehälters hindurch, der lediglich von .außen her beheizt wird. Der Kesseldampf kommt hierbei nicht mit dem Gut in Berührung, so daß der Wassergehalt der Beschickung sich nicht durch das Kondensat fremden Dampfes vergrößern kann. Das Aufschließmittel wird beim Trockenverfahren --- ebenfalls utite'#', dauernder Bewegung des Gutes - nur alt': dem Eigenwasser des Gutes @entwickelt. Urri das trockene Tiermehl ztt gewinnen, hat man lediglich das Eigenwasser abzudampfen, also eine wesentlich geringere Menge Feuchtigkeit als beim Naßverfahren. Daher bereitet es keine Schwierigkeiten, die Leim- und Extraktivstoffe sofort mit den übrigen festen Bestandteilen des Gutes zusammen zu einem einheitlichen Tiermehl einzutrocknen, und man gewinnt ohne die Gefahr hydrolytischer Zersetzungen sämtliche Werkstoffe des Rohgutes.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Trockenverfahrens ist jedoch darin zu erblicken, daß die bereits aufgeschlossenen Gutteile und das ausgeschmolzene Fett mit den heißen Wandungen des Aufschließbehälters so lange in Berührung bleiben müssen, bis die ganze Beschickung aufgeschlossen ist. Dabei kann das Fett sich dunkel färben und an Handelswert verlieren. Ein weiterer Mangel des bekannten- Trockenverfahrens liegt darin, daß es seiner Eigenart wegen auf die absätzweise Verarbeitung des Gutes beschränkt ist. Sind in einem Betriebe laufend sehr große Rohgutmengen zu verarbeiten, so kann man sie bis jetzt nur dadurch bewältigen, daß man eine entsprechend große Anzahl von Apparaten aufstellt, womit bedeutende Anschaffungs-und Betriebskosten verbunden sind. Diese Mängel werden durch die vorliegende Erfindung, welche ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung von Tierkörpern o. dgl. zum Gegenstand hat, beseitigt.
  • Das Verfahren zur kontinuierlichen Verarbeitung -von Tierkörpern, Schlachtabfällen u. dgl., bei welchem das Rohgut stetig einer sich dauernd drehenden durchbrochenen Trommel eines Aufschließbehälters zugeführt wird, während die bereits zerfallenen Gutteile stetig durch die Durchbrechungen der Trommel herausfallen und aus dem Aufschließbehälter stetig ausgetragen werden, wird gemäß der Erfindung in der Weise ausgeübt, daß die Wärmezufuhr während der ganzen Dauer der kontinuierlichen Verarbeitung im wesentlichen auf trockenem Wege erfolgt und der Aufschließdampf aus dem Eigenwasser des Gutes erzeugt wird, wobei man dieses zum Zwecke seiner wirksamen Erhitzung aufstaut, während ein die festen Rückstände enthaltender Brei stetig einem Durchlauftrockner zugeführt wird, in dem die vollständige Entwässerung der Aufschlußmasse erfolgt, worauf das fertige Aufschlußgut stetig aus dem Trockner ausgetragen wird.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt also eine derartige Verschmelzung des kontinuierlichen #.Naßverfahrens mit der Beheizungsweise des 'V'.röckenverfahrens unter Anpassung des Ar-# itsganges an die Besonderheiten des letzteren, daß nunmehr auch die trockene Verarbeitung tierischen Rohgutes in kontinuierlichem Betriebe ermöglicht ist. Gemäß der Erfindung wird während der ganzen Betriebsschicht - d. h. gegebenenfalls tage- oder wochenlang oder länger - das Rohgut stetig im Eigendampf aufgeschlossen und stetig weiterverarbeitet. Lediglich bei der Aufnahme des Betriebes empfiehlt sich zur Abkürzung des Anheizens die Zuhilfenahme von Frischdampf, bis so viel Eigenwasser freigesetzt ist, daß die Aufschließung im Eigendampf allein beginnen kann. Die Aufschlußprodukte werden gleich nach ihrer Entstehung ununterbrochen aus dem Überdruck aufweisenden Aufschließbehälter in einen unter Unterdruck stehenden Trockenapparat übergeführt. Das ausgeschmolzene Fett nimmt also nach kurzer Zeit die im Trockner herrschende niedrige Temperatur an und wird nicht mehr geschädigt. Nach dem Verfahren der Erfindung kann man ferner mit einer einzigen Apparatanlage eine Mengenleistung erzielen, die der Leistung mehrerer Einzelapparate entspricht, so daß nur mäßige Anschaffungs- und Betriebskosten entstehen. Alle Vorteile der beiden bekannten Verfahren sind miteinander vereinigt, während deren Nachteile in Fortfall kommen.
  • Das kontinuierliche Trockenverfahren gemäß der Erfindung wird ebenfalls mit Zuführung des Rohgutes ohne Betriebsunterbrechung und Aufhebung des Druckes durchgeführt. Dazu können einfache Schleusen verwendet werden, wie man sie beim Naßverfahren benutzt hat, so daß die Zufuhr schrittweise kontinuierlich erfolgt. Vorzugsweise sollen jedoch solche Schleusen benutzt werden, die für ein stetiges Eintragen des Gutes geeignet sind. Derartige Schleusen hat man bereits vorgeschlagen; sie arbeiten mit einem Kammern aufweisenden Drehteil innerhalb eines geschlossenen Gehäuses, das an einer Seite mit einem Fülltrichter und an der anderen Seite mit dem Aufschließapparat in Verbindung steht. Ähnliche Schleusen dienen zur Weitergabe des aufgeschlossenen und des getrockneten Gutes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Der Aufschließbehälter r besteht aus einem liegenden Zylinder mit einetü Doppelmantel r', in den der Heizdampf durch ein Ventil 2 eintritt, während das Heizdampfkondensat durch ein Ventil 2' abfließt. Der Behälter i enthält eine durchbrochene Trommel 3 (Siebtrommel), deren Wandung in an sich bekannter Weise heizbar ist. Die Trommel 3 kann beispielsweise doppelwandig sein, und ihre Durchbrechungen können aus kurzen, beide Wände durchdringenden Rohrstücken bestehen. Sie ist vorn mit einem weiten Hals 3' in der Stirnwand des Behälters i gelagert und besitzt am anderen Ende einen Hohlzapfen 3", der durch eine -Stopfbuchse q. hindurchgeht. Ein Ventil 5 liefert den Heizdampf durch den Hohlzapfen 3" in den Mantel der Siebtrommel, und ferner greift an diesem Zapfen der Schneckentrieb 6, 6' mit Riemenscheibe 7 an, der die Tromme13 dauernd dreht.
  • Am Aufschließbehälter i ist ein Ventil 8 angebracht, dessen Anschlußstutzen 8' den Doppelmantel i' durchdringt. Dieses Ventil dient zum beschleunigten Anheizen bei der Aufnahme des Betriebes, d. h. wenn die Anlage nach der Neuaufstellung oder nacheinem Stillstand wegen überholens @o. dgl. in Gang zu setzen ist. Während gleichzeitig die Ventile 2 und 5 geöffnet sind, um den Heizdampf einzulassen, der die trockene Wärmezufuhr bewirkt, wird zwecks Abkürzung des Anheizvorganges durch das Ventil 8 eine kurze Zeit hindurch Kesseldampf in den Aufschließbehälter i geleitet.
  • Eine Füllschleuse 9 der bekannten Art für stetiges Eintragen mit einem Einwurftrichter io für das Rohgut ist durch einen Krümmer 9' mit dem Aufschließbehälter i verbunden. Der Antrieb 12 hält den Drehteil der Schleuse dauernd in langsamem Umlauf. Die Trommel 3 trägt außen eine Förderschnecke 13, welche die stetig aus der Trommel herausfallenden aufgeschlossenen Gutbestandteile nach rückwärts schiebt. Hier sitzt dicht auf der Behälterwand i erfindungsgemäß :eine Stauwand 1q., die bis zur Siebtrommel reicht. Sie hält im wesentlichen das Wasser zurück, um dieses der Wärmezufuhr durch den Doppelmantel i' auszusetzen, während das Fett überläuft und die festen Bestandteile durch die Schnecke 13 über die Stauwand i q. hinweggeschoben werden. Hinter letzterer ist an dem tiefsten Punkt des Aufschließbehälters eine im wesentlichen der Schleuse 9 entsprechende Überleitungsschleuse 15 mit Antrieb 16, Zulaufstutzen 17 und Ablaufstutzen 18 angeschlossen. Durch sie gelangen die festen und flüssigen Bestandteile in einen doppelwandigen Durchlauftrockner i9 mit Antrieb 2o, an den oben durch ein Rohr 21 ein Einspritzkondensator 22 mit Naßluftpumpe 23 und unten (diagonal gegenüber dem Stutzen 18) eine Entleerungsschleuse 2q. mit Arltrieb 25 und Ablauf 26 angeschlossen ist. Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Durch öffnen der Ventile 2 und 5 .werden die Mantelräume des Aufschließhehälters i und der Tromme13 angewärmt, worauf man mit -den Antrieben 6-6'-7 und 12 die Trommel 3 und die Füllschleuse g in dauernde Drehung setzt. Mit dem Beginn des Beschikkens durch Einwerfen von Rohgut in den Trichter 1 o öffnet man das Ventil 8, um das erste in die Trommel eintretende Gut rasch zu erhitzen. Ist die Siebtrommel etwa halb gefüllt, so kann das Ventil 8 geschlossen werden, um das weitere Aufschließen mit denn Eigenwasserdampf aufzunehmen. Das Gut wird unmittelbar vom Trommelmantel erhitzt, während der Doppelmantel i' das aus der Trommel 3 abtropfende Eigenwasser des Gutes erhitzt und verdampft. Die aufgeschlossenen Gutteile fallen stetig aus der Siebtrommel heraus.
  • Rechtzeitig nach Beginn des Beschickens werden die Überleitungsschleuse 15 und der Trockenapparat 12 in Gang gesetzt. Die Drehzahlen werden so gewählt bzw. eingestellt, daß die Trommel 3 im allgemeinen etwa zur Hälfte gefüllt ist und die Aufschließprodukte nach Maßgabe ihres Austrittes aus der Trommel abgeführt werden. Sie gelangen in den Durchlauftrockner i g, in dem durch die Luftpumpe 23 Unterdruck gehalten wird und der ebenfalls ununterbrochen arbeitet. Ein darin angebrachtes Rührwerk wendet das Gut und fördert es so langsam, daß es in fertigem- Zustande zur Schleuse 2q. gelangt. Sie wird rechtzeitig nach dem Beginn des Beschickens in Gang gesetzt, worauf der Stutzen 26 mit der dauernden Ablieferung fertigen Aufschlußproduktes- beginnt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur kontinuierlichen Verarbeitung von Tierkörpern, Schlachthofabfällen u. dgl., bei welchem das Rohgut stetig einer sich dauernd drehenden durchbrochenen Trommel eines Aufschlüeßbehälters zugeführt wird, während die bereits zerfallenen Gutteile stetig durch die Durchbrechungen der Trommel herausfallen und aus dem Aufschließbehälter stetig ausgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezufuhr während der ganzen Dauer der kontinuierlichen Verarbeitung im wesentlichen auf trockenem Wege erfolgt und der Aufschließdampf aus dem Eigenwasser des Gutes erzeugt wird, wobei man dieses zum Zwecke seiner wirksamen Erhitzung aufstaut, während der die festen Rückstände enthaltende Brei stetig einem Durchlauftrockner zugeführt wird, in welchem die vollständige Entwässerung der Aufschlußmasse erfolgt, worauf das fertige Aufschlußgut aus dem Trockner stetig ausgetragen wird. a. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einem doppelwandigen Aufschließbehälter, der' eine zweckmäßig gleichfalls heizbare Siebtrommel mit einer auf ihrem Umfange angeordneten Förderschnecke enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschließbehälter (i) am einen Ende eine das Rohgut stetig in die Siebtrommel (3) eintragende Füllschleuse (9) besitzt und am anderen Ende kurz vor einem Ablaufstutzen (i,) eine Stauwand (14) zum Zurückhalten der Flüssigkeit aufweist, während am Ablaufstutzen (17) eine stetig fördernde Überleitungsschleuse (15) angeordnet ist, die mit einem Trockner (i 9) in Verbindung steht.
DES112442D 1934-01-09 1934-01-09 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung von Tierkoerpern, Schlachthofabfaellen u. dgl. Expired DE648327C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038386B (de) * 1956-01-26 1958-09-04 Carl Keysler Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen pflanzlicher Stoffe
DE3022579A1 (de) * 1980-06-16 1981-12-17 Toni 7813 Staufen Schoenen Verfahren zur verwertung von naehrwertabfallstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1038386B (de) * 1956-01-26 1958-09-04 Carl Keysler Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen pflanzlicher Stoffe
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