DE596107C - Verfahren zur Herstellung von Alkohol durch Gaerung kohlehydrathaltiger Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkohol durch Gaerung kohlehydrathaltiger Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE596107C
DE596107C DEA67753D DEA0067753D DE596107C DE 596107 C DE596107 C DE 596107C DE A67753 D DEA67753 D DE A67753D DE A0067753 D DEA0067753 D DE A0067753D DE 596107 C DE596107 C DE 596107C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yeast
fermentation
alcohol
liquid
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA67753D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dansk Gaerings Industri AS
Original Assignee
Dansk Gaerings Industri AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dansk Gaerings Industri AS filed Critical Dansk Gaerings Industri AS
Application granted granted Critical
Publication of DE596107C publication Critical patent/DE596107C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/02Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group
    • C12P7/04Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group acyclic
    • C12P7/06Ethanol, i.e. non-beverage
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkohol durch Gärung kohlehydrathaltiger Flüssigkeiten Die bisher übliche Herstellung von Alkohol durch Gärung von zucker- (kohlehydrat-) haltigen Stoffen, bei der gewöhnlich höchstens 2,5 kg Hefe auf iooo 1 Gärflüssigkeit verwendet wurden, verläuft bekanntlich ziemlich langsam. Es werden hierfür im allgemeinen Gärungszeiten von 5o bis 70 Stunden gebraucht. Es ist bereits bekannt, daß man die Gärung durch Zugabe größerer Mengen Hefe beschleunigen kann. So ist beispielsweise vorgeschlagen worden, auf iooo 1 Gärflüssigkeit eine Hefemenge von ungefähr 17 kg zu verwenden. Diese bekannten Arbeitsweisen haben sich jedoch nicht als brauchbar-erwiesen, da hierbei durch die großen Hefeverluste das Verfahren unrentabel wurde.
  • Es ist nun gefunden worden, daß es bei Verwendung großer Hefemengen möglich ist, die Gärtrog in einer so kurzen Zeit durchzuführen, ds.ß die gesamte Hefemenge nach der Vergärung noch so frisch, d. h. so lebenskräftig ist, daß sie zahlreiche, z. B. 70mal und mehr, für eine @erneute Alkoholgärung der gleichen Art verwendet werden kann. Gemäß der Erfindung erfolgt .daher die Herstellung von Alkohol durch Gärung kohlehydrathaltiger Flüssigkeiten unter Verwendung von großen, jedenfalls iokg Hefe auf je iooo 1 Flüssigkeit übersteigenden Hefemengen in der Weise, daß man j@edesmal nach Beendigung einer einzelnen Gärung die ganz oder teilweise ausgegorene Flüssigkeit in einen hefearmen bzw. hefefreien und einen hefereichen Teil trennt und sodann den hefearmen bzw. hefefreien Teil in den Destillierapparat leitet, während der hefereiche Teil für sich allein oder zusammen mit anderer Hefe zu der nächstfolgenden Alkoholgärung der gleichen Art wiederverwendet wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besitzt also den Vorteil, daß die Herstellung von Alkohol in erheblich kürzerer Zeit als bisher üblich stattfindet. Dadurch wird auch bei Anlagen zur Gewinnung von Alkohol ein beträchtlicher Raumgewinn erreicht. Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß Hefeverluste vermieden werden, da die einmal verwendete Hefemenge für alle weiteren *Alkoholgärungen der gleichen Art benutzt werden kann. Außerdem werden bei diesem Verfahren die bisher notwendigen Verluste an Kohlehydraten vermieden, da es nicht mehr erforderlich ist, die Hefe für jede Gärung besonders heranzuzüchten. Schließlich hat dieses Verfahren noch den Vorteil, daß der sonst bei der Alkoholherstellung benutzte Zusatz von Nährsalzen wegfallen kann.
  • Das vorliegende Verfahren läßt sich zur Vergärung beliebiger kohlehydrathaltiger Rohstoffe verwenden, so z. B. zur- Vergärung von Getreide und anderen stärkehaltigen Rohstoffen, Rübensaft, Rohrzucker, Melasse, Sulfitablauge,Holzzucker oder holzzuckerhaltigen Flüssigkeiten usw. Am besten eignen sich zur Vergärung solche Flüssigkeiten, von denen die Hefe nach Beendigung der Gärung oder nach Erreichung der gewünschten Gärungsstufe leicht durch Ausschleudern, Aus-,locken oder andere Mittel getrennt werden kann.
  • Zur Gärung kann jede Art Hefe angewendet werden, die überhaupt zur Alkoholherstellung anwendbar ist, so z. B. Preßhefe, Trockenhefe, Bierhefe, besonders hergestellte Anstellhefe oder Mutterhefe usw. Ferner kann die Hefe der zu vergärenden Flüssigkeit in jeder beliebigen Form zugesetzt werden, so z. B. in abgepreßter Form oder mit Wasser, Würze oder anderen geeigneten Flüssigkeiten angerührt, als separierte Hefe oder auf beliebige andere Weise. Wenn eine besonders hergestellte Anstellhefe oder Mutterhefe verwendet wird, kann diese entweder so wie sie ist oder in ab geschleudertem und/oder abgepreßtem Zustand oder von der Flüssigkeit, in der sie gezüchtet wurde, ganz oder teilweise getrennt oder auf beliebige andere geeignete Weise verwendet werden. Bei Anwendung von Anstell- oder Mutterhefe werden die vorstehend erwähnten Mengen oder eine solche Menge hefehaltiger Flüssigkeit angewendet, das wenigstens iokg Hefe, vorzugsweise aber über 25 kg Hefe, berechnet auf Hefe mit einem Wassergehalt von 75 oib, auf iooo 1 Gärflüssigkeit kommen.
  • Nachdem die Alkoholgärung beendet und die Hefe von der ganz oder teilweise ausgegorenen Würze getrennt worden ist, kann die Hefe entweder unmittelbar, z. B. als separierte Hefe oder im abgepreßten Zustande, zu einer neuen Alkoholgärung verwendet werden, oder aber die Hefe kann zunächst einer Lagerung oder eigner Behandlung oder beiden unterworfen werden. - Bei der Lagerung kann die Hefe sich in Form von separierter Hefe oder im abgepreßten oder separierten und abgepreßten Zustande befinden. Die Lagerung findet zweckmäßigerweise bei niedriger Temperatur statt. Ehe diese Hefe zu einer @erneuten Alkoholgärung benutzt wird, kann sie zur Auffrischung und Reinigung einer an sich bekannten Behandlung, z. B. durch Waschen mit Wässer oder wäßrigen Flüssigkeiten oder durch Lüften o. dgl.; unterworfen werden.
  • Ein Zusatz von Nährsalzen zur kohlehydratha.ltigen Flüssigkeit läßt sich beim vorliegenden Verfahren ebenso anwenden wie bei der gewöhnlichen langsamen Alkoholherstellung. Es hat sich aber gezeigt, daß dieser Zusatz von Nährsalzen beim Verfahren gemäß der Erfindung sehr häufig überflüssig wird, da man auch ohne diesen Zusatz hierbei ausgezeichnete Ausbeuten erhalten kann.
  • Das vorliegende Verfahren gibt gewöhnlich die besten Ergebnisse, wenn zu iooo 1 der zu vergärenden Flüssigkeit eine Hefemenge in irgendeiner Form zugesetzt wird, die 25 bis 5oo kg Hefe, auf Hefe mit einem Wassergehalt von 75 0/'o berechnet, entspricht. In gewissen Fällen kann man jedoch auch noch etwas größere Hefemengen verwenden, wodurch eine entsprechende Verkürzung .der Gärungszeit erreicht wird.
  • Die Abtrennung der Hefe von der ganz oder teilweise ausgegorenen Flüssigkeit erfolgt zweckmäßigerweise möglichst schnell, d. h. je nach den vorliegenden Umständen nach Verlauf von i/2 bis 3o Stunden, da die Hefe in vielen Fällen bei einem längeren Aufenthalt in der Flüssigkeit Schaden nimmt und dadurch weniger geeignet zur Verwendung für eine erneute Alkoholgärung wird. Bei zweckmäßiger Ausführung des Verfahrens kann die Hefe, wie Versuche bestätigt haben, in der Regel ununterbrochen mehrere Monate hindurch benutzt werden. Beispiele i. ioookg Melasse werden mit Wasser auf ein Volumen von etwa 37oo 1 verdünnt, so daß eine Lösung von etwa 2o° Balling tentsteht. Diese Lösung wird auf 35° C erwärmt, und es werden i i oo kg Preßhefe zugesetzt. Es setzt eine lebhafte Gärung ein. Nach 2 Stunden ist die Gärung beendet. Die ausgegorene Flüssigkeit wird durch Schleudern von der Hefe getrennt und sodann in den Destillierapparat geleitet. Hierbei werden 28o 1 Alkohol (als ioo%iger Alkohol berechnet) gewonnen. Die abgeschleuderte Hefe wird einer neuen Melasselösung zugesetzt, die i ooo kg Melasse enthält und mit Wasser auf 3700 1 aufgefüllt ist. Es wird wieder 2 Stunden gegoren und sodann in der beschriebenen Weise beliebig oft weiterverfahren.
  • 2. Die Gärung erfolgt wie bei Beispiel i beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß 95 kg Preßhefe zu der Melasselösung zugesetzt werden. Die Gärung erfolgt hierbei in z 5 Stunden. Die Alkoholausbeute ist die gleiche wie in Beispiel i angegeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Alkohol durch Gärung kohlehydrathaltiger Flüssigkeiten unter Verwendung von großen, jedenfalls iokg Hefe auf je iooo l Flüssigkeit übersteigenden Hefemengen, dadurch gekennzeichnet, daß man jedesmal nach Beendigung einer .einzelnen Gärung die ganz oder teilweise ausgegorene Flüssigkeit in einen hefearmen bzw. hefefreien und einen hefereichen Teil trennt und sodann den hefearmen bzw. hefefreien Teil in den Destillierapparat leitet, während der hefereiche Teil für sich allein oder zusammen mit anderer Hefe zu der nächstfolgenden Alkoholgärung der gleichen Art wiederverwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Gärung mit einer Stellhefemenge von etwa 25 bis etwa 5ookg Hefe für je rooo 1 Flüssigkeit vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ganz oder teilweise ausgegorenen Flüssigkeit entfernte Hefemenge eine Zeitlang entweder als separierte Hefe (Hefenrahm) oder im abgepreßten oder separierten und abgepreßten Zustand, gegebenenfalls bei niedriger Temperatur, gelagert wird, ehe sie ganz oder teilweise als Stellhefe für eine neue Alkoholgärung benutzt wird.
DEA67753D 1931-11-19 1932-11-19 Verfahren zur Herstellung von Alkohol durch Gaerung kohlehydrathaltiger Fluessigkeiten Expired DE596107C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK596107X 1931-11-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE596107C true DE596107C (de) 1934-04-27

Family

ID=8151509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA67753D Expired DE596107C (de) 1931-11-19 1932-11-19 Verfahren zur Herstellung von Alkohol durch Gaerung kohlehydrathaltiger Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE596107C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932302C (de) * 1950-12-22 1955-08-29 Phrix Werke Ag Verfahren zur kontinuierlichen Vergaerung von kohlehydrathaltigen Fluessigkeiten auf Alkohol
DE973185C (de) * 1948-05-21 1959-12-24 Melle Usines Sa Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen und Keimfreimachen von Hefe bei alkoholischen Gaerungsverfahren
FR2416263A1 (fr) * 1978-01-31 1979-08-31 Alfa Laval Ab Procede pour preparer un compose organique volatil, de preference l'ethanol, par fermentation continue
FR2587035A1 (fr) * 1985-09-09 1987-03-13 Ungda Procede de production d'ethanol par fermentation de milieux sucres

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973185C (de) * 1948-05-21 1959-12-24 Melle Usines Sa Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen und Keimfreimachen von Hefe bei alkoholischen Gaerungsverfahren
DE932302C (de) * 1950-12-22 1955-08-29 Phrix Werke Ag Verfahren zur kontinuierlichen Vergaerung von kohlehydrathaltigen Fluessigkeiten auf Alkohol
FR2416263A1 (fr) * 1978-01-31 1979-08-31 Alfa Laval Ab Procede pour preparer un compose organique volatil, de preference l'ethanol, par fermentation continue
FR2587035A1 (fr) * 1985-09-09 1987-03-13 Ungda Procede de production d'ethanol par fermentation de milieux sucres

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE596107C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkohol durch Gaerung kohlehydrathaltiger Fluessigkeiten
DE655337C (de) Verfahren zum Entwaessern von Hefe
DE629679C (de) Verfahren zur Herstellung von Butylalkohol und Aceton durch Gaerung
DE691911C (de) Herstellung eines hefehaltigen Futtermittels
AT157092B (de) Verfahren zur Herstellung von Hefe einschließlich Stellhefe und insbesondere Preßhefe sowie Spiritus.
DE667903C (de) Verfahren zur Gewinnung von Hefe, insbesondere Presshefe und Alkohol
AT130438B (de) Verfahren zur Herstellung von Hefe ohne Alkohol.
DE3341840C1 (de) Verfahren zur Anreicherung therapeutisch wirksamer Substanzen in Hefe
DE661260C (de) Verfahren zum Gewinnen von Hefe aus Holzzuckerloesungen
DE688665C (de) Verfahren zur fortlaufenden Gewinnung von Futterhefe
DE641753C (de) Verfahren zur Herstellung von Presshefe
DE743145C (de) Verfahren zur Steigerung der Triebkraft von Hefe
DE693284C (de) Verfahren zur Herstellung von Butanol auf gaertechnischem Wege
DE434910C (de) Verfahren zur Herstellung von besonders gaerkraeftiger und Haltbarer Hefe
DE663997C (de) Verfahren zur Herstellung von Furfurol, Essigsaeure und aliphatischen Aldehyden aus pentosenhaltigen Fluessigkeiten
AT102274B (de) Verfahren zur Herstellung von Hefe, insbesondere Lufthefe.
DE610657C (de) Verfahren zur Hefezuechtung unter Verwendung von Sulfitablauge
AT146479B (de) Verfahren zur Herstellung milchsäurereicher Produkte.
DE389947C (de) Verfahren zur Herstellung von Aceton und Butylalkohol durch Gaerung
AT21331B (de) Verfahren zur Herstellung von Diastase.
AT126576B (de) Verfahren zur Gewinnung flüchtiger Fettsäuren durch Vergärung von Zuckerlösungen mit thermophilen Organismen.
AT145628B (de) Verfahren zur Erhöhung der Triebkraft von Bierhefe.
DE748281C (de) Verfahren zur Anreicherung von Bier mit Vitaminen und sonstigen Wirkstoffen der Hefe
AT127373B (de) Verfahren zur Herstellung von glukonsauren Salzen durch Gärung.
AT118863B (de) Verfahren zur Herstellung von Hefe.