DE1088790B - Verfahren zur Aufbereitung von Seetieren, insbesondere Fischen - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Seetieren, insbesondere Fischen

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DE1088790B
DE1088790B DEW19706A DEW0019706A DE1088790B DE 1088790 B DE1088790 B DE 1088790B DE W19706 A DEW19706 A DE W19706A DE W0019706 A DEW0019706 A DE W0019706A DE 1088790 B DE1088790 B DE 1088790B
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Germany
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marine animals
water
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fish
solvent
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DEW19706A
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English (en)
Inventor
Dr Edgar Haase
Dr Helmuth Nolte
Dr Lothar Reinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wasag Chemie AG
Original Assignee
Wasag Chemie AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J1/00Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
    • A23J1/04Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from fish or other sea animals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Zur Gewinnung des Eiweißes aus Seetieren, insbesondere Fischen, ist es bekannt, den Trangehalt aus einem durch Pressen bzw. Abschleudern vorentfetteten und anschließend getrockneten Material durch ein einheitliches Lösungsmittel zu entfernen oder aber aus einem noch wasserfeuchten Material durch azeotrope Destillation mit einem einheitlichen Lösungsmittel zu extrahieren. Außerdem ist bereits vorgeschlagen worden, zur Gewinnung von geruchlich und geschmacklich einwandfreiem Eiweiß aus dem Muskelfleisch von Wassertieren das rohe Eiweiß mit einem ganz oder teilweise in Wasser löslichen organischen Lösungsmittel und einem Fettlösungsmittel zu behandeln. Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Gewinnung von ölen aus Fischen bzw. Fischteilen, insbesondere Fischleber, bezieht sich darauf, daß das Rohmaterial durch Grobmahlung zunächst in eine breiige Masse übergeführt und diese sodann der Einwirkung von Druckschwingungen ausgesetzt wird, deren Schwingungsenergie groß genug ist, um in der genannten Masse Kavitationserscheinungen hervorzurufen, die die Zellstruktur des Fischgewebes· zerstören, worauf anschließend das öl von der behandelten Masse auf mechanischem Wege abgetrennt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, welches die bisher zur Extraktion von Fischeiweißen bzw. Fischmehlen üblichen Verfahren technisch wirkungsvoller und wirtschaftlicher gestaltet und die Qualität des Fertigungsproduktes verbessert. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Aufbereitung von Seetieren, insbesondere Fischen, zwecks Entfettung und Entwässerung durch Behandlung des Rohmaterials oder vorzugsweise des durch Kochen und Abschleudern oder Pressen vorbehandelten Materials mit einem aus einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel und wenigstens einem nahezu wasserunlöslichen Fettlösungsmittel bestehenden Gemisch, wobei erfindungsgemäß die Extraktion des Behandlungsgutes unter gleichzeitiger Feinstzerkleinerung erfolgt. Als Lösungsmittelgemische können z.B. Azeton—Alkohol, Benzol— Perchloräthylen—Isopropanol od. dgl., vorzugsweise aber Methylenchlorid—aliphatischer Alkohol verwendet werden, wobei das Verhältnis zwischen Methylenchlo'rid und Alkohol, z. B. Äthanol, bei etwa 2 :1 liegen soll. Das Verfahren kann bei normaler Temperatur und normalem Druck oder bei erhöhter Temperatur und Überdruck ausgeführt werden. Im Gegensatz zu der bekannten Arbeitsweise wird erfindungsgemäß eine Feinstzerkleinerung des Ausgangsmaterials vorgenommen, wobei darunter eine Zerkleinerung des Gutes in Teilchengrößen unter 0,1mm verstanden werden soll.
Die erfindungsgemäße Handhabung des vorliegenden Verfahrens ist mit folgenden Vorteilen verbunden:
Verfahren
zur Aufbereitung von Seetieren,
insbesondere Fischen
Anmelder:
Wasag-Chemie Aktiengesellschaft,
Essen, Rolandstr. 9
Dr. Edgar Haase, Haltern,
Dr. Helmuth Nolte, Waldkraiburg,
und Dr. Lothar Reinhardt, Aschau (Kr. Mühldorf),
sind als Erfinder genannt worden
1. Bei dem vom Haupttrangehalt befreiten und bis auf etwa 50% entwässerten Material wird durch die Anwendung eines Lösungsmittelgemisches entsprechend einer der oben angeführten Zusammensetzungen der Tran vollständiger und schneller als bei den bisherigen bekannten Verfahren entfernt und gleichzeitig eine Vorentwässerung erreicht.
2. Für gewisse Weiterverarbeitungs- bzw. Verwendungszwecke, z. B. einer Desodorisierung, ist ein nach der vorliegenden Erfindung feinstzerkleinertes und extrahiertes Eiweiß vorzüglich geeignet.
3. Die Zerkleinerung bzw. Feinstzerkleinerung und Extraktion können in einer Apparatur durchgeführt
werden. Die Extraktion kann kontinuierlich erfolgen.
4. Durch diese Anordnung ist eine Kaltextraktion ausreichend (Trangehalt unter IVo d. Tr. S.).
5. Die Qualität des durch Kaltextraktion anfallenden Tranes ist gegenüber den nach den üblichen Verfahren gewonnenen Extraktionstranen bedeutend verbessert.
6. Bedeutend günstigeres Flottenverhältnis durchEinsatz von vorentwässertem und vom Preß trän befreitem Material (Flottenverhältnis, bezogen auf das Rohmaterial, wie 1 :1 und weniger).
Beispiel 1
100 g Fettfische werden in üblicher Weise durch Kochen und Abschleudern oder Pressen vom Haupttran befreit. Das so vorbehandelte Material wird mit Lösungsmittelgemisch, bestehend aus Methylenchlorid und Äthanol im Verhältnis 2:1, über eine
009 590/222
Dosiereinrichtung· einem Feinstzerkleinerungsgerät, z. B. einem »Supratonator«, zugeführt. Für die angeführten Mengen werden Durchsatzzeiten von 1 bis 3 Minuten — je nach Grad der Zerkleinerung. — ermittelt. Das Wesen dieses Zerkleinerungsgerätes besteht darin, daß eine oder mehrere als Vielkammersystem ausgebildete Drosselstufen vorhanden sind, die im Strömungsweg des Behandlungsgutes liegen. In den Drosselstufen werden auf mechanischem Wege im Gut selbst hydrodynamische Druckwellen bei denjenigen Frequenzen erzeugt, die sich aus Umlaufgeschwindigkeit und Kammerzahl ergeben. Nähere Angaben sind zu finden in der »Chemie-Ingenieur-Technik«, 1952, S. 249/250; 1954, S. 122/123.
Das zerkleinerte und extrahierte Material wird nun entweder direkt oder über ein Zwischengefäß mit Rührwerk einer kontinuierlich oder diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge zugeführt oder aber das Lösungsmittelgemisch auf andere Weise, z. B. durch Filtration, abgeschieden. Das Verdräng^en mit Lösungsmittelgemischen und/oder Lösungsmitteln und/ oder mit Wasser, im vorliegenden Beispiel mit 15 1 Äthanol, erfolgt entweder auf der Zentrifuge selbst 5 oder bei Verwendung eines Filters auf diesem.
Die Trocknung des so extrahierten Gutes wird anschließend in bekannter Weise durchgeführt. Das anfallende Filtrat wird entweder als solches rektifiziert, oder es kann jede Schicht für sich in entsprechender ίο Weise aufbereitet werden. Die Destillate werden zur weiteren Verwendung auf das erforderliche Verhältnis ergänzt. In einem so behandelten Material wurde ein Fettgehalt von nur mehr 0,57 ■% festgestellt. Die Extraktionstemperatur betrug 5 bis 20° C.
Beispiele 2 bis 8
Die Ausführungsform entspricht der im Beispiel 1, jedoch werden an Stelle von Methylenchlorid—Äthanol folgende Lösungsmittelgemische verwendet:
Beispiel Art des Gemisches Mischungs
verhältnis
Menge,
bezogen auf
100 kg
Heringe
(D
Extraktions
temperatur
(0Q
Trangehalt
in TrS.
(°/o)
2
3
4
5
6
7
8
Trichloräthylen—Äthanol
Toluol—Äthanol
I:lbis2:l
2:1
1:1
1:1
1:1
I:lbis2:l
l:l:lbis
1:1:2
100
100
100
100
100
80
100
10 bis 25
40
10 bis 20
15 bis 25
10 bis 20
10 bis 30
10 bis 30
0,75 bis 0,85
1,10
0,80
0,95
1,20
1,00
1,10
Tetrachlorkohlenstoff—Äthanol
Benzol—Äthanol ,
Methylenchlorid—Butanol
Trichloräthylen—Isopropanol
Benzol—Perchloräthylen—Isopropanol..
Beispiel 9
Die Ausführung ist die gleiche wie in den Beispielen 1 bis 8, jedoch mit der Maßgabe, daß der Prozeß mit einem nicht vorentfetteten Rohstoff durchgeführt wird, d. h, ohne vorherige Kochung und Preßtranentfernung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufbereitung von Seetieren, insbesondere Fischen, zwecks Entfettung und Entwässerung durch Behandlung des Rohmaterials oder vorzugsweise des durch Kochen und Abschleudern oder Pressen vorbehandelten Materials mit einem aus einem mit Wasser mischbaren
Lösungsmittel und wenigstens einem nahezu wasserunlöslichen Fettlösungsmittel bestehenden Gemisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion des Behandlungsgutes unter gleichzeitiger Feinstzerkleinerung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Methylenchlorid und einem aliphatischen Alkohol im Verhältnis von etwa 2:1 bestehendes Lösungsmittelgemisch verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 848 067, 752 710,
750119,686326,820048;
USA-Patentschrift Nr. 2 536 345;
»Seifen, öle, Fette, Wachse«, 1956, Nr. 1, S. 14.
©ι 009 590/222 8.60
DEW19706A 1956-09-04 1956-09-04 Verfahren zur Aufbereitung von Seetieren, insbesondere Fischen Pending DE1088790B (de)

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