DE744358C - Verfahren zum Faellen und Abtrennen der Kolloide in den Abwaessern der Diffusion bei der Ruebenzuckerfabrikation - Google Patents

Verfahren zum Faellen und Abtrennen der Kolloide in den Abwaessern der Diffusion bei der Ruebenzuckerfabrikation

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DE744358C
DE744358C DEW109399D DEW0109399D DE744358C DE 744358 C DE744358 C DE 744358C DE W109399 D DEW109399 D DE W109399D DE W0109399 D DEW0109399 D DE W0109399D DE 744358 C DE744358 C DE 744358C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/086Processes or apparatus with discontinuous loading

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  • Verfahren jum Fällen und Abtrennen der Kolloide in den Abwässern der Diffusion bei der Rübenzuckerfabrikation Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fällen und Abtrennen der Kolloide in den Abwässern, insbesondere den Abpreßwässern, der Diffusion bei der Rübenzuckerfabrikation und zum erneuten Verwenden der Abwässer riir die Diffusion, bei dem durch Hinzufügen von Säure die Wasserstoffionenkonzentration der Abwässer so erniedrigt wird, daß ein Optimum der auszufällenden Kolloide erzielt wird.
  • Versuche zur Durchführung eines solchen Verfahrens wurden verschiedentlich gemacht, bisher aber ohne ausreichenden praktischen 13rfolg. Vorgeschlagen wurde hierbei die Benutzung von schwefliger Säure, also nicht einer starken Säure und die Nachbehandlung mit Kalk, also eine Neutralisation. Mit schwefliger Säure ist es praktisch unmöglich, bei den Abwässern der Zuckerfabrikation den pn-Wert so weit herabzusetzen, daß ein praktisch brauchbares Ergebnis erzielt wird.
  • Weiter wurde vorgeschlagen, nach derAusfällung der Kolloide aus dem Saft durch Zusatz von Säure die darauffolgende Scheidung und Saturation des Saftes bei niedriger Temperatur vorzunehmen, um dadurch die Invertzuckerbildung möglichst zu begrenzen. Dabei sollte auch die Diffusion kalt ausgeführt werden, für den Fall, daß die Säure schon dem Einmaischwasser zugesetzt wird. Erfahrungsgemäß ist es für die rationelle Durchführung der Diffusion, Scheidung und Saturation notwendig, diese Vorgänge bei erhöhter Temperatur durchzuführen. Der Erfindung gemäß wird der pg-Wert der Abwässer durch Zugabe einer starken Säure, vorzugsweise Schwefelsäure, bis zum Ausflockungsoptimum der Kolloide (etwa pA = 3,6) gesenkt und das Abtrennen der ausgefällten K=olloide so-,vie das Wiederverwenden der derart gereinigten Abwässer als Druckwasser für die Diffusionsbatterie ohne vorhergehende Neutralisation durchgeführt.
  • tr Die Abwässer der Diffusion sind schwane Zuckerlösungen. Der Zuckergehalt in ibnen`: ist jedoch so groß, daß es einen Nachtei' für".. die Saftgewinnung bilden würde, die wässer als Druckwasser für die Diffusio Batterie wieder zu verwenden, wenn der Zukkergehalt in den Abwässern im wesentlichen Maße zu Invertzucker verwandelt würde oder wenn die Abwässer eine erhöhte Invertzuckerbildung im Saftgewinnungsvorgang verursachen würde. Auch ist es bekannt, daß starke Säuren eine stark invertierende Wirkung auf Rohrzuckerlösungen haben, vor allem, wenn diese stark verdünnt sind. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine erhöhte Invertzuckerbildung im Saftgewinnungsvorgang bei Zugabe starker Säure ausbleibt, und zwar offenbar, weil die Rübenschnitzel eine sehr starke Pufferwirkung besitzen, und zwar auch in den Abwässern.
  • Bei einem Trockensubstanzgehalt von etwa i,i % enthält das Preßwasser etwa 0,3 °la durch Zusatz einer starken Säure attsflockbarer eiweißhaltiger Stoffe, welche ein wertvolles Nebenerzeugnis der Zuckerherstellung bilden. Das Verfahren kann nicht allein auf das Preßwasser angewendet werden, sondern auch auf das Diffusionsablaßwasser oder einen Teil davon. Die durch Dekantierung oder in anderer Weise gewonnene eiweißhaltige Substanz kann als Ausgangsstoff zur Herstellung von Hefe, Nahrungsmitteln, medizinischen Präparaten o. dgl. dienen, insbesondere kann sie als Futtermittel entweder allein oder mit einem oder mehreren anderen Futtermitteln, wie z.B. Melasse, Rübenschnitzel (ausgelaugt oder zuckerhaltig), Futtercellulose usw:, gemischt Verwendung finden.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung wird im nachstehenden auf die Zeichnung hingewiesen, welche schaubildlich eine Ausführungsform des Verfahrens und ein Beispiel der Vorrichtung zu deren Ausführung zeigt.
  • Das beim Entleeren der Diffuseure i abgehendeWasser (Diffusionsablaßwasser) wird dadurch rückgeführt, daß es, wie mit der gestrichelten Linie _ angedeutet wird, durch einen Sandabscheider 3 und ein Pulpefilter .4 zum Behälter 5 für das Druckwasser zur Diffusionsbatterie geleitet wird. Die aus den Diffuseureu abgelassenen ausgelaugten Schnitzel werden z. B. durch ein Hebewerk 6 und einen Schraubenförderer 7 zu Pressen S gefördert, wo sie zu dem erwünschten Trockensubstanzgehalt gepreßt werden. Das abgepr; ßte Wasser (Preßwasser) wird, wie mit der Linie g angedeutet, über ein Pulpefilter io in ein Gefäß i i geleitet, in welches die Säure durch eine Zulaufleitung 12 zugeführt wird und in welchem zweckmäßig ein Rührglied 13 angebracht ist. Der Säurezusatz soll streng kontrolliert werden, z. B. durch Dosierung der ,ure nach Impulsen eines Wassermessers 1d., d& z. B. in einer Leitung 15 für das Wasser Itsdem Säurebeimischgefäß ii zu einem Dekantierungsapparat 16 eingesetzt ist. In diesem Dekantierungsapparat, der für seinen Zweck richtig bemessen sein muß, z. B. finit Lamellen mit richtig berechneter Neigung, z.B. d.5°, versehen ist, wird der durch den Säurezusatz erhaltene Niederschlag, welcher etwa io°/o des ursprünglichen Flüssigkeits-,-olumens beträgt, aus <lern Boden des Dekantierungsapparates entnommen. Das gereinigte Wasser, welches aus dem Dekantierungsapparat entnommen wird, ist nun von solcher Beschaffenheit, daß es ohne Nachteil dein Druckwasser zur Batterie zugesetzt wird, und zwar wie auf der Zeichnung dargestellt dadurch, daß das gereinigte Wasser durch eine Leitung 17 dem Behälter 5 zugeleitet wird.
  • Dieses gereinigte Preßwasser, welches somit zur erneuten Anwendung als Druckwasser in der Batterie aufgenommen wird, hat teils einen höheren Zuckergehalt, teils einen kleineren pH-Wert als dasjenige Druckwasser. welches bisher der Batterie zugeführt zu werden pflegte. Der niedrigere püWert des Druckwassers ist mit Rücksicht auf die Lagerungsfähigkeit der ausgelaugten und nachträglich ausgepreßten Rübenmasse bei I?insilage sehr wertvoll, indem der für eine gute Lagerungsfähigkeit erwünschte p11-Wert (etwa pii = d,0) leicht und rasch erreicht wird, w: ibei eine besondere Einsilierungsflüssigkeit, wie Salzsäure, Melasse ti. elgl., nicht zugesetzt zu werden braucht.
  • Der wäßrige Niederschlag aus dein Dekantierungsbehälter 16 wird gemäß der Zeichnung zur weiteren Konzentrierung einem hlielikraftabscheider i8 zugeführt, wo die ausgeflockte Substanz mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 25 °% gewonnen wird. Das beim Abschleudern abgetrennte Wasser %N-iril ebenso wie (las gereinigte Wasser vorn Dekantierungsbehälter 16 dem Behälter 5 für das Druckwasser der Batterie zugeleitet. Die gewonnene Substanz enthält im Verhältnis ztir Trockensubstanz gerechnet etwa 35 °/" Rnh protein. Zur Anwendung als Futtermittel wird die Substanz entweder für sich oder ini Gemisch mit anderen Futterstoffen, z. B. Riibenniasse, Futtercellulose, Melasse, getrocknet. Gernä ß der Zeichnung erfolgt die Trocknung in eitler rauchgaserhitzten Trockentrontmel ig mit angeschlossenem Zyklon 2o und Ventilator 2i, wobei das Einfüllen des getrockneten Materials in Säcke bei 22- erfolken kann. Wenn die Substanz mit Rübenmasse gemischt getrocknet wird, wird sie der Trokkentrommel durch eine Schraubenpresse 23 zugeführt, welche die gleiche Aufgabe erfüllt wie die vorher genannten Pressen B. Das Trocknen des Materials kann selbstverständlich auch in anderer geeignter Weise geschehen.
  • Das wesentlichste Merkmal der Erfindung besteht in der Reinigung der Abwässer zur erneuten Anwendung im Diffusionsvorgang unter gleichzeitiger Gewinnung von als Futtermittel oder als Ausgangsstoff für die Herstellung besonderer Nahrungsmittelsubstrate wertvoller eiweißhaltiger Nebenerzeugnisse durch Ausflocken derselben durch Zusatz von Schwefelsäure oder gegebenenfalls einer anderen starken Mineralsäure und dusch Abs.cheidung -der ausgeflockten Substanz. Diese Abscheidung kann außer in der oben angedeuteten Weise alternativ auch so geschehen, daß im Säureeinmischgefäß vor dem. Dekantierungsapparat iS ein geeignetes Filtermittel zugesetzt wird, z. B. Sand, Kieselgur, oder geeignete organische Stoffe, z. B. Futtercellulose, wonach das Konzentrat aus dem Dekantierungsbehälter 16 durch Filterpressen oder Filter anderer geeigneter Art filtriert werden können. Die dabei erhaltene abfiltrierte Substanz kann nach dem Trocknen von schwereren, für die Zusammensetzung des Futters gegebenenfalls ungeeigneten Bestandteilen durch Trockenabscheidung befreit werden. Es ist auch möglich nach dem Zusatz von Säure und Filtermittel die Flüssigkeit in der Weise direkt zu filtrieren, wie soeben angegeben, ohne vorhergehende Konzentrierung der Fällungen im Dekantierungsbehälter.
  • Wie schon aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, führt das mit der Erfindung beabsichtigte Verfahren mehrere Vorteile mit sich. Diese können kurz wie folgt zusammengefaßt werden: i. Die für die Zuckerfabrikation so bedeutungsvolle Abwässerfrage ist als gelöst zu betrachten, da irgend-welches Abwasser aus dem Diffusionsprozeß nicht länger -,veggeführt zu werden braucht, da sowohl das Diffusionsablaßwasser als auch das Preßwasser ohne Nachteil für die qualitative Seite des Saftgewinnungsvorganges erneut verwendet werden können.
  • 2. Durch Wiedergewinnung sowohl des Diffusionsablaufwassers als auch des Preßwassers wird der Betriebswasserbedarf der Fabrik mit etwa 150 bis 175 °/o des Rübengewichtes vermindert.
  • 3. Die ausgelaugten Schnitzel (Rübenmasse) erhalten einen für die Lagerung günstigen pH-Wert, wobei hinzukommt, daß der höhere Zuckergehalt der Masse den Gärj organg bei Einsilage vorteilhaft beeinflußt.
  • :4. Die im Preßwasser (und gegebenenfalls im Diffusionsablauf#,vasser) vorhandenen, zum großen Teil eiweißhaltigen Kolloide werden als wertvolles Nebenerzeugnis verwendbar entweder als Futtermittel allein oder mit anderen Futtermitteln gemischt oder als Ausgangsstoff für die Herstellung von Nahrungsmittelpräparaten usw.
  • 5. Die Trockensubstanz, welche früher mit dem Ablaßwasser verlorenging, wird zu i oo °!a wiedergewonnen, nämlich -teils in Form erhöhter Ausbeute gepreßter Rübenmasse, teils in Form des aus dem Wasser abgeschiedenen Konzentrates. Hierdurch wird die Ausbeute an Nebenerzeugnissen in Trockensubstanz auf das Rübengewicht bezogen wesentlich erhöht. nämlich z. B. von 5 °% auf 6 °/a. - Diese Erhöhung ist um so mehr bedeutungsvoll als sie besonders wertvolle Stoffe betrifft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Fällen und Abtrennen der Kolloide in den Abwässern, insbesondere den Abpreßwässern, der Diffusion bei der Rübenzuckerfabrikation und zum erneuten Verwenden der Abwässer für die Diffusion, wobei die Wasserstoff ionenkonzentrati(5n der Abwässer gegen den isoelektrischen Punkt der auszufällenden Kolloide durch Behandlung mit Säure verschoben wird, =dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Abwässer durch Zugabe einer starken Säure, vorzugsweise Schwefelsäure, bis zum @usflockungsoptimutn der Kolloide etwa pa = 3,6) gesenkt wird und daß das Abtrennen der ausge.-fällteri Kolloide sowie das Wiederverwenden der derart gereinigten Abwässer als Druckwasser für die Diffusionsbatterie ohne vorhergehende Neutralisation erfolgt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... '-\r. 555 527, 525 902, 363 429; französische Patentschrift .. 650 Claassen,- Die Zuckerfabrikation, 6. Auf1. 1930 S. 79 bis 85.
DEW109399D 1940-12-14 1941-07-30 Verfahren zum Faellen und Abtrennen der Kolloide in den Abwaessern der Diffusion bei der Ruebenzuckerfabrikation Expired DE744358C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE363429C (de) * 1916-10-12 1922-11-09 Reinzucker Ges Fuer Patentverw Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen eines eiweissreichen Futters und eines phosphorsaeurereichen Duengemittels bei der Reinigung von Rohsaeften, Abpresswaessern der Zuckerfabrikation und Fruchtwaessern der Staerkefabrikation mittels schwefliger Saeure
FR650752A (fr) * 1927-03-23 1929-02-11 Separator Soc Ab Méthode de purification du jus sucré
DE525902C (de) * 1926-06-04 1931-06-01 Adolf Traegel Dr Verfahren zur Saftgewinnung und Saftreinigung
DE555527C (de) * 1931-07-05 1932-07-25 Hermann Claassen Dr Verfahren zum Vorbereiten der Diffusionswaesser fuer die Ruecknahme in die Diffusionsbatterie

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