DE617304C - Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern stark wasserhaltiger, oelenthaltender Stoffe, im besonderen Walfleisch - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern stark wasserhaltiger, oelenthaltender Stoffe, im besonderen Walfleisch

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DE617304C
DE617304C DEG85485A DEG0085485A DE617304C DE 617304 C DE617304 C DE 617304C DE G85485 A DEG85485 A DE G85485A DE G0085485 A DEG0085485 A DE G0085485A DE 617304 C DE617304 C DE 617304C
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DEG85485A
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Philipp Lorenz Fauth
Dr Joseph Reichert
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/03Drying; Subsequent reconstitution
    • A23B4/031Apparatus for drying
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • A23K10/22Animal feeding-stuffs from material of animal origin from fish

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern stark wasserhaltiger, ölenthaltender Stoffe, im besonderen Walfleisch Bei der Aufarbeitung des Walfleisches hat man bisher in der Regel nur den Speck auf den Kochereischiffen ausgekocht, weil es sich wegen des geringen Fettgehaltes des Fleisches nur dann lohnt, auch dieses aufzuarbeiten, wenn das hierbei erzielte Erzeugnis in einer Form gewonnen wird, die einerseits haltbar ist und andererseits die Möglichkeit der Extraktion zuläßt, derart, daß die Extraktionsrückstände ein hochwertiges Futtermittel darstellen.
  • Die üblichen Kochverfahren, bei denen das Fleisch mit Dampf behandelt und hierauf getrocknet wurde, entsprechen diesen Anforderungen nicht und haben sich daher auch nicht bewährt.
  • Man hat auch schon versucht, das Walfleisch in zerkleinertem Zustande mit öl vermischt und unter Anwendung von Vakuum zu kochen. Dabei hat man zwar das getrocknete Fleisch in etwas besseren Qualitäten erhalten, als Nachteil ergibt sich jedoch die Notwendigkeit sehr teurer Apparaturen für den KochproAß, wobei die Kosten im Mißverhältnis zur Leistung stehen. Der Dampfverbrauch ist außerordentlich groß, und die Qualität des erzielten Erzeugnisses wird durch das Festbrennen des Fleisches an den beheizten Flächen der Apparatur sehr ungünstig beeinflußt. Die zur Durchführung dieses Verfahrens benutzten Kessel sind in der Regel mit Rührwerk und Dampfmantel versehen, wobei noch Dampfrohrbündel in den verschiedensten Anordnungen durch die Apparate hindurchgehen. Das mit Walöl gemischte zerkleinerte Walfleisch wird bei der Ausführung .des Verfahrens durch Pumpen im Umlauf gehalten, wodurch verhütet werden soll, daß das Fleisch an den beheizten Flächen anbrennt. Das infolge der Erwärmung verdampfende Wasser wird durch Vakuum abgesaugt. Es läßt sich aber erfahrungsgemäß trotz des Umpumpens und Rührens niemals vermeiden, daß das Fleisch, im besonderen an den Dampfrohrbündeln, festbrennt. Eine kontinuierliche Arbeitsweise ist bei diesem Verfahren unter keinen Umständen möglich.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine zu seiner Ausführung dienende Vorrichtung, bei deren Benutzung die vorstehend geschilderten' Nachteile vermieden werden. Ein wesentliches Merkmal des neuen Verfahrens ist darin zu erblicken, daß der Entwässerungsprozeß des Walfleisches in kontinuierlichem Betriebe, und zwar bei geringem Aufwand an Kosten für die' Apparatur und geringem Dampfverbrauch, durchgeführt werden kann.
  • Es ist bekannt, daß Walfleisch bei einer Erhitzung von unterhalb der Siedetemperatur des Wassers einen Teil seines Wassers losläßt, ohne daß diese Erkenntnis bisher in einem gewerblichen Verfahren angewendet wurde, in welchem Vorsorge für einen schnellen_Abläuf des WaAers getroffen war. Auch ist diese Erkenntnis noch nicht verbünden worden- -mit-- der Erkenntnis eines zweckmäßigen Erhitzungsvorganges des. Walfleisches, im besonderen einer schnellen Erhitzung allein durch einen Wärmeträger und Erhitzung mit gleichzeitigem Ablauf des austretenden Wassers.
  • Auch das Pressen von Walbestandteilen zur Begünstigung der Entfernung flüssiger Bestandteile war bekannt. Das war aber nicht bekannt als Entwässerungsmittel von Walfleisch, sondern nur zur Begünstigung des Ausschmelzens von Tran. Unbekannt war weiter, daß ein wie angegeben vorbehandeltes und erhitztes- Walfleisch unter einem sehr geringen Druck und entsprechend niederen Kosten eine sehr erhebliche weitere Menge von Wasser abgibt.
  • Der Gegenstand der.Erfindung ist daher in erster Linie ein Verfahren, welches diese neuen Erkenntnisse zusammen verwertet und daran ein an sich bekanntes Verfahren zur Verdampfung des Wassers einschließt. Eine weitere für die Schnelligkeit und Einfachheit des Verfahrens bcdautsame Eigentümlichkeit desselben ist seine Kontinuierlichkeit. Diese Kontinuierlichkeit ist auch- für Verfahren nur zur Gewinnung von Tran bei dem Ausschmelzen oder Auskochen desselben- bekannt und als wünschenswert auch-für die Entwässerung von anderen Walfischteilen bezeichnet worden. Neu -und eigentümlich ist aber die Kontinuierlichkeit gerade für die Vereinigung dreier so verschiedener Verfahrensweisen, wie das Entwässern durch bloßes Abfließenlassen von Wasser, Entwässern durch Druck und Entwässern durch Verdampfung.
  • Die Erfindung ist nicht .auf die Entwässerung von Walfleisch beschränkt, sondern einer vielseitigen Anwendung bei stark wasserhaltigen Stoffen fähig, wie z. B. bei anderem tierischen Fleisch, bei Fischen und Fischabfällen oder bei der Aufarbeitung von Wollschlamm aus Wollwäschereien ü. .dgl.
  • Der Arbeitsvorgang gemäß der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme -auf die beiliegende Zeichnung, welche eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung veranschaulicht, erläutert.
  • Das Walfleisch kommt, nachdem es in üblicher Weise durch Maschinen zerkleinert ist, in die Waschtrommel i, wo es durch Auswaschen mit Wasser vom Blute gereinigt wird. In einem Trog :2 rotiert eine Siebtrominel -3, die an ihrer -Innenwandung mit Schneckengängen- 4 und Schaufeln 5 versehen ist, unter .deren Wirkung das in der Trommel, befindliche Fleisch kontinuierlich weiterbefördert und durch die Schaufeln wiederholt zu rotierenden Bewegungen gezwungen, d. h. umgeschaufelt wird. Durch eine Leitung 6 wird Wasser unmittelbar in das Fleisch eingebraüst, während eine Brause 7 fortgesetzt den Siebmantel 3 abspült. Die Leitung 6, ebenso wie die Brause 7, geben nur auf etwa zwei Drittel der Länge der Waschtrommel Wasser ab, derart, daß nur auf dieser Strecke der Waschprozeß sich abspielt, während auf dem letzten Drittel der rotierenden Siebtrommel das Wasser möglichst restlos abtropft. Aus der Waschtrommel fällt das gewaschene Fleisch durch die offene Stirnseite der Siebtrommel 3 in den Speisetrichter 8, der es durch eine Zuführungsschleuse 9 der Eintragsschnecke io zuführt. Durch die Eintragschnecke io gelangt das Fleisch in den Vorbehandlungsapparat- ii, der unter Vakuum steht, wobei dieVakuumzone durch die Schleusen .9 und i2 begrenzt wird.
  • Das durch die Leitung 13 eintretende Öi besitzt eine Temperatur von etwa 14o bis 15o° .C, während das Fleisch eine Temperatur von etwa 15° aufweist. Öl und Fleisch werden in 'solchem Verhältnis miteinander gemischt, daß das in den Apparat eintretende Ö.lfleischgemisch :die Temperatur der Wassersiedegrenze erreicht, die der Höhe des in der Apparatur herrschenden Druckes entspricht. Hierbei erfolgt infolge Zerreißens der Zellwände :des 'Fleisches eine selbsttätige Ausscheidung von etwa 25°1o des im Fleisch enthaltenen Wassers.
  • Der Apparat i i besteht aus einer zylindrischen feststehenden äußeren Treinmel 14, in welcher sich eine rotierende Trommel 15 bewegt, die an den Innenwänden mit Transportschnecken i$ versehen ist und einen Siebblechmantel 17 besitzt. Mit der Außentrommel 14- ist der Wasserabscheider 18 verbunden, der aus einem zylindrischen Gefäß besteht, das durch ein Ventil 19 gegen die Trommel 14 abgeschlossen werden kann. Der Wasserabscheider 18 ist mit einem Wasserstandsanzeiger.2o versehen und besitzt ferner einen Entleerungstutzen 21.
  • Der Arbeitsvorgang in dem Vorbehandlungsapparat ist folgender: Das Fleisch Wird durch die Schnecke io und .das heiße 01 durch- die Leitung 13'kontinuierlich der rotierenden Trommel 15 zugeführt. Die feststehende Trommel 14 ist -so hoch mit heißem Öl gefüllt, daß das in der rotierenden Trommel 15 befindliche Fleisch fortgesetzt im heißen Öl gewaschen wird. Der Ablauf des Öles erfolgt durch den Ablaufstutzen 22. Der an der Trommel-14 an .deren tiefstem Punkt angebrachte Wasserabscheider i8 füllt sich bei Beginn des Arbeitsprozesses zunächst mit Öl. Das bei dem Arbeitsvorgang in Freiheit gesetzte Wasser tritt, da es schwerer als das Öl ist, in den Wasserabscheider 18 ein, aus dem es das Öl nach und nach verdrängt. Sobald an dem Wasserstandanzeiger 2o ersichtlich ist, daß der Behälter 18 mit Wasser angefüllt ist, wird das Ventil i9 geschlossen, worauf man nach Öffnung eines Entlüftungshahnes 23 das Wasser durch den Ablaufstutzen 21 ablassen kann. Das hier ausfließende Wasser kann noch über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Scheideanlage geführt werden, zum Zwecke, etwa noch darin enthaltene Ölspuren auszuscheiden. Nach dem Abfluß des Wassers wird das Ventil i9 wieder geöffnet.
  • Die feststehende Trommel 14 besitzt an ihrer am höchsten gelegenen Stelle einen Abzugsstutzen 24, der mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten V akuumücondensationsanlage in Verbindung steht. Soweit Wasser in diesem Apparat bereits verdampft, wird den entstehende Wasserdampf durch den Abzugsstutzen 2.4 abgesaugt.
  • Die rotierende Trommel 15 dient nur auf drei Viertel ihrer Länge als Kochtrommel, d. 1i. nur auf dieser Strecke wird das Fleisch andauernd in dem heißen Öl gewaschen, während der Rest der Trommel zum Abtropfen dient. Zu diesem Zweck ist in der rotierenden Trommel 15 eine Einschnürung 25 vorgesehen, in welche eine Trennungswand 26 eingreift. Am Ende der Trommel 15, d. h. an der Abtropfseite, sind an ihrer Innenwand Austragsschaufeln 27 angebracht, welche das abgetropfte Fleisch zur Austragsschnecke 28 befördern. Diese Schnecke 28 bringt das Fleisch durch die Schleuse i2 zur Presse 29. Auf der Welle 3o sind an der Einschnürungsstelle 25 in der Trommel 15 Schneckengänge 31 angebracht, die das Fleisch in den Abtropfteil der rotierenden Trommel 15 befördern.
  • In der Presse 29 wird das Fleisch einer Pressung unterworfen, deren Zweck ist, weitere .etwa 25 % des ausgeschiedenen Wassers durch Abpressen zu entfernen.
  • Aus der Presse 29 wird das ausgepreßte Material durch die Schleuse 32 der Eintragsschnecke 33 zugeführt, wo es durch die Leitung 3.4 wieder mit heißem Öl vermischt in den Verdampfer 35 eingeführt wird. Dieser Verdampfer besteht aus einer äußeren feststehenden Trommel 36, in der sich eine Siebtrommel 37 dreht. Bei 38 befindet sich der Ölablauf, derart, daß das in der rotierenden Siebtrommel befindliche Fleisch fortdauernd in heißem Öl gewaschen wird. DieseWaschung hat den Zweck, das Fleisch bis auf die beabsichtigte Grenze von dem Wasser zu befreien. Die Wasserdampfschwaden werden durch den Abzugsstutzen 39 von der nicht dargestellten Vakuumkondensationsanlage abgesaugt. Am Ende der Siebtrommel 37 ist eine Einschnürung 40 vorgesehen, ebenso Austragsschaufeln 41, welche das entwässerte Fleisch, von dem das Öl abgetropft ist, zur Austragsschnecke 42- bringen, die ihrerseits das Material zur Schleuse 43 befördert. Die Vakuumzone des Kochapparates ist somit ersichtlich durch die Schleusen 32 und .I3 begrenzt.
  • Das entwässerte Fleisch wird dann zweckmäßig noch gekühlt.
  • Das aus den Kochapparaten bei 22 bzw. 38 abfließende Öl wird durch eine Pumpe 44 dein kontinuierlich arbeitenden Ölfilter 45 und dem Wärmeatistauschapparat 46 zugeführt. Das Öl wird hier vermittels Dampfes auf die geeigneten Temperaturen gebracht, wo es durch die Leitungen 13 bzw. 34 in die rotierenden Trommeln 15 bzw. 37 gelangt.
  • Die Anlage kann auch zur Aufarbeitung von Walspeck verwendet werden, in welcher n, Falle man das Material im ersten Kochapparat so weit vorbehandelt, daß ein großer Prozentsatz des Walöles durch die Abpressung gewonnen wird. Die restliche Aufkochung erfolgt dann in dem an die Pressung sich anschließenden Verdampfer 35.

Claims (6)

  1. PATENT ANSPJCÜCJJE: i. Verfahren zum Entwässern stark wasserhaltiger, ölenthaltender Stoffe, wie z. B. Walfleisch, unter Verwendung von geeigneten Wärmeübertragungsmitteln, z. B. Walöl, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das bewegte Gut kürzere Zeit mittels des Wärmeübertragungsmittels nahe an den Siedepunkt des Wassers erhitzt wird, wobei tich freiwillig ausscheidendem Wasser Gelegenheit zum Abfluß gegeben ist, dann ein weiterer Teil des Wassers durch Pressen entfernt und schließlich die Entfernung des restlichen Wassers in Gegenwart des Wärmeüberträgers durch Verdampfen bewirkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung des Gutes mit Hilfe eines Wärmeübertragungs-"mittels in der Weise erfolgt, daß während des ganzen Arbeitsvorganges jede Berührung des Gutes mit beheizten Flächen vermieden wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des Wassers in kontinuierlichem Arbeitsgang erfolgt. .:1..
  4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, bestehend aus einer Waschtrommel (i), einem unter Vakuum stehenden, durch Schleusen (9 und 12) abgeschlossenen Vorbehandlungsapparat (ii), einer Presse (2g) und einem-ebenfalls evakuierten und abgeschlossenen Verdampfer (35), welche durch geeignete Leitungen und T ransportvorrichtungen-miteinänder verbunden sind.
  5. 5. Waschtrommel (i) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespülung nur auf etwa zwei Drittel ihrer Länge erfolgt.
  6. 6. Ausführungsform des Vorbehandlungsapparates und des Verdampfers (i i) gemäß Anspruch q., gekennzeichnet durch eine innerhalb einer feststehenden Trommel (14) rotierende, an den Innenwänden mit Transpörtschnecken (16) versehene Siebtrommel (15, i7), die durch eine Einschnürung (25) und Trennungswand (26) in zwei ungleiche Teile geteilt ist.
DEG85485A 1933-05-09 1933-05-09 Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern stark wasserhaltiger, oelenthaltender Stoffe, im besonderen Walfleisch Expired DE617304C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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