AT157092B - Verfahren zur Herstellung von Hefe einschließlich Stellhefe und insbesondere Preßhefe sowie Spiritus. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hefe einschließlich Stellhefe und insbesondere Preßhefe sowie Spiritus.

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Description


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  Verfahren zur Herstellung von Hefe einsehliesslich Stellhefe und insbesondere Presshefe sowie
Spirits. 
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   Mengenverhältnissen   gewonnen werden ; ferner sind auch Verfahren zur Herstellung von Hefe ohne gleichzeitige Erzeugung von Alkohol ausgearbeitet worden. 



   Bei einigen dieser Verfahren verbleibt die Hefe während des ganzen   Gärungsvorgl. fngps   in der gleichen Würze, während bei andern, u. a. den sogenannten kontinuierlichen Verfahren, Hefe aus der Würze entfernt. wird und gegebenenfalls auch Hefe aus andern Systemen während der   Gärung   hinzugesetzt wird. In Verbindung mit der Entnahme hefehaltiger Würze aus dem Gärbottich und 
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   'zurückgeführt wird, durch   einen andern Behälter mit gärender Würze laufen zu lassen. Trotz dieses Durchlaufes ist aber hiebei nur von einer Rückführung einer Hefe die Rede, die   ursprünglich aus dem  
Gärbottich stammt, in welchen sie schliesslich zurückgeführt wird.

   Von allen diesen Verfahren'gilt jedoch, dass die Qualität der hergestellten Hefe und die Hefeausbeute im günstigsten Fall die mit Hilfe   der sogenannten ,,Zulaufverfahren" erzielbare erreicht.   



   Es ist ferner bekannt, die Gärung in mehreren Bottichen einzuleiten und eine Zirkulation von Hefe unter sämtlichen   Bottichen   in einer Richtung   durchzuführen,   wobei die Gärungen, zwischen denen ein Austausch von Hefe stattfindet, verschieden sein können. Selbst wenn bei diesem Verfahren nur zwei Bottiche vorhanden sind, findet der gegenseitige Austausch von Hefe zwischen den beiden 
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 Vermengen von Hefe verschiedener Generationsstufen und einer Regelung der Hefekonzentration. 



   Es wurde nun festgestellt, dass bei Einleitung der Gärung in wenigstens zwei Bottichen und Austausch von Hefe während der Gärung zwischen den beiden   Bottichen   bzw. zwischen je zweien 
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 und gänzlicher oder teilweiser Abtrennung der Hefe in den Bottich zurückgeführt wird, dem sie entnommen wurde. Die Würze erfährt durch diesen Austausch in jedem der Bottiche eine Behandlung mit dem durch Zufuhr von aus einem andern Hefebottieh herrührender Hefe, mit welcher die entnommene Hefe ausgetauscht wurde, geänderten Hefebestand, wodurch die Würzen besser ausgenutzt und höhere Gesamtausbeuten für die beiden Bottiche, als Ganzes gerechnet, erzielt werden, als bisher durch bekannte Verfahren erreicht werden konnten. 



   Die durch die vorliegende Erfindung erzielte neue Wirkung ist offenbar dem Umstand zuzuschreiben, dass'ein in einer bestimmten Würze unter gewissen bestimmten Bedingungen gewachsener Hefebestand sich allmählich mit gewissen spezifischen Stoffwechselprodukten umgibt, die das Wachstum und die Lebensentfaltung der Hefe hemmen. Die Würze gelangt nach und nach gewissermassen mit der Hefe in ein Gleichgewicht, so dass ihre Lebensfunktionen unter Überwindung eines gewissen Widerstandes vor sich gehen. Wenn die Hefe in eine andere Wiirze übertragen wird, um mit der darin 
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 tigeren Lebensentfaltung der Hefe nicht geben kann. 



   Das   Verfahren gemäss der Erfindung gestattet auch,   eine bessere Hefequalität zu erzielen, beispielsweise durch gleichzeitige Ausführung einer alkoholliefernden Gärung 1 und einer Gärung 2, bei welcher 
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 eine bedeutende Stimulierung der in der Gärung 2 hergestellten Hefe herbeiführt. Zugleich werden in diesem Falle zufolge des Austausches der Hefen, gute Ausbeuten an Hefe und Sprit in der sprit- 
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 ausbeute an Hefe und Sprit im Verhältnis zu dem in Arbeit genommenen Rohmaterial gelegt werden. 



   Wie schon aus diesen   Ausführungen hervorgeht, lassen sich   die Vorteile des gegenseitigen Hefe-   austausehes   insbesondere dann ausnützen, wenn in zwei oder mehreren   Gärbottichen   Gärungen durch- 
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 beide oder bei mehreren Gärungen alle spritgebend sein, gegebenenfalls jedoch in verschiedenem Grade.   Es ist aber auch möglich, in einer oderin mehreren der Gärungen alkoholfrei zu arbeiten. Ferner können   die Gärungen gleichzeitig oder mit einer bestimmten Phasenverschiebung angestellt werden ; sie können auch von verschiedener Dauer sein, so dass die Beendigung der Gärungen zu verschiedenen Zeiten stattfindet.

   Wenn dies der Fall ist, kann die Hefe aus dem Bottich oder aus den Bottichen, in welchem (welchen) die Gärung zuerst beendet ist, gegebenenfalls nach Waschung, separiert oder in sonstiger Weise abgetrennt werden, während die Gärung in einem andern oder mehreren andern Bottichen fortgesetzt wird. Die Hefe aus dem Bottich oder den Bottichen, in welchem (welchen) die Gärung später beendet wird, kann dann auch separiert und gegebenenfalls in   üblicher   Weise gewaschen und gepresst werden, worauf die Hefe aus den beiden Gärungen entweder jede für sich als Verkaufshefe oder Stellhefe oder nach Zusammenmischung zur Anwendung gelangt. 



   Es kann auch zweckmässig sein, die geschleuderte und gegebenenfalls gewaschene Hefe aus dem Bottich oder den   Bottichen,   in welchem (welchen) die Gärung zuerst beendet wird, in Gärbottiche, in welchen die Gärung noch nicht beendet ist, überzuführen, damit sie sieh dort weiter entwickeln kann, worauf man, wenn die Gärung hier beendet ist, die   Gesamthefemenge   in üblicher Weise separiert und abpresst, wobei man sie gegebenenfalls vor der Pressung wäscht. 



   Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel gegeben. 



   Ausführungsbeispiel :
1200 kg Melasse werden in bekannter Weise (durch chemische Behandlung, Schlamm separieren   od. dgl. ) geklärt, worauf die geklärte Melasse, gegebenenfalls nach Verdünnung mit Wasser, in zwei   Teile geteilt wird, von welcher der eine, 400   k'Melasse entsprechend,   für eine alkoholfreie Gärung nach dem Zulaufverfahren bestimmt ist, während der Rest der Melasselösung, 800 kg Melasse entsprechend, für eine alkoholliefernde Gärung, die gleichfalls nach dem Zulaufverfahren geführt wird, bestimmt ist. 



   Die alkoholfreie Gärung wird so eingestellt, dass sie 14 Stunden dauert. Es werden zu dieser Gärung   80 kg Stellhefe gebraucht.   Die alkohulliefernde Gärung wird für eine Dauer von nur 7 Stunden 
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   Gärung   während ihrer ganzen Dauer bei   300 C durchgeführt wird.   Die alkoholfreie Gärung wird zur Zeit 0 in einem   Gärbottich   A begonnen, während die alkoholliefernde Gärung in einem   Gärbottich   B zur Zeit 2, d. h. mit einer Phasenverschiebung von 2 Stunden, begonnen wird.

   In beiden Bottichen wird während der Gärung   gelüftet   Den beiden Bottichen werden Stunde für Stunde Proben der gärenden Würze zur Kontrolle der Gärbedingungen entnommen ; nach den Befunden der Probe-   entmhme   werden in bekannter Weise die Chemikalienmengen, die der gärenden Würze hinzugesetzt werden sollen,   bestimmt.   



   Zur Zeit 3 wird ein gegenseitiger Austausch der Hefe zwischen den   Gärbottichen   begonnen, 
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 menge entnommen wird, dass   sie die Hälfte.   der in diesem Bottich befindlichen Hefe enthält. Die separierte Hefe wird nun dem   Gärbottich   A zugeführt, während die Würze in den Gärbottich B zurückgeführt wird. Unmittelbar hierauf wird eine ebenso   grosse Hefemenge   aus dem Gärbottich A entfernt und die separierte Hefe dem Gärbottich B zugeführt, während die Würze in den   Bottich A zurück.   geführt wird.

   Zu den Zeiten 5 und 7 wird ein gleichartiger Austausch der Hefemenge in den beiden Bottichen vorgenommen. indem jedesmal eine Hefemenge ausgetauscht wird, die der Hälfte der zu dem   betreffenden Zeitpunkt im Gärbottich   B befindlichen Hefemenge entspricht. 



   Zur Zeit 9 ist die   Gärung     im Gärbottich   B beendet. Der ganze Inhalt des Bottichs wird dann separiert und die separierte Hefe, gegebenenfalls nach einem Waschen, dem Gärbottich A zugeführt, 
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 Separieren des Inhaltes des   Gärhottichs   B abgeschlossen ist, wird aus dem   G rbotticll   A eine so grosse   Würzemenge   entnommen, dass die darin befindliche Hefemenge der aus dem   Gärbottich   B bei der 

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 zur Zeit 14 fortgesetzt, zu welchem Zeitpunkt der Inhalt des-Bfttichs separiert wird. Die separierte Hefe wird entweder für sich oder, wie   schon, erwähnt, zusammen   mit der zur   Zeit'9   entnommenen 
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 29 v. H. Alkohol in der alkoholliefernden.

   Gärung und eine Hefeausbeute von etwa 131 v. H. in der alkoholfreien Gärung verteilt (alle diese Angaben beziehen sich auf die für die betreffende Gärung angewendete Melassemenge). Die bei beiden Gärungen gewonnene Hefe ist von besserer Qualität 
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 erzielen konnte. Der durch Anwendung des vorliegenden Verfahrens erreichbare Vorteil besteht also in diesem Fall sowohl in einer Erhöhung der Hefeausbeute als auch in der Erzielung einer besseren   . Hefequalität.   



   Bei dem System von Gärungen, das im Ausführungsbeispiel beschrieben ist, werden nur zwei   Gärbottiche, angewendet,   in welchen zwei verschiedene Gärungen angestellt werden, eine A-Gärung und   eine B-Gärung.   Die Verschiedenheit dieser Gärungen besteht u. a., wie   erwähnt,   in den Ausbeuten, . der Dauer, den Gärtemperaturen, den Stellhefemengen und den gegenseitigen Phasenverschiebungen der   Gärungen.   Die Verschiedenheit braucht indessen nicht alle diese Faktoren und nur diese Faktoren zu umfassen, sondern kann auch in anderer Weise bewirkt sein, z. B. dadurch, dass bei einer dieser Gärungen A oder B Lüftung angewendet wird, bei der andern nicht, oder dadurch, dass bei den beiden Gärungen   mit   verschiedener Stärke gelüftet wird.

   Die beiden verschiedenen Gärungen können weiter in, mehr als zwei Bottichen ausgeführt werden, indem in einer Gruppe oder in Gruppen die gleiche Gärung ausgeführt werden kann. Man kann in Fällen, in welchen der Austausch zwischen mehr als zwei verschiedenen Gärungen durchgefÜhrt wird, diese in ebenso vielen   Gärbottiehen,   als verschiedene Gärungen stattfinden sollen, oder in mehr Gärbottichen anstellen. 



     Fig. l,   2 und 3 der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung Beispiele des Systems, nach welchem der Austausch der Hefe zwischen mehr als zwei   Gärbottichen,   in welchen verschiedene Gärungen angestellt sind, geschehen kann. 
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 die abgegebene Hefemenge dadurch ersetzt wird, dass der   Gärbottieh   1 Hefe aus der B-Gärung Ba empfängt, die im   Gärbottiel)   6 vonstatten geht. kann ein ähnliches Resultat erzielt werden, wie wenn 
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 erfolgt. 



   Nach Fig. 2 wird die Hefe des Gärbottichs 7 ; in welchem eine Gärung B   durchgeführt   wird, mit der Hefe jeder der drei   Gärbottiche.   S, 9 und   10,   in welchen Gärungen A1, A2 und A3 vonstatten 
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   Das Verfahrenist in dem   Ausführungsbeispie1 in Verbindung mit Maischen aus Mela sse beschrieben.   



  Es kann indes   auch mit Maischen aus stärkehaltigen   Rohstoffen, Sulfitablauge,   Holzzuckerlösungen   
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 Gärungen oder eine oder mehrere von ihnen können nach dem "Zulaufverfahren" oder als Kreislauf-. 



    Stufengärung   oder nach andern an sich bekannten   Gärungsverfahren     durchgeführt   werden. 



   Den Umfang, in welchem Hefemengen in einem System von Gärungen miteinander   während   der Gärung ausgetauscht werden, gleichwie die Zeitpunkte zur Ausführung des Austausches kann man nach den besonderen Verhältnissen verändern. Durch verschiedene Kombinationen geeigneter   Gärungskomponenten und. durch Veränderung   der Bedingungen während der einzelnen Gärungen kann man in bekannter Weise innerhalb weiter Grenzen die Gärung zu einem gewünschten Ausbeute-   Verhältnis zwischen Hefe   und Alkohol führen. 
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 wendet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: .-1.. Verfahren zur Herstellung von Hefe, einschliesslich Stellhefe und insbesondere Presshefe, sowie Spiritus, wobei die Gärung in wenigstens zwei Bottichen eingeleitet wird und während der Gärung ein ; Austausch, von Hefe zwischen den beiden Bottichen bzw, unter je zweien der Bottiche, in welchen <Desc/Clms Page number 4> die Gärungen einzeln oder gruppenweise verschieden sind, vorgenommen wird.
    dadurch gekennzeichnet, dass die einer jeden in einen andern Vergärungsbottich übertragenen Hefemenge entsprechende Würzemenge nach Entnahme und gänzlicher oder teilweiser Abtrennung der Hefe in den Bottich zurückgeführt wird, dem sie entnommen wurde, so dass diese Würze nun einer Behandlung mit dem durch Zufuhr von Hefe aus einem andern Hefebottieh, mit welcher die entnommene Hefe ausgetauscht wurde, geänderten Hefebestand im Bottich unterworfen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Gärungen verschiedene Dauer haben. EMI4.1
AT157092D 1936-02-26 1937-02-20 Verfahren zur Herstellung von Hefe einschließlich Stellhefe und insbesondere Preßhefe sowie Spiritus. AT157092B (de)

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