DE3137449A1 - Verfahren zur extraktion von mehl, oel oder protein aus frischem kokosnussfleisch - Google Patents
Verfahren zur extraktion von mehl, oel oder protein aus frischem kokosnussfleischInfo
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Description
- 4 B e S .C h r .e i b u η g
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isolierung von
verwertbaren Substanzen aus Pflanzenquellen. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Extraktion von öl,
Protein und Mehl aus frischem Kokosnußfleisch.
Die herkömmliche Gewinnungsmethode von öl aus Kokosnußfleisch
ist während der letzten 200 Jahre nicht verändert
worden. Bei diesem Verfahren geht man so vor, daß man das
weiße genießbare und saubere Kokosnußfleisch zu dreckigem,
nicht genießbarem und braunem Kopra trocknet, das nachfolgend
in Austreibungseinrichtungen gepreßt wird, um das öl durch mechanische Einwirkung zu erhalten. Das so erhaltene
öl ist aber immer noch schmutzig und es muß raffiniert, gebleicht,
filtriert und deodorisiert werden.
Das resultierende Kopramehl ist nur als Tierfutter geeignet.
Proteine und Mehl für den Verbrauch durch den Menschen werden hierbei nicht gewonnen und der größte Teil des Proteins
wird durch Bakterien aufgefressen. Etwa 30% des ölgehalts gehen bei diesem jahrhundertealten Prozeß verloren.
Untersuchungen, die vom Tropical Products Institute (TPI)
von England., D78, vom UN-Institut Nr. 102, von staatlichen
Stellen sowie Einzelpersonen und Wissenschaftlern in der
gesamten Welt vorgenommen wurden, haben als Schlußfolgerung ergeben, daß die Hauptfehler bei der Extraktion von Kokosnußöl
und Protein mit hoher Qualität aus nassem Kokosnußfleisch
in chronologischer Reihenfolge die folgenden sind:
a) die Optimierung der Extraktion der Kokosnußmilch-Emulsion aus dem nassen Kokosnußfleisch und
b) die Aufbrechung der Kokosnußmilch-Emulsion, um
das öl, das Protein und das Wasser abzuscheiden.
Lösungen dieser zwei Probleme stellen Durchbrüche in der Entwicklung
der KoksonuBIndustrie dar.
Das TPI-Institut hat auch festgestellt, daß mindestens ein
teilweiser Grund für das wirtschaftliche Fehlschlagen der modernen Naßprozesse auf die Art der verwendeten Vermahlungssysteme zurückzuführen ist. Diese Prozesse» bei denen Mahlvorrichtungen verwendet werden, die nicht dazu imstande sind;
die Kokosnuß zu subcellularen Dimensionen zu vermählen, liefern
keine hohen Extraktionen von öl und Protein. Die Cruz des Gesamtproblems der Naßbehandlung von frischer Kokosnuß
ist die Auftrennung der Emulsion in ihre Bestandteile. Dies
kann nicht in einfacher Weise durch Kochen wie bei den primitiven
Methoden geschehen, da ein ausgedehnter Kochvorgang die Qualität des Proteins und des Öls schwerwiegend beschädigen
würde. ?;
Durch die Erfindung werden nun neue Methoden zur Extraktion *
von öl, Protein und Mehl aus frischem Kokosnußfleisch zur Verfügung gestellt, bei denen den oben genannten Problemen
Rechnung getragen wurde.
Wenn frisches Kokosnußfleisch bei 600C bis 700C zu einem
Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 5% getrocknet wird, dann scheidet sich laufend öl von dem Wasser und dem Protein ab
ohne daß die Notwendigkeit eines Kochens besteht. Dieses kontinuierliche Trocknen des nassen Kokosnußfleisches ist
daher der Vorgang des Aufbrechens oder der De-Emulgierung der Kokosnußmilch-Emulsion. Diese erste Stufe des erfindungsgemäßen
Verfahrens stellt die Lösung des oben beschriebenen Problems b des TPI-Instituts dar.
Celluläre Strukturen, die das öl halten, werden zu fünf
Stücken mit 150 μΐη (100 mesh) aufgebrochen und geschnittene -*
Die mechanische Vermahlungsbehandlung in einer Mahl-Mazerisierungs-Vorrichtung
vermahlt das Kokosnußfleisch zu einem feinen Produkt mit 57 um (250 mesh), so daß die Zellwände
gebrochen werden, wodurch das öl freigesetzt wird. Ein zusätzliches
Vermählen des Rückstands in erhitztem Wasser bricht die Zellstrukturen des ©"!tragenden Materials auf, so
daß der größte Teil des Restöls freigesetzt wird. Auf diese Weise ist die Gewinnung des Öls aus frischem Kokosnußfleisch
fast 100%. Diese Stufen, die die zweite Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellen, bringen die Lösung des oben
genannten Problems a des TPI-Instituts mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Extraktion von öl, Proteinen und Mehl aus frischem Kokosnußfleisch
zur Verfügung zu stellen, wobei die so erhaltenen Produkte ohne die Notwendigkeit einer weiteren Raffinierung oder Behandlung
für den menschlichen Verbrauch geeignet sind.
Dieses Verfahren soll wirtschaftlich durchführbar sein, damit
die enormen Kosten für die Vorrichtungen und den Betrieb vermindert werden können, indem einige Stufen des traditionellen
Gewinnungsprozesses des Öls weggelassen werden können und das Verfahren erheblich vereinfacht wird.
Weiterhin sollen erfindungsgemäß Feststoffe von öl, Proteinen,
Zucker und Chloriden aus Kokosnußwasser gewonnen werden.
Das erfindungsgemäße .Verfahren umfaßt zwei Phasen. In der
ersten Phase erfolgt die Aufbrechung oder De-Emulgierung der Kokosnußmilch-Emulsion im frischen Kokosnußfleisch während
die zweite Phase die tatsächliche Extraktion des wasserklaren Kokosnußöls, des Proteins und des Mehls betrifft. Die
erste Phase umfaßt das Aufbrechen der Kokosnußmilch-Emulsion und die Gewinnung von roher Säure, rohem Teer, rohem Methanol
und rohem Gas aus Kokosnußschalen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Schalen
der Kokosnuß entfernt und das frische Fleisch wird der Länge nach zu etwa 20 Stücken zerschnitten. Das Kokosnußwasser
wird in einem Edelstahl-Tank gelagert. Das zerschnittene Kokosfleisch wird sodann mit Chlorwasser gewaschen, um eine
Bakterienverunreinigung während der Vortrocknungsstufe unter
Kontrolle zu halten. Das Aufbrechen oder die De-Emulgierung der Kokosnußmilch-Emulsion beginnt innerhalb von 5 Minuten
danach in einem vorerhitztem Trockner. Das zerschnittene frische Kokosnußfleisch wird bei einer Temperatur von 600C
bis 700C etwa 24 Stunden lang getrocknet, bis der Feuchtigkeitsgehalt
weniger als 5% beträgt.
Die zweite Phase findet nach der Aufbrechungs- und De-Emulgierungsphase
statt. Aus dem Trockner wird das Kokosnußfleisch sofort auf eine Teilchengröße von 150 bis 180 μΐη
(80 bis 100 mesh) vermählen. Das vermahlene Fleisch wird sodann
ausgepreßt, um etwa 85% des ölgehalts abzutrennen. Diese Behandlung sollte nicht in einer Öl-Austreibungsvorrichtung
vorgenommen werden, um einen nicht tragbaren Wärmeaufstau zu minimalisieren. Das so erhaltene öl wird in einem
Lagerungstank gelagert. Der Rückstand wird dann in einen Mischtank mit Kokosnuß- und Leitungswasser, wobei das Wasser
in der vierfachen Menge der Gewichtsmenge des Rückstands vorliegt, eingetaucht und darin durchbewegt. Das Ganze wird 5
Minuten lang auf 55°C bis 65°C erhitzt. Das mit Wasser aufgeschlemmte, vermahlte Kokosnußmehl wird sodann in einer Kolloid-Mühle
oder in einer Mahl-Mazerierungsvorrichtung auf eine Teilchengröße von 57 bis 75 μπι ( 200 bis 250 mesh) vermählen.
Die Aufschlämmung wird sodann in einen Mischtank überführt, der am Boden mit einer Erhitzungsvorrichtung versehen
ist. In dem Mischtank wird die Aufschlämmung 15 bis
20 Minuten lang kontinuierlich weitervermischtund durchbewegt, wobei auf 55°C bis 65°C erhitzt wird. Das durchbewegte
Gemisch wird sodann in eine Fest-Flüssig-Zentrifuge überführt, um die Flüssigkeit von dem Feststoff abzutrennen, der
in Pastenform austritt. Diese Paste ist das nasse Mehl. Das
nasse Mehl kann sodann getrocknet werden. Dies kann auf
zweierlei Arten mit oder ohne Zugabe von Leitungswasser geschehen.
Ohne Zugabe von Wasser kann das nasse Mehl in einnen
Suspensions-, Pneumo- oder Spritztrockner getrocknet werden. Andererseits kann es auch unter Verwendung eines
Sprühtrockners getrocknet werden. Wenn dies gewünscht wird, dann wird die zweifache, auf den Feststoff bezogene Gewichtsmenge von auf 55 C bis 65°C erhitztem Leitungswasser zugesetzt.
Das Trocknen erfolgt, wenn das Produkt in einem Strom
von warmer Luft in einem Sprühtrockner eingesprüht wird, wobei
die Einströmungsluft eine Temperatur von etwa 1000C bis
1500C hat.
Das zurückbleibende flüssige öl, Protein und Wasser, das in
der Fest-Flüssig-Zentrifuge erhalten wird/ wird in eine
Flüssig-Flüssig-Zentrifuge eingeleitet, um das öl von dem Wasser und dem Protein abzutrennen. Das so erhaltene öl wird
mit Aktivkohle deodorisiert, um es genießbar zu machen. Danach
wird es in einem Edelstahl-Tank gelagert.
Die Wasser-Protein-Aufschlämmung wird 30 Minuten lang in
einem Absetztank absetzen gelassen. Etwa. 20 Vol.-% des oberen
Teils des Wassers werden zur Zurückführuhg und zur Gewinnung von weiterem öl entfernt. Sodann werden 60 Vol.-%
des nächsten oder des mittleren Teils der Wasserphase verworfen.
Der Rest von 20% des Wassers (Bodenteil) wird zusammen mit dem Niederschlag, der aus Protein besteht, langsam
bei einer niedrigen Temperatur von etwa 65°C bis 700C unter
Verwendung eines Sprühtrockners getrocknet,. um das wasserlösliche
Proteinpulver zu gewinnen.
Das so extrahierte Mehl und Protein kann sodann abgewogen
und individuell verpackt werden.
Das als Lösungsmittel verwendete Wasser muß auf 550C bis
65 C vorerhitzt werden, um die maximale Ausbeute von öl,
Protein und Mehl zu erhalten. Die Temperatur von 55°C bis
■65°C ist kritisch, da eine Temperatur von weniger als 55°C
oder mehr als 65°C zu einer Verminderung der Qualität und
der Extraktionsrate des Öls, des Proteins und des Mehls führt. Luft, die in den geschlossenen Prozeßbereich ein-- J/
tritt, sollte mittels einer Luft-Wasser-Waschmaschine herausgewasehen werden, um eine Verunreinigung des extrahierten Öls, des Proteins und des Mehls durch Mikroorganismen
und Bakterien zu verhindern.
Erfindungsgemäß ist es möglich, die Kokosnußmilch-Emulsion
in frischem Kokosnußfleisch aufzubrechen oder zu entemulgieren ohne daß eine Behandlung durch Kochen, Kühlen unter
Verwendung von Enzymen durch Ansäuern, unter Verwendung von Salz oder Kochsalzlösung, durch elektrolytische Einwirkung
oder durch Schockwellen erfolgt. Es ist auch möglich, mehr als 99% des ölgehalts des frischen Kokosnußfleisches zu gewinnen. Die Hauptfehler bei der früheren Extraktion von qualitativ
hochwertigem ölprotein und Mehl aus frischem Kokosnußfleisch konnten daher durch die Erfindung überwunden werden.
AO
Leer seite
Claims (3)
1. Verfahren zur Extraktion von Mehl aus frischem Kokosnußfleisch/
dadurch gekennzeichnet ,
daß man das Kokosnußfleisch bei 600C bis 70°C kontinuierlich trocknet, um die Kokosnußmilch-Emulsion aufzubrechen,
das Kokosnußfleisch nach dem Trocknen zu einer Teilchengröße
von 150 bis 180 μΐη (80 bis 100 mesh) vermahlt/ das gemahlene
Kokosnußfleisch auspreßt, um seinen ölgehalt abzutren- Ϊ
nen, den Rückstand mit erhitztem Leitungs- und Kokosnußwas- *
ser mit einer Temperatur von 55 C bis 65 C vermischt, das
in Wasser dispergierte, gemahlene Kokosnußfleisch zu einer Teilchengröße von 57 bis 75 pm (200 bis 250 mesh) vermahlt,
die Aufschlämmung kontinuierlich 15 bis 20 Minuten lang bei einer Temperatur von 55°C bis 65°C durchmischt und durchbewegt
bzw. durchrührt, den Feststoff von der Flüssigkeit in dem durchbewegten Gemisch abtrennt und daß man den Feststoff
trocknet, um Kokosmehl herzustellen.
2. Verfahren zur Extraktion von öl aus frischem Kokosnußfleisch,
dadurch gekennzeichnet , daß man das Kokosnußfleisch bei 600C bis 700C kontinuierlich
trocknet, um die Kokosnußmilch-Emulsion aufzubrechen, das Kokosnußfleisch nach dem Trocknen zu einer Teilchengröße
von 150 bis 180 μπι (80 bis 100 mesh) vermahlt, das gemahlene
Kokosnußfleisch auspreßt, um seinen ölgehalt abzutrennen, den Rückstand mit erhitztem Leitungs- und Kokosnußwasser
mit einer Temperatur von 55°C bis 65°C vermischt, das in Wasser dispergierte, gemahlene Kokosnußfleisch zu
einer Teilchengröße von 57 bis 75 pm (200 bis 250 mesh) vermahlt,
die Aufschlämmung kontinuierlich 15 bis 20 Minuten lang bei einer Temperatur von 55°C bis 65°C durchmischt und
durchbewegt bzw. durchrührt, den Feststoff von der Flüssigkeit in dem durchbewegten Gemisch abtrennt, die schwerere
Flüssigkeit von der leichteren Flüssigkeit abtrennt und daß man das wasserklare Kokosnußöl deodorisiert, um ein genießbares
öl herzustellen.
3. Verfahren zur Extraktion von Protein aus frischem Kokosnußfleisch, dadurch gekennzeichnet ,
daß man das Kokosnußfleisch bei 600C bis 700C kontinuierlich
trocknet, um die Kokosnußmilch-Emulsion aufzubrechen, das
Kokosnußfleisch nach dem Trocknen zu einer Teilchengröße von 150 bis 180 pm (80 bis 100 mesh) vermahlt, das gemahlene
Kokosnußfleisch auspreßt, um seinen ölgehalt abzutrennen, den Rückstand mit erhitztem Leitungs- und Kokosnuß-
mm *3 mm
wasser mit einer Temperatur von 55°C bis 65°C vermischt, das in Wasser dispergierte, gemahlene Kokosnußfleisch zu
einer Teilchengröße von 57 bis 75 μπι (200 bis 250 mesh)
vermahlt, die Aufschlämmung kontinuierlich 15 bis 20 Minuten
lang bei einer Temperatur von 55°C bis 65°C durchmischt und durchbewegt bzw. durchrührt, den Feststoff von
der Flüssigkeit in dem durchbewegten Gemisch abtrennt, die Wasser-Protein-Aufschlämmung absetzen läßt, um einen Niederschlag zu erhalten und daß man den Niederschlag trocknet,
um das Protein herzustellen.
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