DE836982C - Verfahren zum Entfetten von Knochen - Google Patents

Verfahren zum Entfetten von Knochen

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DE836982C
DE836982C DEB7729A DEB0007729A DE836982C DE 836982 C DE836982 C DE 836982C DE B7729 A DEB7729 A DE B7729A DE B0007729 A DEB0007729 A DE B0007729A DE 836982 C DE836982 C DE 836982C
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DE
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hot water
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DEB7729A
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English (en)
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Israel Harrts Chayen
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British Glues and Chemicals Ltd
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British Glues and Chemicals Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Entfetten von Knochen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Knochenentfettung.
  • Das Entfetten von Knochen ist ein wichtiger industrieller l'rozeß, welcher in großem Umfang durchgeführt wird, und dessen Hauptzweck erstens darin besteht, eine größtmögliche Fettmenge in verkäuflicher (gangbarer) Form und in möglichst wirtschaftlicher und gleichzeitig mit der gewünschten Qualität zu vereinbarender Weise zu extrahieren und zweitens entfettete Knochen herzustellen, die einen möglichst niedrigen Gehalt an Fett und an unangenehmen organischen Verunreinigungen besitzen, aus denen Leime, Futtermehle oder Düngemittel von hoher Qualität hergestellt werden können. Das Entfetten wird im allgemeinen nach einem der drei bekanntenVerfahren, nämlich Trockenverfahren, Naßverfahren oder Lösungsmittelextraktion durchgeführt. Die Anwendung eines jeden dieser drei Verfahren ist, wie diese selbst, dem Fachmann gut bekannt und mit verschiedenen Nachteilen veribunden, von denen einige hier kurz angeführt seien. Das Trockenverfahren besteht in einem wenigstens vierstündigen Erhitzen der Knochen in Gegenwart von heißem Fett, welche Behandlung dazu führt, den Talg zu entfärben und eine sehr schädliche Wirkung auf das in den Knochen, Sehnen und der Knochenhaut (Periost) enthaltene Kollagen und leimbildende Substanzen auszuüben. Ein weiterer Nachteil ist die verhältnismäßig große Fettinenge, welche in den Knochen zurückbleibt und die selten weniger als 8 Gewichtsprozent der behandelten Knochen beträgt.
  • Beim Naßverfahren werden die Knochen entweder tnit oder ohne vorheriges Erhitzen mit Dampf entweder in heißem Wasser 5 bis 8 Stunden -linde gekocht, oder sie werden eine gleich lange Zeit mit heißem Wasser und Dampf unter Druck digeriert. Bei dem Kochprozeß werden inl allgemeinen, wenn er auf frische Fleischerknochen mit ungefähr 16% Fettgehalt angewendet wird, to°/o Fett extrahiert. wobei der Rest in den Knochen zurückbleibt. Eine lange Kochbehandlung hat einen nachteiligen Einfluß auf das Kollagen, und die Ollalit.it des Fettes wird durch verlängertes Erhitzen ebenfalls nachteilig beei.nflußt. Der Digerierprozeß ergibt eine einigermaßen höhere Fettausbeute, jedoch ist der Verlust an Kollagen auch etwas größer. Die Leime und Knochenmehle, welche aus naßbehandelten Knochen hergestellt worden sind. , haben eine geringere Qualität als solche, welche aus Knochen hergestellt sind, die mit einem Lösungsmittel extrahiert wurden.
  • Das bekannteste Verfahren zur Extraktion von Knochenfett ist der Lösungsmittelextraktionsprozeß, bei dem die Knochen, die gewöhnlich vorher zerkleinert wurden, der Einwirkung von heißen Dämpfen eines organischen Fettlösungsmittels ausgesetzt werden. Danach werden das extrahierte Fett und der kondensierte Lösungsmitteldampf durch Destillationsapparaturen geleitet und das Fett durch Abdestillieren des Lösungsmittels gewonnen, während der Lösungsmitteldampf in den Knochen durch `'Wasserdampf ausgetrieben wird. Bei Anwendung dieses Verfahrens, dessen Reaktionsdauer 18 Stunden beträgt, kann die Fettausbeute bei den gewöhnlichen Fleischerknochen mit tfio/o Fettgehalt fast 15% sein. Die Hauptnachteile dieses Verfahrens sind die hohen Kosten der dazu nötigen Betriebsanlage und die hohen Brennstoffkosten zur Inbetriebhaltung derselben, ferner die Feuergefährlichkeit und Giftigkeit der angewendeten Lösungsmittel und der nachteilige Einfluß auf das Fett und die Knochen durch zu langes Erhitzen und Lösungsmittelverunreinigung.
  • Es sei erwähnt, daß alle diese Verfahren diskontinuierliche oder Chargenverfahren sind, wobei sowohl die Knochen als auch das Fett längere Zeit hindurch der Hitze ausgesetzt werden, wodurch die angegebenen nachteiligen Wirkungen entstehen, während die diskontinuierliche Arbeitsweise dieser Verfahren und die langen Hitzebehandlutlgen die Kosten hierfür erheblich steigern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Knochenentfettung, welches die obenerwähnten Nachteile vermeidet, und das als kontinuierliches Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß, wenn fetthaltige Knochen in Stücke zerkleinert und in diesem Zustand der mechanischen Einwirkung einer kräftig bewegten und relativ großen Wassermenge ausgesetzt werden, die vorzugsweise Zimtnerternperatur besitzt, die Membranen, welche die den größten Teil des Fettes enthaltenden Fettzellen schützen, zerstört werden können, so daß das Fett freigelegt wird, das mit dein Wasser ein Gemisch oder eine Suspension bildet. Die Mischung oder Suspension kann leicht abgetrennt und das Fett gewonnen Nverden. Da (las 7erkleinern der rohen, d. h. fetthaltigen Knochen in genügend kleide Stücke schwierig und unbequem ist, sofern es nicht in Gegenwart einer Flüssigkeit und vorzugsweise Wasser erfolgt, wird das erfindungsgemäße Verfahren derart durchgeführt, daß die Knochen in Gegenwart einer kräftig bewegten -Menge Wassers vorzugsweise von gewöhnlicher Temperatur zerkleinert werden.
  • Ohne die vorliegende Erfindung auf eine spezielle Betriebsanlage zu beschränken, soll erwähnt sein, daß ein gangbarer Weg zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in kontinuierlicher Weise darin bestellt, grob zerkleinerte Knochen kontinuierlich in eine schnell .drehende Hammermühle geeigneter Ausführung mit einer Menge vorzugsweise kalten Wassers zu bringen. Die Wassermenge beträgt zweckmäßig ein Älehrfaches der Knochenmenge. Die zerkleinerten Knochen und das Wasser werden fortlaufend durch ein oder mehrere geeignet dimensionierte Gitter in einen AbscheidekesseI mit kaltem Wasser entleert, wobei man die Knochen durch das Wasser fallen läßt und sie kontinuierlich vom Boden durch geeignete mechanische Vorrichtungen, wie z. B. eine Schnecke .oder Schraube, entfernt.
  • Die Fett-Wasser-Mischung oder -Suspension scheidet sich an der Oberfläche des Wassers ab, von wo sie fortlaufend auf geeignete Weise entfernt wird, z. 13. indem man sie über einen Überfall zum Zweck der Sammlung und Abtrennung des Fettes vom Wasserfließen läßt.
  • Es wurde gefunden, daß, wenn man von rohen, groll zerkleinerten Knochen mit einem Fettgehalt von 12 bis 20% ausgeht, die nassen Knochen, welche von der Schnecke in dem Abscheidekessel entfernt werden, im allgemeinen nur 3 bis 5% Fett enthalten, ibezogen auf (las Trockengewicht der behandelten Knochen.
  • Der größere Teil dieses restlichen Fettes kann leicht aus den Knochen durch eine oder mehrere weitere ähnliche Behandlungen, wie sie eben beschrieben wurden. abgetrennt und gewonnen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist also ein Verfahren zur Knochenentfettung vorgesehen, bei dem die in kleine Stücke zerkleinerten Knochen der Einwirkung eines kräftig bewegten, vorzugsweise kalten Wassers unterworfen werden, wonach man sie in vorzugsweise kaltem Wasser absetzen
    läßt. Daraus werden die behandelten Knochen und
    (las sich an der Oberfläche des Wassers absetzende
    ljett getrennt entfernt.
    Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
    bestellt das Verfahren zum Entfetten von Knochen
    darin, claß vorzugsweise grob zerkleinerte Knochen
    in Gegenwart kräftig bewegten, vorzugsweise
    kalten Wassers fein zei-kleinei-t werden, worauf
    tnan si<, iii vorztigsweisc kaltem Wasser absetzen
    I;i[lt. \on (beirr clie hehandelten Knochen und das
    fett, wciclics sich an der Wasseroberfläche absetzt,
    getrenlit entfernt werden.
    Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
    ist ein Verfahren zur Entfettung von Knochen
    vorgeselrcn. l>ei dein vorztigsw,eise grob zerkleinerte
    Kiloclicii iii einen @esintegratc»-, vorzugsweise eine
    schnell rotirrende lianiinei-iniihle eingebracht und
    dort in (@cgenwart vorzugsweise kalten Wassers
    fein vei-tiialileii und (i@tlrei genügend untergetaucht
    gehaltert w-er<lcn, w-olei die Knochen zu kleinen
    Stückchen zernialileii werden, während sie der
    mechanischen Einwirkung kräftig bewegten Was-
    sers unterworfen sind. Die fein zerkleinerten
    Knochen und das Wasser werden in einett Ab-
    scheidekesscl, welcher vorzugsweise schon mit
    kaltem Wass(#i- gefüllt ist, gebracht und durch das
    Wasser auf den Boden des Kessels fallen gelassen,
    von (lein sie entfernt werden, während das Fett,
    welches sielt an der Olwrfläclie des Wassers an-
    sammelt, #_,etretiiit eiitferlit wird.
    Gein;iß cinein weiteren Merkmal der Erfindung wird das Verfahren kontinuierlich durchgeführt. Die Knochen und das Wasser werden kontinuierlich in den Desintegrator eingebracht und aus demselben entleert, w-',ihrend die zerkleinerten Knochen aus (k#in :'\1)sclieidekessel kontinuierlich entfernt werden. Das Fett, welches sich an der Oberfläche des Wassers abschei(let, wird ebenfalls kontinuierlich entnommen.
  • Gemiiß einem weiteren 'Merkmal der Erfindung werden die fein zerkleinerten, aus dem kalten Wasser des Abscheidekessels entfernten Knochen in einem weiteren, heißes Wasser enthaltenden Abscheidekessel behandelt, wobei man die Knochen durch (las Wasser auf den Boden desselben fallen läßt, von dem sie entfernt werden. Das Fett, welches sich an der Oberfläche des Wassers abscheidet, w-ir(1 ebenfalls abgelassen.
  • Die optimale Zeit, während der die zerkleinerten Knochen der mechanischen Einwirkung kräftig bewegten Wassers unterworfen werden, wird für eine gegebene Knochenart so bemessen, daß eine maximale Fettextraktion, verbunden mit der Erzielung eines Knochenmehls von geeignetem Feinheitsgrad gesichert ist. Wenn die Knochen in Gegenwart von kr:iftig bewegtem Wasser fein zerkleinert werden, so soll die Behandlung so bemessen sein, daß sich chic maximale Fettextraktion zusammen niit einer geeigneten (-,rülic von Knochenteilchen ergibt, wobei jede besondere Art von Desintegrator verwendet werden kann. Die Behandlungszeit hängt ab von der I lerkunft t222(1 dein Zustand der Knochen vor der 13eIlandlung, z. B. dem Fettgehalt, dem Alter, der Härte und der Tierart, von der diese stammen, und dem Zweck, welchem die entfetteten Knochen dienen sollen.
  • Das kräftig bewegte Wasser hat vorzugsweise eine solche Temperatur, bei der das freigelegte Fett nicht schmilzt, da durch das Schmelzen des Fettes dessen Trennung von dan festen Produkten weniger leicht sein würde; außerdem ist es selbstverst:in(llich, dal.) die Oualität des erhaltenen Fettes uni so besser ist, je tiefer die Temperatur der Behandlung gewählt wird. Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Behandlungsdauer des Materials mit kräftig beevegtemWasser sehr kurz, im allgemeinen in der Crößenor(inutig von einigen Sekunden, so daß die Verwendung von heißem Wasser die Produkte nicht wesentlich schä(figt. Dies läßt sich vergleichen mit dein schein bekannten Heißverfahren, hei dem die Behandlungsdauer in der Größenordnung von einigen Munden liegt. Überdies ist die Teilchengi-iil3e des behandelten Produktes jetzt viel größer als bei den bekannten Verfahren, wobei eine beträchtliche Herabsetzung der Rückadsorption gesc'htnolzenen Fettes durch die entfetteten Produkte erfolgt. So reduzieren z. B. die schon bekannten Verfahren zur Entfettung unter Verwendung einer Zerkleinerung oder ähnlichen Maßnahmen das Material zu Teilchen von etwa Zellengröße, während bei dein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Teilchengröße vorzugsweise in der Größenordnung von 6 mm Durchmesser liegt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in folgender Beschreibung angegeben.
  • Nähere Einzelheiten über verschiedene beispielsweise Ausführungsarten des Verfahrens sowie Betriebsanlagen, welche zur Durchführung des Verfahrens geeignet sind, sollen im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Fig. i ist eine schematische Darstellung einer geeigneten Anlage zur Durchführung 'des erfindungsgemäßen Verfahrens in einfacher Form; Fig. 2 zeigt eine schematische Abbildung einer Anlage, bei der Heiß- und Kaltabscheider verwendet werden, und Fig.3 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Anlage. Gemäß Fig. i werden Knochen entfettet, welche vorzugsweise in Stücke von der Größe 2,5 bis 5,1 cm grob zerkleinert sind. Sie werden kontinuierlich in die Einführungsöffnung i eines geeigneten hochtourigen Pulverisierungsapparates oder einer Hammermühle 2 gebracht, in der sie in Gegenwart eines großen Volumens kräftig bewegten Wassers, das durch das Rohr 3 eingeführt wird, fein zerkleinert werden. Es wurde gefunden. (laß eine Christy-und-Norris-Schwingschlagmühle (Standardtyp Nr. 2'/-2), welche mit Gittern von einer Maschenweite von 6,35 mm vor ihrer Ahfltißöffnting versehen ist, die mit einer Geschwindigkeit von 2500 Umdr,/Min. rotiert, und die kontinuierlich mittels einer Pumpe (in Fig. i nicht (bargestellt) mit kaltem Wasser, und zwar mit 1920 1 stündlich durchspült wird, vorzügliche Resultate ergibt, wenn sie kontinuierlich mit grob zerkleinerten Knochen in Mengen von 4o6 kg/Std. gespeist wird.
  • Die Gitter müssen im Hinblick auf die Natur der Knochen so gewählt werden, daß die größeren Knochenstücke eine genügend lange Zeit zurückgehalten werden, damit die fettschützende Membran zerstört werden kann, während zur selben Zeit die Knochen auf eine für die Leimherstellung oder ähnliche Behandlung geeignete Größe gebracht )-erden. Es sei erwähnt, daß für manche Zwecke zu sehr zerkleinerte Knochen ungeeignet sind.
  • Die gemahlenen Knochen und das Wasser werden durch das Rohr 4 in den Abscheidekessel 5, der einen geneigten Boden 6 besitzt und kaltes Wasser enthält, entleert. Man läßt dabei die Knochen durch das Wasser fallen. Die gemahlenen Knochen )-erden kontinuierlich mittels einer Förderschnecke 7 entfernt. Das Fett sammelt sich an der Oberfläche des kalten Wassers als Fett-Wasser-Gemisch oder Schaum und wird kontinuierlich entfernt, indem man es über den Überfall 8 unter Einwirkung eines Schaufelrades 9 überfließen läßt. Überschüssiges kaltes Wasser, das auch etwas Fett enthält, wird durch das Rohr io entfernt.
  • Wenn das abgeschiedene Fett-Wasser-Gemisch oder der Schaum auf ungefähr 94 bis 98° erhitzt und absetzen gelassen wird, so scheidet sich das Fett von dem Wasser rein als obere Schicht ab und kann leicht entfernt werden. Die untere Wasserschicht enthält sehr wenig Fett, welches gew,ünschtenfalls leicht gewonnen werden kann, jedoch einige feste Bestandteile, hauptsächlich Eiweißstoffe setzen sich ab und können auch gewonnen werden.
  • Es wurde gefunden, daß bei Verwendung von grob zerkleinerten Fleischerknochen mit 15% Fettgehalt die nassen, fein zerkleinerten Knochen, welche durch die Schnecke 7 von dem Kessel 5 getrennt wurden, einen Fettgehalt von nur 3 bis 5% bezogen auf das Trockengewicht, besitzen. Die Knochen können in verschiedener `'eise weiterbehandelt werden, um eine weitere Ausbeute an Fett zu erhalten.
  • In Fig. 2 ist ein zweiter, dem Kessel 5 ähnlicher Abscheidekessel ii vorgesehen, der jedoch heißes Wasser, vorzugsweise von einer Temperatur zwischen 70 und 95°, enthält. Diese Temperatur wird durch Dampf, der in geeigneter Weise durch das Rohr 14 zugeführt wird, aufrechterhalten. Die aus dem Kessel 5 mittels der Förderschnecke 7 entfernten Knochen werden durch das heiße Wasser auf den Boden 12 des Kessels i i fallen gelassen, von dem sie wieder durch eine Förderschnecke 13 entfernt werden. Es wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist, die Knochen in der Förderschnecke mit heißem Wasser zu besprühen, das durch das Rohr 15, daß sich an oder in der Nähe der Stelle, wo die Förderschnecke aus der Oberfläche des heißen Wassers in dem Kessel i i hinausragt, befindet, zugeleitet wird. Der Kessel i i ist vorzugsweise so angeordnet und die Geschwindigkeit der Förderschnecke so eingestellt, daß die Knochen mit dem heißen Wasser für einen Zeitraum von ungefähr 2 Minuten in Berührung gelangen.
  • Eine weitere Fettmenge setzt sich als flüssiges Fett an der Oberfläche des heißen Wassers ab, von der sie durch Abfließenlassen über den Überfall 17 unter der Einwirkung des Schaufelrades 16 entfernt werden kann. Überschüssiges heißes Wasser wird aus dem Kessel i i mittels des Rohres 18 abgelassen.
  • Es wurde gefunden, daß die Fettausbeute weiter verbessert und der Fettgehalt der gemahlenen Knochen noch mehr verringert werden kann, wenn man eine Anordnung trifft, daß die Knochen mit dem heißen Wasser in dem Kessel i i für kurze Zeit kräftig durchgerührt werden, bevor man sie vor dem Entfernen aus dem Kessel absetzen läßt. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, mehrere Kessel i i anzuordnen, in die das Material aus dem Kessel s entleert werden kann, so daß, während sich die Knochen nach dem Rühren in dem einen Kessel i i absetzen, sie in einen anderen entleert und dort nochmals durchgerührt werden.
  • Das durch die Rohre io und bzw. oder 18 abgelassene Wasser kann durch Abscheidebehälter geleitet werden, um etwaiges Fett zu entfernen. Es wird zusammen mit frischem Wasser mittels einer Pumpe (nicht dargestellt) zu dem Pulverisierapparat 2 zurückgeführt.
  • In einer weiteren Modifikation (Fig. 3) werden die aus dem Kessel 5 entleerten Knochen zusammen mit kaltem Wasser durch das Rohr i9 zu einer Zentrifugalpumpe 20 geleitet, um )-eitere bluthaltige Substanzen und weitere Spuren von Fett, welche in den Knochen zurückgeblieben sind, zu entfernen. In diesem Fall wird das Gut vorzugsweise von der Pumpe 2o durch das Rohr 21 in ehren zweiten, dem Kessel 5 ähnlichen Kaltwasserkessel entleert, welcher eine weitere Fettschicht als Schaum auf dem Wasser und gemahlene Knochen liefert, deren Fettgehalt etwas niedriger ist als der der Knochen aus dem Kessel 5. Diese Knochenkönnen dann in einem Heißwasserkessel. ähnlich dem Kessel i i (Fig. 2), behandelt werden, wobei eine weitere kleine Fettmenge gewonnen werden kann. Die so erhaltenen Knochen haben einen Fettgehalt zwischen i und 20/0.
  • An Stelle oder zusätzlich zu dem Durchleiten des Materials aus dem Kessel 5 durch eine Zentrifugalpumpe kann man es einer oder mehreren Behandlungen mit kaltem Wasser in einer Hammermühle unterziehen, welche von ähnlicher Beschaffenheit wie die oben erwähnte oder anderer geeigneter Bauart ist. Wenn jedoch die Knochen mehr als einmal in einer Hammermühle behandelt werden, so sollen die verwendeten Gitter in der Mühle oder in den Mühlen vorzugsweise größer, etwa 1,27 cm, sein, um vorzubeugen, daß die Knochen zu fein werden. Im allgemeinen ist es jedoch immer vorzuziehen, die Knochen nach jeder Behandlung in der Mühle einer Behandlung in einem Kaltwasserabscheidekessel und einer abschließenden Behandlung in einem Heißwasserkessel zu unterziehen.
  • Im Falle von gemahlenen Knochen, welche aus (lern Kessel 5 entleert worden waren (nach einmaliger Behandlung in der -'-Mühle), und die einen Fettgehalt von 3,6%, bezogen auf ihr Trockengewicht, hatten, wurde gefunden, daß derselbe nach einer zweiten Behandlung in der Mühle und nachfolgender Abscheidung in einem Kaltwasserkessel sich auf 1,8% verringerte und auf ungefähr o,5% nach einer dritten solchen Behandlung.
  • Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken. :lusfiihrringsbeispie1 1.924 kg frische Fleischerknochen (r5 bis 16 Gewichtsprozent Fettgehalt) wurden auf Stücke von 2,5 bis 5 cm Größe zerkleinert und kontinuierlich in einer Menge von 5o8 kg/Std. einer Christyund-Norris-Schwingschlagmühle zugeführt, die mit Gittern von 6,35 mm Maschenweite an der Ablauföffnung versehen war und mit einer Geschwindigkeit von 24oo Utndr./Min. rotierte. Die Mühle wurde mittels einer Pumpe von kaltem Wasser gespült, und zwar in einer Menge von 4550 I/Std.
  • Die gemahlenen Knochen und das Wasser wurden durch die Gitter in einen Abscheidekessel mit kaltem Wasser befördert, von dessen Boden sie kontinuierlich mit einer Förderschnecke in einen zweiten, mit heißem Wasser gefüllten Kessel gebracht wurden, dessen Temperatur hei 85° gehalten wurde. Aus diesem Kessel wurden die Knochen wieder kontinuierlich mittels einer Förderschnecke zur weiteren Verarbeitung entfernt.
  • Die Wasserversorgung der Mühle wurde als geschlossener Kreislauf angelegt, während das überfließeiide, Fettspuren und feste Substanzen enthaltende Wasser abschließend in Sammeltanks kam. Dieses überfließende Wasser wird mit jener Wassermenge vereinigt, die zum Waschen der Knochen versprüht und auch zum Abspülen des Fettes in dem .-'#1ischei(iekessel verwendet wurde.
  • Die aus (lern ersten Abscheidekessel kommenden Knochen hatten einen Fettgehalt von 4,40/0, bezogen auf (las Trockengewicht, während die aus dem z@@-eiten Abscheidekessel kommenden entfetteten Knochen einen Fettgehalt von 1.74%, bezogen auf das Trockengewicht, hatten.
  • Das bei diesem Versuch gewonnene Fett betrug 12,5"/o des Rohmaterials. Es war von hoher Qualit:it und vorzüglich in Aussehen und Eigenschaften. Diese Fettausbeute konnte uni 2% erhöht werden, indem man das Fett vom Bodensatz und aus dem Fett-Wasser-Gemiscli, die in den Sammeltanks erhalten wurden, gewann.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde gefunden, daß die kurze Zeitdauer und niedrige Behandlungstemperatur entfettete Knochen ergibt, deren Kollagen praktisch unzerstört ist und eine bessere Leimqualität ergibt, falls die Knochen für diesen Zweck verwendet werden, als dies bei Knochen der Fall ist, die nach einer der bisher bekannten Methoden entfettet wurden. Die Qualität der erhaltenen entfetteten Knochen ist auch höher bei der Verwendung zur Herstellung von Futter- und Düngemitteln. Auch ist das abgeschiedene Fett besser als das, welches durch die bekannten Entfettungsmethoden erhalten wird.
  • Es sei erwähnt, daß die vorhergehende allgemeine Beschreibung nur beispielsweise ist und daß die verschiedenen speziellen Methoden zur Durchführung der Erfindung beliebig variiert werden können, ohne dadurch dieselbe zu beschränken:

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entfetten von Knochen, dadurch gekennzeichnet, daß die ,ganz fein zerkleinerten Knochen der mechanischen Einwirkung kräftig bewegten Wassers unterworfen werden, wonach man sie in Wasser absetzen läßt, aus dem die behandelten Knochen und das Fett, welches sich an der Oberfläche des Wassers abgesetzt hat, getrennt entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Knochen in Gegenwart kräftig bewegten Wassers fein zerkleinert werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knochen zuerst grob zerkleinert werden. .
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Wasser in einem oder allen angegebenen Verfahrensschritten kaltes Wasser ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die grob zerkleinerten Knochen einem Desintegrator, z. B. einer schnell rotierenden Hammermühle, zugeführt und dort in Gegenwart einer Menge von kräftig bewegtem Wasser, die ausreicht, um die Knochen untergetaucht zu halten, fein zerkleinert werden, worauf die zerkleinerten Knochen und das Wasser in einen Wasser enthaltenden Abscheidekessel gebracht, die Knochen durch das Wasser auf den Kesselboden fallen gelassen werden, von wo sie entfernt werden, während das Fett, das sich an der Wasseroberfläche in dem genannten Kessel abscheidet, oben getrennt entfernt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Maßnahmen kontinuierlich durchgeführt werden. .
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Knochen aus dem erwähnten Abscheidekessel in einen zweiten, heißes Wasser enthaltenden Abscheidekessel gebracht werden, durch das man sie auf den Boden fallen läßt, von dem man sie entfernt, und das Fett, das sich an der Oberfläche des 'heißen Wassers abscheidet, oben entfernt wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Wasser eine Temperatur zwischen 70 und 95° besitzt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Knochen in dem erwähnten zweiten Abscheidekessel gut gerührt werden, bevor man sie absetzen läßt. i o.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der erwähnten zweiten Abscheidekessel in Kombination mit (lern genannten ersten oder Kaltwasserabscheidekessel verwendet werden, so daß, während sich die Knochen in einem zweiten Abscheidekessel absetzen, sie in einen andern entleert und dort gerührt werden. i i.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Knochen aus dem ersten Abscheidekessel durch eine Zentrifugalpumpe zusammen mit kaltem Wasser entleert «-erden, um bluthaltige Beimengungen und Fett aus den Knochen zu entfernen, worauf sie - dann in den erwähnten zweiten Abscheidekessel gebracht «-erden.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche bis i i, dadurch gekennzeichnet. daß in irgendeinem Stadium nach dem Entleeren aus dem ersten Abscheidekessel die Knochen einer weiteren Behandlung in einem Desintegrator in Gegenwart von kräftig bewegtem kaltem Wasser unterworfen werden, worauf sie in einen weiteren Abscheidekessel mit kaltem Wasser gebracht, aus dem die Knochen und das Fett getrennt abgeschieden «-erden.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Knochen aus jedem der genannten Kessel mittels einer Förderschnecke, «-elche entlang dem geneigten Boden der Kessel wirkt, entfernt werden. 1d.
  14. Verfahren nach i\nspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, daß (las abgeschiedene Fett von der Wasseroberfläche durch Fließen über einen Überfall, der sich in dein genannten Kessel oder in den Kesseln befindet, entfernt wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 1.4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dein heißen Wasser in den Abscheidekesseln herausragenden Knochen mit heißem Wasser besprüht werden.
  16. 16. Verfahren nach eitlem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernte Fett erhitzt wird, tim etwa zusammen mit ihm abgeschiedenes Wasser abzuscheiden.
DEB7729A 1949-07-12 1950-06-30 Verfahren zum Entfetten von Knochen Expired DE836982C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006560B (de) * 1952-12-02 1957-04-18 British Glues And Chemicals Lt Verfahren zur Gewinnung von Fett oder fettaehnlichen Stoffen
DE1018571B (de) * 1955-05-26 1957-10-31 Ernst Schliemann S Export Cere Verfahren zur Wiedergewinnung von OElen, Fetten, Wachsen od. dgl. aus gebrauchter Bleicherde
DE102016109094A1 (de) * 2016-05-18 2017-11-23 Gelita Ag Verfahren zur Herstellung eines Kollagenmaterials in Partikelform und hergestelltes Kollagenmaterial

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