DE659664C - Verfahren zur moeglichst restlosen Gewinnung der Sulfitzellstoffablauge in konzentrierter Form - Google Patents

Verfahren zur moeglichst restlosen Gewinnung der Sulfitzellstoffablauge in konzentrierter Form

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DE659664C
DE659664C DEF81031D DEF0081031D DE659664C DE 659664 C DE659664 C DE 659664C DE F81031 D DEF81031 D DE F81031D DE F0081031 D DEF0081031 D DE F0081031D DE 659664 C DE659664 C DE 659664C
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DE
Germany
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washing
waste liquor
liquor
pulp
cooker
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Expired
Application number
DEF81031D
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English (en)
Inventor
Dr Ludwig Purrmann
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PAPIER und ZELLSTOFFWERKE AKT
Feldmuehle AG
Original Assignee
PAPIER und ZELLSTOFFWERKE AKT
Feldmuehle AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/02Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Beim Sulfitzellstoffverfahren bildet die nach der Kochimg anfallende Lauge (Sulfitablauge) ein zur Weiterverarbeitung geeignetes Nebenerzeugnis, dessen Zuckergehalt haupt-S sächlich durch Vergärung, zur Spritgewinnung ausgenutzt wird. Die Weiterverarbeitung ist nur dann in einem wirtschaftlichen Rahmen durchführbar, wenn die Ablauge hochprozentig zur Weiterverarbeitung gelangt,
ίο also mit einem möglichst geringen Wasserzusat?.. Bei der bisher üblichen Arbeitsweise wurde nur ein Teil der bei der Kochung anfallenden Lauge zur Weiterverarbeitung ausgenutzt, so wie er ohne weitere Maßnahmen in hochprozentiger Form erhalten werden konnte, während etwa 30O/0 an dem den Lagerbütten zugeführten Zellstoff haftenblieb. Die Abtrennung der am Zellstoff verbliebenen Ablauge erfolgte dann bei der weiteren Verarbeitung, wobei die Ablauge unverwertet ins Abwasser gelangte.
Für eine wirtschaftliche Rohstoffausnutzung muß gefordert werden, daß ein wesentlich größerer Teil der gesamten bei der Kochung entstehenden Ablauge in verwertbarer Form gewonnen wird, zumal die Spritgewinnung aus der Sulfitablauge die Schaffung von Motortreibstoffen aus inländischen Rohstoffen bedeutet. Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht dementsprechend in der Auffindung eines Verfahrens, bei welchem im Anschluß an die Kochung die Sulfitablauge nicht nur in möglichst konzentrierter Form, sondern auch gleichzeitig in möglichst großer Menge gewonnen wird. Unmittelbar im Anschluß an die Kochung soll also eine möglichst restlose Trennung der Ablauge vom Zellstoff erfolgen, um die in der Ablauge enthaltenen wertvollen Bestandteile in größerer Menge als bisher der Weiterverarbeitung zuzuführen. Das neue Verfahren besteht darin, daß nach dem Ablassen der Kochlauge und nach dem Einfüllen von Waschwasser Luft oder ein anderes Gas von unten her in den Kocher eingeblasen wird; darauf wird das erste Waschwasser zur Lauigenverwertunigsstelle abgelassen und der Kocherinhalt erneut - ein oder mehrere Male dem gleichen bereits geschilderten Waschvorgang unterworfen und das hierbei erhaltene Wasch- 5c wasser zum anfänglichen Waschen des Zellstoffes einer folgenden Kochung gespeichert. An sich ist die Behandlung eines Zellstoffbreies mit Druckluft bereits mehrfach vorgeschlagen worden, beispielsweise um die Förderung des Stoffes aus einer Bütte oder aus einem Kocher zu unterstützen und eine schnellere Entleerung zu erzielen. Daraus ergibt sich aber weder eine Offenbarung der Tatsache, daß durch die Behandlung mit
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Ludwig Purrmann in Königsberg, Pr.
Luft eine besonders günstige Trennung des Zellstoffs von der Sulfitablauge erzielbar ist, noch eine Offenbarung der für den besonderen Zweck der Erfindung erforderlichen zusätzlichen besonderen Maßnahmen. Es ist auch schon vorgeschlagen, Waschverfahren bei gleichzeitigem Durchblasen von Luft durchzuführen, aber auch hierbei handelt es sich nur um die Gewinnung eines möglichst ίο reinen Zellstoffs, nicht aber um die Gewinnung von Sulfitablauge in konzentrierter Form und in möglichst großer Menge. Die Anwendung der Druckluft erfolgte also auch hier einerseits zu einem anderen Zweck und andererseits nicht in der Form, die dem Erfindungsgegenstand entspricht und den beabsichtigten neuen Zweck erreicht. Dies gilt auch für den Sonderfall, wo in einer Druckschrift behauptet wird, man könne im Kocher nach dem Zusatz von. Wasser zum Zellstoffbrei durch einen Luftzusatz Harze, Fette oder Öle aus dem · Zellstoff entfernen, die auf der Wasseroberfläche zusammen mit der Luft einen abschöpf baren Schaum ergeben sollen. Im Gegensatz zu allen bekannten Verfahren liegt Zweck und Wirkung bei dem neuen Verfahren darin, daß die Ausbeute an Sulfitablauge um ein außergewöhnliches Maß erhöht wird, daß also nur unwesentliche Reste der Ablauge im Zellstoff nach der Durchführung des Verfahrens zurückbleiben. Die überraschende Wirkung ist vielleicht dadurch erklärbar, daß beim Durchspülen des Kocherinhaltes mit einer Flüssigkeit sich innerhalb der Zellstoffmasse Kanäle bilden, so daß die Waschlauge nur an bestimmten Oberflächen der Zellstoffmasse entlang streicht, zwischen denen noch konzentrierte Ablauge eingeschlossen ist. Erst beim Durchblasen des Kochers mit Luft oder Gas tritt offensichtlich eine ständige Durchwirbelung und Umlagerung des Kocherinhaltes ein, was den Übergang der Ablauge aus der Zellstoffaser auf die Waschlauge ermöglicht. Auch die mechanische Durcharbeitung des Kocherinhaltes dürfte die Wirkung wesentlich unterstützen, indem aneinanderklebende Späne voneinander gelöst werden. ■ ■ '
Das neue Verfahren kann sowohl absatzweise durchgeführt werden, wobei der Kocher mit Waschlauge gefüllt wird, dann ein Durchblasen stattfindet, nach dessen Beendigung wieder die Waschlauge abgezogen wird und gegebenenfalls neue Waschlauge eingeführt wird, um den Waschvorgang einmal oder mehrmals zu wiederholen; ebensogut kann aber das neue Verfahren auch kontinuierlich durchgeführt werden, indem ein ständiger Zu- und Ablauf der Waschlauge stattfindet und gleichzeitig der Kocherinhalt mit Luft durchblasen wird. Die Wirkung der Luft kann selbstverständlich auch durch gleichzeitiges Einblasen von Dampf unterstützt werden.
. ,'-Es-wurde festgestellt, daß bei Anwendung des,, neuen Verfahrens etwa 95°/o des in der . Kciehlauge enthaltenen Zuckers der Spritfabrikation zugeführt werden konnten, und zwar in einer gut verwertbaren Konzentration, insbesondere bei wiederholter Anwendung der Waschlaugen.
Zur weiteren'' Klarstellung der Erfindung und der damit verbundenen Vorteile ist in der beiliegenden Zeichnung das Schema einer Kocheranlage dargestellt, an welchem die Einzelheiten des neuen Verfahrens erläutert werden können. In dem Schema sind drei Kocher 1, 2 und 3 dargestellt, welche an die gemeinsame Ablaßleitung ff für die Ablauge und an die gemeinsame Zuflußleitung b für Waschlauge angeschlossen sind. Ist nun beispielsweise die Kochung im Kocher 1 beendet, so wird zunächst dieser Kocher durch das Ventil«1 an die Ablaßleitungß angeschlossen und die abfließende Lauge von der Pumpe ρ durch die Rohrleitung c nach der Verwertungsstelle für Ablaugen gedrückt. Darauf wird das Ventil a1 wieder geschlossen und der Kocher mit Waschlauge aus dem Behälter d gefüllt, indem die Ventile h und bl geöffnet go werden. Hierauf erfolgt das Einblasen der Luft, welche der Druckluftleitung e entnommen und durch ein System von Verteilungsrohrene1 am Grunde des Kochers eingelassen wird. Für den Auslaß der Luft wird ein Ventil/1 am Deckel des Kochers geöffnet. Während des Durchblasens der Luft kann die im Kocher befindliche Waschlauge von der Pumpe/? durch die Ventilea1 und b1 umgepumpt werden, um die Waschwirkung zu unterstützen. Nach der Beendigung des ersten Waschvorganges wird die Lauge von der Pumpe/? ebenfalls durch die Rohrleitungc zur Verwendungsstelle der Ablauge befördert und ein zweiter Waschvorgang »angeschlossen, indem der Behälter d gegebenenfalls mit Frischwasser aus der Wasserleitung g neu gefüllt wird. Auch dieser zweite Waschprozeß wird durch Einblasen von Luft aus der Rohrleitung e unterstützt; die bei diesem zweiten Waschvorgang anfallende Waschlauge wird jedoch nicht zur Verwendungsstelle gefördert, sondern zurück in den Behälter d. Hier steht sie zur Verfügung, um als erstes Waschwasser Verwendung zu finden, sobald bei irgendeinem weiteren Kocher der Kochprozeß beendet ist. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß die Waschlauge stets mit möglichst hoher Konzentration zur Verwertung gelangt. Durch die Anwendung der Druckluft zur Unterstützung des Waschprozesses ist es ohne weiteres möglich, mit
zwei Waschungen auszukommen, dabei die Waschlauge im Umlauf zu verwenden, mit einem geringen Speicherraum d auszukommen und eine überraschend hohe Ausbeute an Ablauge zu erhalten, sowohl hinsichtlich der . Menge der gewonnenen Lauge als auch hinsichtlich der Konzentration an der Verwertungsstelle.
Die schematische Zeichnung ist dabei lediglieh als Erläuterung einer beispielsweisen Ausführungsform des neuen Verfahrens anzusehen, durch welche der Grundgedanke der Erfindung klargestellt werden soll. Eine Anzahl von Abwandlungen ergibt sich aus der Beschreibung und aus der Darstellung von selbst. Beispielsweise kann bei Kochern, welche mit einer Laugenumlaufpumpe ausgerüstet sind, ohne weiteres diese Pumpe für die Durchführung des Waschverfahrens benutzt werden, indem entsprechende Anschlüsse an die vorhandenen Rohrleitungen vorgesehen werden. Weiterhin können mehrere Waschlaugenspeicher d nebeneinander angeordnet werden, um Waschlaugen verschiedener Konzentration aufzunehmen, so daß bei jedem Kocher mehr als zwei Waschvorgänge durchgeführt werden können, um die Ausbeute noch weiter zu steigern. Dabei ist zu bemerken, daß die Behandlung von Zellstoff mit der Waschlauge einer früheren Kochung und anschließend daran mit Frischwasser an sich insofern keine besondere Neuerung ist, als bei der Herstellung von Natronzellstoff ebenfalls vielfache Waschungen unter Benutzung aufgespeicherter Waschlaugen früherer Kochungen durchaus üblich sind. Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber in der Behandlung von Sulfitzellstoff in der genannten Weise unter gleichzeitiger Behandlung des Kocherinhaltes mit Preßluft, wie dies am Anfang der Beschreibung ausführlich dargelegt ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur möglichst restlosen Gewinnung der Sulfitzellstoffablauge in konzentrierter Form durch mehrfaches Waschen des Zellstoffes nach beendeter Kochung, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ablassen der Kochlauge und Einfüllen von Waschwasser Luft oder ein anderes Gas von unten her in den Kocher eingeblasen und dann das erste Waschwasser zur Laugenverwertungsstelle abgelassen wird, worauf der Kocherinhalt erneut ein oder mehrere Male dem gleichen Waschvorgang unterworfen und das hierbei erhaltene Waschwasser zum anfänglichen Waschen des Zellstoffes einer folgenden Kochung gespeichert wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEF81031D 1936-04-10 1936-04-10 Verfahren zur moeglichst restlosen Gewinnung der Sulfitzellstoffablauge in konzentrierter Form Expired DE659664C (de)

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DE (1) DE659664C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977659C (de) * 1951-03-25 1968-01-25 Svenska Taendsticks Aktiebolag Verfahren zur Verwertung von Ablaugen aus halbchemischen Zellstoffaufschluessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977659C (de) * 1951-03-25 1968-01-25 Svenska Taendsticks Aktiebolag Verfahren zur Verwertung von Ablaugen aus halbchemischen Zellstoffaufschluessen

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