DE691258C - Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Leimstoffen aus stark leimhaltigem, tierischem Gut - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Leimstoffen aus stark leimhaltigem, tierischem Gut

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DE691258C
DE691258C DE1937ST056479 DEST056479D DE691258C DE 691258 C DE691258 C DE 691258C DE 1937ST056479 DE1937ST056479 DE 1937ST056479 DE ST056479 D DEST056479 D DE ST056479D DE 691258 C DE691258 C DE 691258C
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DE1937ST056479
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Wilhelm Steinmann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09HPREPARATION OF GLUE OR GELATINE
    • C09H3/00Isolation of glue or gelatine from raw materials, e.g. by extracting, by heating

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Leimstoffen aus stark leimhaltigem, tierischem Gut Die Einrichtung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Gewinnen von Leimstoffen -aus stark leimhaltigem, tierischem Gut, insbesondere aus Knochen und Bindegewebe, vorzugsweise aus Walknochen und dem Bindegewebe des Walspecks, bei dem das Rohgut mittels gespannten Wasserdampfes und unter dauerndem Wenden aufgeschlossen sowie die festen und flüssigen Produkte ungetrennt in, einen Absitzraum übergeführt werden, in dem das Gemisch sich nach der Dichte schichtet, and ferner in einer Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • Die erläuterte Arbeitsweise hat man bis jetzt durchweg zum Aufschließen ganzer Tierkörper und Tierteile einschließlich ihres großen Gehaltes an Muskelfleisch benutzt, um nach dem Abtrennen des Fettes oder Öles von dem Aufschließprodukt entweder die Feststoffe oder die festen und flüssigen Bestandteile zusammen durch Trocknen in ein Futtermehl (Tiermehl) umzuwandeln. Ursprünglich floß dabei das -ganze Auf schließprodukt: Fett, Fleischwasser und Feststoffe, in einen unter dem gleichen Druck wie der Aufschließraum (im Mittel 3 atü) stehenden Absitzraum, in dem die Schichtung nach. der Dichte. bei Überdruck erfolgte.
  • Man erkannte dann, daß während des Absitzenlassens die im Fleischwasser enthaltenen Leimstoffe - mutmaßlich infolge Hydrolyse -leiden, ein Mangel, der sich durch nachfolgendes . starkes Konzentrieren des Fleischwassers mit hohen Temperaturen oder beim Eintrocknen des ganzen Fleischbreies noch erhöht. Deshalb ging man später dazu über, an das Absitzenlassen nur eine mäßige Konzentration des Fleischwassers (Voreindickung) anzuschließen, um dann den Brei unter Vakuum zu trocknen. In beiden Fällen tritt der wässerige Brei aus dem Aufschließraum ununterbrochen in voller Menge in den Absitzraum über.
  • Gemäß der Erfindung soll die kontinuierliche Arbeitsweise zum Behandeln von stark leimhaltigem Rohgut benutzt werden, und zwar in der Weise, daß man die Aufsch.Iießprodukte -in Teilmengen austrägt und die Teilmengen vor ihrem Eintritt in den Absitz-, rauf rasch auf einen sehr- geringen Druck (atmosphärischen Druck oder Unterdrtt&)`, entspannt und das Absitzenlassen bei ei; ebenso geringen Druck durchführt, dann die` abgeschiedene Lehnbrühe in bekannter Weise durch Ausschleudern von restlichen Verunreinigungen und Fett oder Öl befreit sowie auf etwa -.5 bis 55"/o Wassergehalt eindickt.
  • Träger der besonderen Eigenschaften tierischen Leimes und der Gelatine ist das Glutiii, dessen eigentümliches Verhalten, namentlich das Gelatini.erungsvermögen, auf seinem strukturellen Aufbau beruht. Dieser wird erfahrungsgemäß geschädigt, wenn die Leimbrühe sich zu lange unter dein Einfluß von Überdruck und hoher Temperatur befindet. Darum wird bei der gewöhnlichen Gewinnung von Leim aus mit Benzin entfettetem Knochenschrot dieser bei i io° C (bis zu i4o° C) gedämpft und dann mit heißem Wasser behandelt.
  • Hierbei hat man zunächst mit nur einem Autoklaven so gearbeitet, daß man den Leiin sogleich nach Wegnahme des Dampfdruckes mit heißem Wasser aus dein Gut herauswusch und aus dem Kocher entfernte, um die Leimbrühe möglichst schnell ' der Überhitzung zu entziehen. Diese Behandlung - erst Dampfdruck, dann Wasser-wird wiederholt, bis die Leimsubstanz iin Knochen annähernd erschöpft ist. Mit einem einzelnen Autoklaven erhält man aber dabei eine ungeheure Menge Flüssigkeit von geringem Leimgehalt.
  • Einen Fortschritt bedeutete daher das Arbeiten mit zwei Autoklaven, bei denen die Leimbrühe abwechselnd aus einem Apparat in den anderen übergeführt und in der gleichen Zeit der zweite Apparat unter Dampfdruck gesetzt wurde. Die Weiterentwicklung dieses Verfahrens hat zu den heutigen Diffusionsbatterien (mit im Mittel sechs Autoklaven) geführt, bei denen ein sechs- bis zwölfmaliger Wechsel der Dampf- und Wasserbehandlung sowie Entleimungszeiten von mehr als 2o Stunden in Betracht kommen. Die Arbeitsweise ist also sehr langwierig und erfordert eine umfangreiche kostspielige Apparatur. In allen diesen Fällen befindet das zu behandelnde Gut sich in Ruhe.
  • Indem gemäß der Erfindung die Autoklavenarbeit durch die von der Tierkörperverwertung her bekannte kontinuierliche Aufschließung unter dauernder Bewegung des Gutes ersetzt wird, ergibt sich für die Dampfbehandlung eine wesentlich kürzere. Zeit und damit eine schonendere Behandlung des Gutes. Durch das rasche Entspannen wird die Leimbrühe nach ihrer Entstehung sofort und endgültig der Einwirkung des Überdruckes und der hohen Temperatur entzogen, und das Absitzenlassen vollzieht sich bei atmosphäri-#s#liern oder Unterdruck. Die Danipfbehand-)Ing des Gutes wird nur einmal vorgenonizeien, und die Heißwasserbehandlung kommt 'banz in Fortfall.
  • Bei dein neuen Verfahren wird das Glutin mindestens ebenso wie bei der üblichen Autoklaven- oder Diffusionsleimgewinnung, eher jedoch noch mehr geschont. Man gewinnt eine sehr wertvolle Lehnlösung, die dann in an sich bekannter Weise weiterbehandelt wird. Dein bisher bei der kontinuierlichen Aufschließung tierischer Abfälle gewonnenen Leim ist das Erzeugnis des neuen Verfahrens beträchtlich überlegen. Gegenüber der Üblichen Entleimung in Diffusionsbatterien ergeben sich ferner eine überaus "große Ersparnis an Zeit und Arbeit sowie eine wesentliche Vereinfachung der Apparateinrichtung. Damit sinken die Kosten der Leimgewinnung erheblich. Schließlich steigt die Mengenleistung so bedeutend, daß es erst mit Hilfe des neuen Verfahrens möglich ist, außergewöhnlich große Leimgutmengen, wie sie beispielweise beim Walfang anfallen, geniigend rasch zu bewältigen.
  • Bei der gemäß der Erfindung vorzunehmenden plötzlichen Entspannung des Gemisches aus fetthaltigen flüssigen und festen Bestandteilen läßt sich eine Emulsion nicht vermeiden> aber sie tritt nur teilweise und in beschränktem Maße ein, so daß ihre Trennung mittels der sog. Separatoren (der bekannten Schleudermaschinen mit kleiner Trommel und hoher Umlaufzahl) möglich ist. Daß für die in den Arbeitsgang eingeschaltete Schleuderbehandlung gerade die Separatoren, also die Maschinen kleinsten Raumbedarfs und Gewichts, geringster Wartung und Bedienung die bestgeeigneten Maschinen sind, bildet einen weiteren Vorteil des neuen Verfahrens.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Leimgewinnung gemäß der Erfindung ist in der' Zeichnung dargestellt.
  • Zum Aufschließen des rohen Leimgutes dient ein liegender zylindrischer Apparat i an sich bekannter Art mit einer Siebtrommel a, der das Rohgut beispielsweise durch einen als Schleuse ausgebildeten Einfüllstutzen zugeführt werden kann. Die aufgeschlossenen festen und flüssigen Bestandteile verlassen die Siebtrommel :2 stetig, und der wässerige Brei fließt vom tiefsten Punkte des Aufschließapparates i in eine Austragevorrichtung 3, die in einem geschlossenen Gehäuse beispielsweise eine sich drehende Fächerscheibe enthält. Die Fächer nehmen aus dein Behälter i Teilmengen auf und führen sie durch ein auf einem Durchmesser der Austragevorrichtung ihrem Zulauf gegenüber angeordnetes Rohr 4 ab.
  • Der Ablauf 4 mündet in ein Gefäß 5, das oben durch ein Rohr 6 mit der Außenluft oder einem Unterdruckraum verbunden ist, während von seinem unteren Ende ein Ablauf 7 zu einem großen Absitzbehälter 8 führt, der unter einem ebenso niedrigen Druck gehalten' wird- wie das Gefäß 5. - An einem hochliegenden Punkte des Behälters 8 ist ein, Rohr 9 angebracht, das über einem Separator io mündet, dessen Ablauf ir beispielsweise das C51 oder Fett in ein Gefäß 13 leitet, während aus dem anderen Ablauf 12 die Leimlösung in das Gefäß 14 abfließt. Aus letzterem wird die Flüssigkeit durch eine Pumpe 15 entnommen und in einen Eindampfer 16 gedrückt.
  • Bei der bisherigen Verwendung der kontinuierlich arbeitenden Aufschließapparate entnahm man aus dem Absitzbehälter das Fett oder C51 allein, dagegen die Leimbrühe und die Feststoffe zusammen. Hiervon wird gemäß der Erfindung abgewichen.' Am unteren Ende des Absitzbehälters 8 ist ein absperrbares Rohr 17 angeordnet, und durch dieses werden von Zeit zu Zeit die Feststoffe der Bodenschicht 8' allein entfernt, die man gewünschtenfalls trocknen kann. Dagegen werden kontinuierlich das Fett oder Öl und die Leimlösung zusammen aus der hohen Oberschicht 8" entnommen. und dem Separator io zugeführt.
  • Die Einbringung des Rohgutes in die Siebtrommel 2 kann stetig oder mit regelmäßigen Unterbrechungen bei gleicher Satzmenge vorgenommen werden, während die Aufschließung und das Austreten des wässerigen Breies aus der Siebtrommel. 2 ohne jede Unterbrechung vor sich gehen. Der ganze Arbeitsgang läßt sich daher im wesentlichen stetigkontinuierlich durchführen.
  • Jede dem Aufschließapparat i entnommene Teilmenge gelangt bei ihrem Austritt aus der Austragevorrichtung 3 sofort unter den Einfluß des niedrigen Druckes, der im Gefäß 5 herrscht. Jede Teilmenge wird also .in dem Rohr 4 und dem Gefäß 5 unverzüglich entspannt, wobei der Wasserdampf durch das Rohr 6 entweicht. Das entspannte Gemisch gelangt durch das Rohr 7 in den Absitzbehälter 8 und schichtet sich hier nach der Dichte: Fett oder C51 auf dem Spiegel, darunter die Leimlösung, darunter die Feststoffe.
  • Soweit die Flüssigkeit 8" ein Gemisch aus Fett oder Öl und Leimlösung ist, beginnt bzw. vollzieht sich die Trennung bereits im Absitzbehälter B. Soweit eine Emulsion eingetreten ist, wird sie in dem dauernd arbeitenden Separator io getrennt, dem die Flüssigkeit durch das Rohr 9 zufließt. Da die gröberen Verunreinigungen im Behälter 8 absinken, gelangen mit der Flüssigkeit nur noch unbedenkliche Schwebestoffe in den Separator.
  • Im Sinne der Erfindung sind Abweichungen von dem gezeichneten Einrichtungsbeispiel hinsichtlich der Gestalt und Anordnung der Teile der Anlage möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: - i. Verfahren zum kontinuierlichen Gewinnen von Leimstoffen aus stark leimhaltigem, tierischem Gut, insbesondere aus Knochen und Bindegewebe, vorzugsweise aus Walknochen und dem Bindegewebe des Walspecks, bei dem das Rohgut mittels gespannten Wasserdampfes und unter dauerndem Wenden aufgeschlossen sowie die festen und flüssigen Produkte ungetrennt in einen Absitzraum übergeführt werden, in dem das Gemisch sich nach der Dichte schichtet, dadurch gekennzeichnet, -daß man die Aufschließprodukte in Teilmengen austrägt und die Teilmengen vor ihrem Eintritt in den Absitzraum rasch auf einen sehr geringen Druck (atmosphärischen Druck oder Unterdruck) entspannt und das Absitzenlassen bei einem ebenso geringen Druck durchführt, dann die abgeschiedene Leimbrühe in bekannter Weise durch Ausschleudern von restlichen Verunreinigungen und Fett oder 01 befreit sowie auf etwa 45 bis 5-5/o °-Wassergehalt eindickt.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einem liegenden zylindrischen Aufschließapparat, der eine dauernd umlaufende Siebtrommel enthält, aus der die fertig aufgeschlossenen festen und flüssigen Gutbestandteile ungetrennt stetig herausfallen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aufschließapparat (i) mit der Siebtrommel (2) und den an sich bekannten, aber hier druckfreien Absitzbehälter (8) eine Teilmengen liefernde Austragevorrichtung (3) sowie ein oben z. B. durch ein Rohr (6) mit der Außenluft oder einem Unterdruckraum und unten (am tiefsten Punkte) mit dem Absitzbehälter (8) verbundenes Entspannungsgefäß' (5) geschaltet sind; während der Absitzbehälter (8) oben ein zu einem Separator (io) führendes überlaufrohr (9) für die Leimbrühe und unten "eine Entnahmevorrichtung (17) für die festen Rückstände besitzt.
DE1937ST056479 1937-08-06 1937-08-06 Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Leimstoffen aus stark leimhaltigem, tierischem Gut Expired DE691258C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110180748A (zh) * 2019-06-13 2019-08-30 福建省华宝智能科技有限公司 一种胶水自动补给装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110180748A (zh) * 2019-06-13 2019-08-30 福建省华宝智能科技有限公司 一种胶水自动补给装置

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