DE693123C - Verfahren zur Gewinnung von Spinnfasern aus Walspeck und aehnlichen faserhaltigen Ausgangsstoffen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Spinnfasern aus Walspeck und aehnlichen faserhaltigen Ausgangsstoffen

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DE693123C
DE693123C DE1937G0095694 DEG0095694D DE693123C DE 693123 C DE693123 C DE 693123C DE 1937G0095694 DE1937G0095694 DE 1937G0095694 DE G0095694 D DEG0095694 D DE G0095694D DE 693123 C DE693123 C DE 693123C
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Dr Phil Nat Joseph Reichert
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VEWERTUNG FAUTH SCHER PATENTE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C3/00Treatment of animal material, e.g. chemical scouring of wool

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  • Molecular Biology (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Spinnfasern aus Walspeck und ähnlichen faserhaltigen Ausgangsstoffen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Spinnfasern aus dem Zellgewebe von Walspeck und ähnlichen Ausgangsstoffen.
  • Das Verfahren besteht darin, daß der Walspeck oder ähnlich iu verarbeitendes Gut durch weitgehende Zerkleinerung zunächst in einen Brei übergeführt, der Brei zweckmäßig unter Zusatz von die Trennung von Öl, Wasser und Zellge-webefasern beschleunigenden und die Zellgewebefasern konservierenden festen oder flüssigen Stoffen, wie Salze oder Alkohol, mittels eines Wärmeübertrag.ungsmittels, wie heißes Wasser, oder indirekter Beheizung mit Dampf oder auch mittels direkten Dampfes auf Temperaturen von etwa 3o bis 40 0 erwärmt und dann eine Trennung des hauptsächlich aus Öl und Wasser bestehenden flüssigen Anteils von dem aus den Gewebefasern bestehenden festen Anteil bei 4o' nicht #ibersteigenden Temperaturen, beispielsweise durch Albsitzenlassen, Abpressen, Zentrifu-. gieren o.,dgl. oder eine Kombination dieser Maßnahmen, vorgenommen wird.
  • Es ist bekannt, daß das Specköl bei der Körpertemperatur des Wales flüssig ist und im Walspeck flüssig in einem sehr en-gma:schigen Zellgewebe eingeschlossen ist. Wird da# her der Walspeck so weit zerkleinert, daß die Zellgewebe weitestgehend zerrissen und die Zellen geöffnet werden, so kann das Öl aus dem Walspeck bei Temperaturen abgeschieden werden, die um die Körpertemperaturdes Wales herum liegen. Auf -diese Weise werden die als Rückstand erhaltenen, Zellgewebefasern infolge der angewendeten niedrigen' Behandlungstemperatur in ihrer chemischen Zusammensetzung und Struktur nicht nach-Z> teilig beeinflußt und können als Spinnfasern benutzt werden.
  • Wird der Walspeck dagegen, wie bisher, zwecks Gewinnung des öles längere Zeit kocht oder zumindest höheren Temperaturen ausgesetzt, so werden die Zellgewebefasern, vermutlich durch Koagulation der Eiweißstoffe, in ihrer chemischen Zusammensetzung und Struktur stark verändert und verlieren ihre Spinnfähigkeit, so,daß sie keine lohnende 'Verwendung mehr finden, sondern höchstensnoch als Viehfutter benutzt werden können.
  • Es ist zwar auch schon vorgeschlagen worden, zwecks Gewinnung von Walöl aus Walfleisch das Walfleisch zu zerkleinern und die zerkleinerte Fleischmasse dann unter Rühren auf Temperaturen von 35 bis 65' zu erhitzen, die so behandelte Masse zwecks Entfernung des Öles und Wassers zu pressen und den erhaltenen Rückstand durch Erhitzen auf höhere Temperaturen zu trocknen. Nach diesemVerfahren lassen sich jedoch als Rückstan#d keine Spinnfasern mehr gewinnen, da bei den genannten höheren Trockentemperaturen die Faserstoffe ihre Verspinnbarkeit verlieren, so daß sie nur noch als Viehfutter benutzt wer-.den können. Selbstdie für die Ölabscheidung benutzten Temperaturen sind, wenn sie über etwa 45' hinausgehen, für die Gewinnung ver#spinnbarer Fasern schon zu hoch, da bei diesen Temperaturen die Faserstoffe hart werden, miteinander verbacken und dann für das Verspinnen unbrauchbar 'werden.
  • Zur Gewinnung von Öl aus stark wasserhaltigen Fischstoffen, wie Fischleber und Walspeck, ist ferner schon vorgeschlagen worden, den zerkleinerten Stoffen vor,dem ölabscheiden durch Pressen oder Zentrifugieren wasserbindende Stoffe, wie Salze, zuzusetzen, wobei die Masse vor dem Pressen oder Zentrifugieren zweckmäßig auf Temperaturen von etwa 6o' erhitzt oder sogar kurz aufgekocht wird.
  • Zur Gewinnung von Lebertran ist ferner schon vorgeschlagen worden"den fein zerkleinerten Lebern Wasser von anderem Salzgehalt als dem des in den Leberzellen enthaltenen Wassers zuzusetzen, so daß die Leberzellen durch Osmose, aufgeschlossen werden, und die Masse zwecks Abtrennundes Trans zu schleudern. - ZD Es ist ferner auch ein Verfahren zur Ge- winnung von Fetten oder ölen aus pflanzlichen oder tierischen Rohstoffen bekannt, nach dem -den beispielsweise durch Vermahlen zerkleinerten Rohstoffen Säuren oder saure Salze zugesetzf werden und die Masse bei Aufrechterhaltung einer bestimmten Wasserstoffionenkonzentration einer Säuerung bei Temperaturen unterworfen -#v-ird, bei denen die Fette oder Öle geschmolzen sind, #vorauf das abgeschiedeneÖl abgetrenntwird.
  • Zur Gewinnung von Tran und Ölen aus Lebern und anderen tierischen Stoffen ist ferner schon vorgeschlagen worden, das zerkleinerte Gut mit warmem Wasser zu vermischen, unmittelbar daratifzuzentrifugieren und bei dieser Maßnahme zwecks weiterer Sprengung der Gewebezellen die Masse, zweckmäßig unter Zuleitung von Dampf, zu erwärmen.
  • Alle diese bekannten Verfahren, bei denen zwar zum Teil auch die Verfahrensmaßnahmen benutzt werden, die für die erfindungsgemäße Herstellung der Spinnfasern Anwendung finden sollen, befassen sich jedoch lediglich mit der öl- oder Fettabscheidung aus dem zu verarbeitenden Gute, nicht aber mit der Gewinnung von Faserstoffen aus dem Zellgewebe, für welchen Zweck die Behandlungstemperaturen nicht über etwa 401 hinausgehen dürfen, da sonst die anfallenden Gewebefasern ihre Verspinnbarkeit verlieren. Auch ist die Verwendbarkeit der Zellge-,vebe für die Herstellung von verspinnbaren Fasern bisher überhaupt nicht erkannt worden, vielmehr werden bei den bekannten Verfahren die entölten Rückstände lediglich als Futter-oder Düngemittel benutzt.
  • Das neue Verfahren wird nachstehend beispielsweise an Hand der Verarbeitung von Walspeck näher beschrieben.
  • - Der Walrückenspeck# der etwa 6o % öle und Fette, etwa 15 "/, Zellgewebe und etwa 25 04 Wasser enthält, wird zunächst zu einem Brei zerkleinert, so daß die Gewebezellen weitestgehend zerrissen und zerfasert werden. Für diese Zerkleinerung kann mit Vorteil eine Zerkleinerungsrnaschine benutzt werden, wie sie in den Patentschriften 641 018 und 642 920 beschrieben worden ist. Der so erhaltene Speckbrei wird dann zweckmäßig unter Zusatz von die Trennung von Öl, Wa-sser und Zellgewebefasern beschleunigenden und die Zellgewebefasern gleichzeitig konservierenden Stoffen beispielsweise durch indirekten Dampf oder ein Wärmeübertragungs,mittel, wie heißes Wasser, auf eine Temperatur von etwa 3o bis 4o' angewärmt und dann mittels einer Pumpe in ein auf dieselbe Temperatur erwärmtes Scheidegefäß gepumpt, in dem durch Absitzenlassen eine Scheidung der festen Stoffe von den spezifisch leichteren, flüssigen Stoffen erfolgt und die flüssigen Stoffe von den abgesetzten festen Stoffen abgezogen werden. Diese Behandlung kann so oft als nötig wiederholt werden. Als Zusatzstoffe können in an sich bekannter Weise z. B. Salze, wie Kochsalz oder Magnesiumsulfat, in festem oder gelöstem Zustande oder andere wasserentziehende Stoffe, wie Alkohol, benutzt werden. Falls Kochsalz benutzt wird, so kann das beispielsweise in Form einer 251/oigen wäßrigen Lösung angewendet werden. Die Menge der Zusatzstoffe richtet sich natürlich nach dem jeweils zu verarbeitenden Ausgangsmaterial.
  • Zuletzt wird die von Pett und Öl sowie Wasser größtenteils befreite Zellgewebemasse durch Absitzenlassen oder Zentrifugieren oder Abpressen o. dgl. oder durch eine Keinbination dieser Maßnahmen von den noch anhaftenden flüssigen Bestandteilen befreit. Je nachden zu verarbeitenden Ausgangsstoffen können auch die jeweils anzifwendenden. Behandlungstemperaturen von den genannten Temperaturen sowohl nach oben als . nach unten hin etwas- abweichen.-An Stelle des Absitzenlassens des hergestellten Breies bei der genannten Temperatur kann zur Beschleunigung des Verfahrens der flüssige Anteil vom festen Anteil in an sich bekannter Weise auch unmittelbar durch Zentrifugieren oder Abpressen oder eine Kombination dieser Maßnahmen bei einer etwa 4o' nicht übersteigenden Temperatur getrennt werden. Der flüssige Anteil wird dann für sich durch Zentrifugieren oder Absitzenlassen in Fett bzw. Öl und Salzwasser getrennt, das dann für die Behandlung der nächsten Charge wiederum benutzt werden kann.
  • Gegebenenfalls kann das Verfahren auch in der Weise durchgeführt werden, daß der hergestellte Speckbrei zunächst ohne Zusatz von Salzen oder Alkohol u. dgl. auf etwa 30 bis 4o' en,#ärmt und durch Absitzenlassen oder Zentrifugieren oder Abpressen die H.auptmen'ge des öles abgeschieden wird und daß dannerst der hier--bei erhaltene Rückstand aus dem Zellgewebe der genannten Behan,dlung mit den Zusatzstoffen zwecks weit8rer Abscheidung von Öl und Wasser unterworfen wird.
  • Die in der genannten Weise gewonnenen Gewebefasern sind infolge der durchgeführten konservierenden- Behandlung durchaus fäuinisbeständig, so daß sie in dieser Form auch durch die Tropen transportiert werden können und das Verfahren somit auch auf den schwimmenden Walkochereien durchgeführt werden kann. Auch das gewonnene Öl ist infolge der Anwendungder genannten niedrigen Arbeitstemperaturen. und der Vermeidung jeglichen Kochens so rein, daß es nach dem Zentrifugieren unbegrenzt haltbar ist.
  • ' An Stelle der Verwendung des Verfahrens für die Verarbeitung von Walspeck kann es in gleicher oder ähnlicher Weise auch zur Verarbeitung ähnlicher Ausgangsstoffe, beispielsweise anderer Seesäugetiere (Seehunde u. dgl.), und insbesondere auch zur - Verarbeitung der Walknochen ' die von stark sehnigen Massen eingeschlossen sind, benutzt werden, so daß sich auch aus diesen verspinnbare Fasern und als Nebenprodukt hochwertige Öle und Fette gewinnen lassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur dewinnung von Spinnfasern aus Walspeck und ähnlichen faserhaltigen Ausgangsstoffen-, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial durch weitgehende Zerkleinerung zunächst in einen Brei Übergeführt, der Brei zweckmäßig unter Zusatz vondie Trennung von Öl, Wasser und Zellgewebefasern be- schleunigenden und die erhaltenen Zellc'e#,vebefasern konservierenden festen oder flüssigen Stoffen, wie Salze oder Alkohol. mittels eines Wärmeübertragungsmittels. wie heißes Wasser, oder indirekter Be heizung mit Dampf oder auch mittels di rekten Dampfes auf Temperaturen von etwa 30 bis 40' erwärmt und #dann eine Trennung des hauptsächlich 'aus Öl und Wasser bestehenden flüssigen Anteils von dem aus den Gewebefasern bestehenden festen Anteil bei 40'-nicht übersteigenden Temperaturen beispielsweisedurch Absitzenlassen, Abpressen, Zentrifugieren o. dgl. oder eine Kombination dieser Maßnahmen vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Ausgangsmaterial hergestellte Brei zunächst auf Temperaturen von etwa 3o bis 40' erwärmt und die Hauptmenge des erhaltenen flüssigen Anteils vom fes-ten Anteil getrennt wird und daß dann der hierbei erhaltene Rückstand aus dem Zellgewebe mit die Trennung von 01, Wasser und Gewebefasern beschleunigenden und die Fasern konservierenden Stoffen zwecks weiterer Abscheldung von Wasser und Öl behandelt und eine Trennung des flüssigen vom festen Anteil bei 40' nicht übersteigenden Temperaturen vorgenommen wird.
DE1937G0095694 1937-06-22 1937-06-22 Verfahren zur Gewinnung von Spinnfasern aus Walspeck und aehnlichen faserhaltigen Ausgangsstoffen Expired DE693123C (de)

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