DE1460325A1 - Verfahren zum Waschen von Textilmaterialien,wie Rohwolle und Garne,und zur Durchfuehrung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung sowie entsprechende Anlage - Google Patents

Verfahren zum Waschen von Textilmaterialien,wie Rohwolle und Garne,und zur Durchfuehrung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung sowie entsprechende Anlage

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DE1460325A1
DE1460325A1 DE19641460325 DE1460325A DE1460325A1 DE 1460325 A1 DE1460325 A1 DE 1460325A1 DE 19641460325 DE19641460325 DE 19641460325 DE 1460325 A DE1460325 A DE 1460325A DE 1460325 A1 DE1460325 A1 DE 1460325A1
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Description

Verfahren zum waschen von 'fextilmaterlalien, wie Rohwolle und Garne, und zur .Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung sowie entsprechende Anlage.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Waschen von Textilmaterxalien, wie Rohwolle und Garne, und auf eine zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung sowie auf eine entsprechende Anlage. Das obige Verfahren kann
gleicherweise zum Auskohlen oder Bleichen der Textilmaterialien verwendet werden.
.bei dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung werden die
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Fasern der Wolle oder die laden nicht miteinander verfilzt oder vermischt. Dieser vorteil ergibt sich insbesondere bei der anschliessenden Behandlung der Wolle. Man wird tatsächlich feststellen, daß die Karden in diesem lalle mit größerer Wirksamkeit und mit weniger Padenbrüchen arbeiten werden, da sie die verfilzten und miteinander vermischten und vermengten lasern nicht mehr zu zertrennen haben. Auch die Kämm-Maschinen werden weniger kurze ü'asern zu entfernen
haben und mit einem schnelleren Lauf arbeiten können, wobei sie gleichzeitig weniger jLämmlinge erzeugen und einen mit .Bezug auf die Länge regelmäßigeren Kammzug herstellen, der weniger kurze .basern enthält.
jjas erfindungsgemäße Waschverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Material, das auf einem endlosen Band in Waschbottichen eingeführt wird, in jedem dieser Waschbottiche der Wirkung von sauberem Wasser unterworfen f wird, wobei das gebrauchte, mit Unreinigkeiten, wie Erlstaub, üand, pflanzliche Materialien usw., beladene Wasser, das vom Waschen des vorher durchgelaufenen Materials herrührt, aus dem Waschbottich mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung entfernt werden kann, ohne daß es mit dem sauberen Wasser in Berührung kommt.
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G-emäß vorliegender Erfindung schien es zur "Verwirklichung des neuen Verfahrens besonders vorteilhaft zu sein, in jedem Waschbottich oberhalb des Förderbandes bewegliche Waschvorrichtungen mit Boden und mit falschem Boden vorzusehen, die aus einer drehbaren '.Trommel bestehen, deren querschnitt mit äusseren "Vorsprüngen versehen ist, die das i'örderband strecken und voneinander getrennte Abteile bilden, wobei ein Teil dieser Vorsprünge aus einem sieb oder Host gebildet ist, das oder der dazu bestimmt ist, mit dem zu behandelnden Material in Berührung zu kommen und dieses mitzunehmen. Alle Abteile sind am gleichen Ende geschlossen und am anderen üinde offen, wobei diese Öffnungen in der G-röße einstellbar und mit einer Ventileinrichtung versehen sein können. Uie obige Trommel ist an jedem Ende mit einem Teller größeren Durchmessers versehen, von dem der eine voll ist und der andere Ausnehmungen besitzt, die den Abteilen entsprechen oder gegenüberliegen bzw. mit diesen in Verbindung stehen·
G-emäß weiterer üirfindung hat man bei einer bevorzugten Ausführungsform die Vorsprünge mit einer Anschlagspitze versehen, um das Mitnehmen des Materials zu erleichtern, und hat man darüber hinaus der drehbaren Trommel einen querschnitt in Porm eines Sterns erteilt, dessen Arme die Vorsprünge oder
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Abteile bilden, wobei eine der Seiten dieser Arme durch das Sieb oder den Rost gebildet wird.
Bei einer Anlage zum waschen τοη Textilmaterialien wie Kohwolle usw. führt man das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung durch, indem man charakteristische Vorrichtungen verwendet, derart, daß die drehbaren Trommeln in einem Waschbottich oberhalb eines durch das Förderband gebildeten i'isches oder einer solchen Unterlage angeordnet sind und ihre Achse mit dem Spiegel der im Waschbottich enthaltenen .Flüssigkeit zusammenfällt. Eine solche Einrichtung enthält eine Mitnahmevorrichtung zum Drehen der Trommeln und einen Klärbottich, der im Waschbottich seitlich zu den Trommeln an der Seite der mit Aussparungen versehenen ü'läche der Teller dieser Trommeln und in iiängsrichtung derselben angeordnet ist. .
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Wascheinrichtung ist das Hiveau der Flüssigkeit etwas höher als die Drehwelle der Waschvorrichtung, die hohl ist und durch die hindurch die aus den oberen Abteilen kommende Flüssigkeit sich in einen geeigneten vorratsbehälter oder Trichter hinein entleert, wobei die Vorratsbehälter oder Trichter jeder Vorrichtung mit einem gemeinsamen Sammelbehälter verbunden sind, von dem aus die Flüssigkeit und die Kückstände aus der Flüssig-
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keit zu einer Keihe von Kläreinrichtungen herangeführt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigens
Pig. 1 eine aus einer sternförmigen Trommel bestehende Waschvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
. 2 einen mit mehreren Waschtrommeln versehenen, und Vorrichtungen gemäß lig. 1 verwendenden Waschbottich einer Waschanlage gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise geschnitten in schematischer Darstellung,
. 3 den waschbottich gemäß üig. 2 in einer Vorderansicht in einem schnitt und schematisch dargestellt,
Jfig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Waschvorrichtung gemäß der Erfindung mit Hohlwelle in einer Darstellung entsprechend derjenigen nach Ji'ig.*3> jedoch in größerem Maßstab und in
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einem Schnitt gemäß der Linie 4-4 der Pig. 5,
irig. 5 eine sternförmige Trommel gemäß der Ausführungsform nach .big. 4 in perspektivischer leildarsteilung und
Fig. 6 einen mit einem verbesserten Klärsystem versehenen waschbottich gemäß der Erfindung mit fünf Trommeln in schematischer Darstellung. ■
Wie aus Pig. 1 zu erkennen ist, besteht die Waschvorrichtung aus einer '.Trommel 1 mit sternförmigem Querschnitt, die auf einer Welle 2 gelagert ist. deder Arm 3 des Sterns bildet ein Abteil mit einer Bodenwand 4· Bas Abteil 3 wird aussen von einer wand 5 und einem Sieb oder Rost 6 gebildet, der die im Drehsinn der Trommel gesehen vordere wand des Abteils bildet. Dieser Rost ist in geeigneter Weise aus Stangen aus alas, aus jvunststoff, aus nichtrostendem Stahl usw. hergestellt, Jer kann jedoch auch aus einem Gitter oder aus einem gelochten Blech bestehen. Die Trommel 1 ist an einem iünde durch einen Teller 7 vollständig abgeschlossen, der einen größeren .Durchmesser als die trommel aufweist, während sie an ihrem anderen Jinde mit einem Teller 8 versehen ist, der dem Teller 7 ent-
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spricht und mit diesem identisch ist, jedoch Aussparungen 9 aufweist, die den Abteilen 3 entsprechen "bzw. diesen gegenüberliegen.
Der Boden der Abteile 3, d.h. die wand 4> kann zweckmäßig in Hichtung auf die Aussparungen 9 geneigt sein. .üie seitliche Öffnung der Abteile 3 kann in geeigneter Weise mit einer Abschließvorrichtung versehen sein, die durch ein "Ventil od. dgl. regulierbar ist.
Man hat bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel dem querschnitt der drehbaren i'rommel eine bternform gegeben, man kann jedoch selbstverständlich auch drehbare l'rommeln gemäß der Erfindung bilden, die an ihrem Umfang mit Vorsprüngen verschiedener lorm versehen sind, die die mit einem Host ausgebildeten Abteile bilden.
Zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit Hilfe der Waschvorrichtungen gemäß der .Erfindung entsprechend I'ig.1 verwendet man vorteilhafterweise eine waschanlage, die eine Anzahl von Waschbottichen 10 (Fig. 2 und 3) enthält, die mit seiferihaltigem oder seifigem warmem Wasser gespeist werden und in denen sich ein i'örderband 11 bewegt. Den Waschbottichen ist jeweils ein "Vorwaschbottich und ein öpülbottich vorgeschaltet bzw. nachgeschaltet, diese Bottiche sind jedoch in der Zeichnung nicht weiter dargestellt, ±n jedem Waschbottich.
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10 sind VifaschTorrichtungen 1 wie in i'ig. 1 dargestellt angeordnet, wobei jede Vorrichtung oberhalb des Förderbandes
11 liegt und von der folgenden Vorrichtung im selben Waschbottich 1u durch eine .fresse oder eine Anordnung von ±-reßwalzen 12 getrennt ist, zwischen denen das Transportband 11 hindurchgeht, dessen Spannung mit geeigneten "Vorrichtungen, wie sie bei 13 dargestellt sind, eingestellt und reguliert werden kann.
nie Waschvorrichtungen oder drehbaren 'frömmeln 1 sind im Waschbottich 1u so angeordnet, daß ihre Achse 2 mit dem konstant gehaltenen Spiegel zusammenfällt und die untere Hälfte der drehbaren Trommeln sich in der flüssigkeit dreht. Andererseits ist dieses i\iiveau XY etwas höher als die iLLemmstelle zwischen den ±reßwälzen 12, so' daß das behandelte Material an dieser Stelle nicht aus dem Bad austritt.
.uie Breite des Förderbandes 11 und die Länge der drehbaren Trommeln 1 sind so gewählt, daß die Teller 7 und 8 der Trommeln am .!förderband angreifen und dieses streifen, das durch -eüe- das Jünde der Vorsprünge 3 der drehbaren Trommeln gespannt gehalten wird.
jedem Waschbottich 1u ist an der Seite der geschlossenen
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i'eller 7 dieser !Trommeln eine nicht weiter dargestellte kitnehmervorrichtung vorgesehen, die zur Jirezugung der Drehbewegung der drehbaren Trommeln 1 dient, während an der Seite der mit Aussparungen versehenen Teller 8 ein ivlärbottich 14 über die ganze Länge des Waschbottichs vorgesehen ist, der einerseits durch eine Längswand 15 dieses Waschbottichs und andererseits durch eine nach innen gekrümmte wand 16 begrenzt wird, die sich vom Boden des Bottichs bis zu den drehbaren Trommeln erstreckt, wobei sie an dieser stelle hinter die Heller 8 greift.
soll nun angenommen werden, daß ein Bottich 10 mit Flüssigkeit bis zum spiegel Xl gefüllt ist. in Ji'ig. 2 ist ein solcher Waschbottich schematisch dargestellt, der den ersten Bottich der Anlage bildet und als Vorwaschbottich betrachtet werden kann, der nur mit kaltem Wasser gespeist wird. JHs soll angenommen werden, daß die Anlage weitere vier Waschbottiche enthält, wobei die folgenden drei Bottiche dem eigentlichen Waschen dienen und Warmwasser mit Öeife enthalten und der letzte Bottich ein bpülbottich ist, dessen Flüssigkeit in den Kreislauf und zum Vorwaschbottich zurückgeführt werden kann, riierbei ist jeder waschbottich vom vorhergehenden Waschbottich durch eine nicht weiter dargestellte Fresse getrennt. Die zu behandelnde Rohwolle wird in
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den Waschbottich 10 mit ailfe einer geeigneten, bei 17 angedeuteten Speisevorrichtung oder Zufuhrvorrichtung eingeführt und in diesem waschbottich mit üilfe des Förderbandes 11 transportiert, wobei sie hier mit der mit einem Kost 6 versehenen Oberfläche eines Abteils 3 in Berührung kommt, das zu der ersten sich drehenden Trommel 1 gehört und sich in diesem Augenblick darbietet. viährend des Wegs durch das Bad verliert die Wolle die Uhreinigkeiten, die mit den gebrauchten Wassern in das Abteil 3 fallen. In dem Augenblick, in dem die so behandelte Wolle mit dem Förderband 11 zwischen die Druckwalzen 12 gelangt, erhebt sich dieses Abteil 3 bis oberhalb des Niveaus der Flüssigkeit, derart, daß das gebrauchte wasser mit seinen Unreinigkeiten aus diesem Abteil durch die entsprechende, gegenüberliegende Aussparung 9 des Tellers 8 hindurch bis ausserhalb der Trommel in den Klärbottich 14 abfließt.
Die Wirkungsweise der Abteile 3 ist bei allen gleich. In gleicher Weise wiederholt sich das Entfernen der Unreinigkeiten des gebrauchten Wassers für alle Trommeln 1 in federn Waschbottich 10 und für jeden Waschbottich 10 der Anlage.
Es ist festzustellen, daß bei einer solchen Anlage das Wasser, das zum Waschen einer bestimmten Menge von Wolle
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gedient hat, die durch die als Kost ausgebildete Fläche eines Abteils mitgenommen wird, automatisch aus dem Bad herausgeleert wird und mit der nachfolgenden Wolle nicht in .berührung kommt, die durch eine als Rost ausgebildete fläche des nachfolgenden Abteils mitgenommen wird.
Die Ausbildung einer waschtrommel der oben beschriebenen Art kann abgeändert werden, ohne daß man aus dem Bereich der Erfindung herauskommt. So z.B. kann man sich eine ™
i'rommel denken, deren Abteile an beiden Enden geschlossen sind und deren Bodenwand mit einer uffnung versehen ist, die mit einem Kanal oder einer Jueitung in Verbindung steht, der oder die in der Achse der !i'rommel zum .entfernen des gebrauchten Wassers und der Unreinigkeiten vorgesehen ist. üben ist eine Ausführungsform der Anlage als Beispiel beschrieben und dargestellt worden und selbstverständlich können an dieser Ausführungsform Änderungen vorgenommen werden, ohne daß man aus dem Bereich der Erfindung herauskommt, bo z.B. { kann man daran denken, die drehbare Trommel 1 an jedem Ende mit einem mit Aussparungen versehenen Teller 8 zu versehen, derart, daß das gebrauchte Wasser und die Unreinigkeiten aus den Abteilen 3 an jeder Seite heraustreten und in einen iü-ärbottich H einfliessen können. Andererseits kann die 'i'rommel 1 so abgeändert werden, daß die Austrittsmenge des gebrauchten Wassers regulierbar ist oder daß die Enden der Abteile 3
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während eines Teils ihres Weges innerhalb der flüssigkeit mit Hilfe eines Ventils od. dgl. abschließbar sind.
üine abgeänderte Ausführungsform einer Waschvorrichtung und einer Waschanlage gemäß der Erfindung ist in den .figuren 4 bis 6 der Zeichnung dargestellt.
Bei dieser Ausführung fließt die durch die Abteile 3' k und 3" bis oberhalb des etwas höher als das .Niveau A - Y (Pig. 2 und 3), d.h. die Achse der »»äschvorrichtungen liegenden Spiegels X1 - Y' mitgenommene Flüssigkeit in eine rammer 18 ein, welche die vordere wand der Waschvorrichtung bildet. Wie man in iig. 4 der Zeichnung sieht, sind die Abteile an ihren beiden .enden hermetisch abgeschlossen, jedoch ist das vordere üinde mit Ventilen 19 versehen, die dazu dienen, das Entleeren eines oder mehrerer Abteile im geeigneten Augenblick zu gestatten. Diese Ventile sind hierbei durch eine Stange 2u und eine ü'eder 21 mit einem feststehenden Arm 22 verbunden, der dazu dient, die Öffnungsbewegung des ins Auge gefaßten Abteils zu erzeugen.
Von der Kammer 18 wird die Flüssigkeit durch die Hohlwelle 2! in einen Vorratsbehälter oder Trichter 23 abgeführt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
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sind fünf sternförmige Waschvorrichtungen pro Waschbottich vorgesehen, und man findet hier auch fünf Vorratsbehälter 23, die ausserhalb des Waschbottichs liegen und durch eine von unieji-nach.-eben, geneigte Leitung 24 miteinander verbunden sind, die ihre Flüssigkeit in einen ersten Sammelbehälter 25 abführt, der bei 26 auch das wasser und die iiückstände aufnimmt, die von der rresse 27 zwischen zwei Waschbottichen kommen. Diese- »Sammelbehälter hat ein verhältnismäßig grosses Volumen, und in ihm zirkuliert die Flüssigkeit langsamj so daß der Schlamm B nach unten an eine Stelle geht, an der sich eine erste ülärvorrichtung 28 mit Doppelventil 29 befindet, die so eingestellt wird, daß der Schlamm eine Art stopfen am eintritt der Klärvorrichtung bildet, der auf diese Weise einen Verlust an seifigem Warmwasser verhindert.
++ - Die das erste Mal geklärte Flüssigkeit steigt zu einer/zum anderen unteren .binde des Vvaschbottichs in einen zweiten Sammelbehälter 31 sinkt, der an seiner Unterseite mit einer zweiten Klärvorrichtung 32 versehen ist, die der ersten Vorrichtung dieser Art entspricht, imch einer zweiten Abschöpfung kehrt die gereinigte und gesäuberte flüssigkeit an die Oberfläche des Sammelbehälters 31 zurück, geht durch einen nicht weiter dargestellten abnehmbaren Filter hindurch
/++ Leitung 30 zurück, in der sie infolge des Schwergewichtes
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und entleert sich, durch eine Leitung 33 in. einen dritten Sammelbehälter 34, der ebenfalls mit einer Klärvorrichtung 35 versehen ist. Dieser dritte Sammelbehälter ist in seinem oberen '!!eil mit einem .behälter 36 versehen, der dazu dient, die i-ettemulsion zurückzugewinnen, die durch eine geeignete Vorrichtung im oamme!behälter 34 erzeugt wird, derart, daß die Ji'ette sehr leicht werden, ihr Volumen verdoppeln und sich höher als die Flüssigkeit bis zum Behälter 36 erheben, von dem aus sie durch Auslaßkanäle 37 eingesammelt werden.
Die vollständig gereinigte Flüssigkeit, die zum bis zum Maximum gesäuberten Wasser geworden ist, tritt aus dem zur Fettentfernung dienenden Sammelbehälter 34 bei 38 aus, um in das Innere des Waschbottichs 1u einzudringen und wieder in den Zyklus zurückgeführt zu werden. Der waschbottich hat die viiirkung einer vierten ülärvorrichtung, weil das wasser, das ihm wieder zugeführt wird, beim Aufsteigen an die Oberfläche die kleinsten Partikelchen Schmutz verliert, die es noch enthalten könnte.
ihrerseits werden die Uhreinigkeiten durch die Ventile der Sammelbehälter in dem G-rad entfernt, in dem sie sich in diesen ansammeln, da zu diesem Zweck Mveauanzeiger 39 vor-
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gesehen sind, die aus den Sammelbehältern herausstehen und zur üegulierung der Ventile dienen·
i'ig. 6 zeigt einen mit dem oben beschriebenen Klärsystem versehenen Waschbottich, jedoch kann man die Flüssigkeit aus drei Waschbottichen und demzufolge aus 15 sternförmigen Waschvorrichtungen sammeln und in dieselbe Klärvorrichtung einführen. Bei einer klassischen Einrichtung mit fünf Waschbottichen haben der Vorwaschbottich und der Spülbottieh, demzufolge der erste und der fünfte Bottich, keine iü.ärvorrichtungen notwendig, die hur für die Waschbottiche mit seifigem warmem Wasser erforderlich sind.
Das Waschen der Rohwolle in einer Anlage gemäß der Erfindung mit beweglichem Boden und falschen Boden geschieht in' einem bis zum Maximum gesäuberten Wasser, wobei der Vorteil der in reinem Wasser ohne Schmutz und ohne gewaschenen Wolle vor allem in der Färberei ins Auge springt. Jiiin Vorteil dieser Einrichtung besteht weiterhin darin, daß sie es gestattet, nur eine kleine Menge von Rohwolle und selbst eine Menge von z. B. nur einem Kilogramm zu waschen, um genau den Wirkungsgrad festzustellen. Me «olle vermischt sich nicht, wie bei den Vorrichtungen mit Zähnen und Haken, und
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verfilzt sich selbst bei holier Temperatur nicht. Die Wolle behält die Disteln an ihrer Stelle und die naehgeschalteten üarden können diese entfernen, ohne die ii'asern zu zerreissen und ohne die Wolle mit Disteln hindurchgehen zu lassen, so daß die üardiergeschwindigkeit auf diese Weise vergrößert werden kann. Das gesamte Material wird behandelt und es bleiben keine Wollabfälle übilg. Sowohl das letzte wie auch das erste wollkilo erhält kontinuierlich sauberes Wasser, so P daß am Ende der Behandlung eine wirklich reine Wolle erzielt wird, da das gebrauchte Wasser in dem Masse bis zum Maximum gesäubert und die ünreinigkeiten entfernt werden, in dem sie vorhanden sind, wobei die Ünreinigkeiten gleichzeitig als organischer Dünger verwendet werden können, der reich an stickstoff und Pottasche ist, während die Fette für die Herstellung von Seifen und in der pharmazeutischen Industrie .verwendet werden.
Bei einer Waschvorrichtung gemäß der Erfindung, bei der die sternförmigen Abteile der Waschvorrichtungen als Abmessungen 22 cm/ 1 mm haben und bei der man mit einem
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Kilogramm Wolle pro m arbeitet, muß man damit rechnen, daß jeweils für 1/4 Kilogramm Wolle vier Liter Wasser in itichtung auf die Klärvorrichtungen mit den Petten und den
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TJnreinigkeiten in dem Augenblick entleert werden müssen,
wenn jedes Abteil in Sternform aus der Flüssigkeit heraustritt, »renn man annimmt, daß die Einrichtung drei Waschbottiche mit jeweils fünf «aschvorriehtungen enthält,
macht dies 6u Liter pro 1/4 Kilogramm Vi/olle oder 240 Liter pro Kilogramm Wolle und zusätzlich das unreine wasser aus, das von den pressen kommt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    / 1.J verfahren zum waschen, Auskohlen und .bleichen von ^■iextilmaterialien, wie Rohwolle und Garne, bei dem die
    " zu behandelnden Materialien mit einem Förderband durch Waschbottiche hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Materialien in jedem Waschbottich der wirkung von reiner Flüssigkeit ausgesetzt werden und die mit Unreinigkeiten wie Staub, Sand, pflanzliche Materialien, Fett usw. beladene, vom Waschen des unmittelbar vorher auf dem Förderband durchgelaufenen Materials herrührende Flüssigkeit aus dem Waschbottich heraus mit Hilfe einer geeigneten vorrichtung entleert wird, ohne mit der sauberen Flüssigkeit in Berührung zu kommen.
    2. waschvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine drehbare Trommel enthält, die im Waschbottich oberhalb des Förderbandes liegt und deren querschnitt äussere Vorsprünge
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    besitzt, die zum Spannen des Förderbandes dienen und voneinander getrennte und jeweils mit einer aus einem Kost od. dgl. "bestehenden Wand versehene Anteile "bilden.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Trommel an jedem ünde einen Teller mit einem größeren Durchmesser als den Trommeldurchmesser "besitzt, wobei mindestens ein Teller Aussparungen enthält, die den Abteilen gegenüberliegen und mit diesen in Verbindung stehen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Q-röße der seitlichen öffnungen der Abteile, d.h. die Aussparungen des 03ellers oder der Teller mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung, z.ü. mit Hilfe . eines Ventils einstellbar ist.
    5. "Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Jünde mit einem vollen Teller und am anderen imde mit einer Kammer zum Entfernen der Flüssigkeit versehen ist, in die die Öffnungen mit Ventil der Abteile münden und die mit der Aussenseite durch die hohle Welle der Vorrichtung in Verbindung steht.
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    6. Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an jedem Ende einen vollen i1 eller besitzt und daß die Abteile an ihrer Bodenwand eine Öffnung aufweisen, die mit einem Kanal oder einer Leitung in Verbindung steht, die in der Achse der Trommel angeordnet ist.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der querschnitt der drehbaren Trommel sternförmig ist, wobei die Arme des Sterns die Vorsprünge bilden, die zwischen sich die Abteile einschliessen.
    8· Waschanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Eeihe von Waschbottichen enthält, die jeweils durch eine iresse voneinander getrennt sind und in denen Waschvorrichtungen nach einem der Ansprüche 2 bis 7 angeordnet sind, wobei zwischen den wasölvorrichtungen jeweils zwei ±reßwalzen vorgesehen sind und das .förderband sich in den Waschbottichen unterhalb der Waschvorrichtungen bewegt, und daß sie ausserdem noch eine Klärvorrichtung enthält.
    9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschvorrichtungen in den Waschbottichen so angeordnet sind, daß ihre Achsen mit dem .flüssigkeitsspiegel in diesen
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    Waschbottichen zusammenfallen, und daß ihre an den Enden vorgesehenen Teller am Förderband angreifen und dieses bestreichen, das seinerseits bei seiner Bewegung unterhalb der Waschvorrichtungen in Berührung mit den ünden der Abteile steht·
    10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß sie in jedem waschbottich einen Klärbottich enthält, der durch eine Wand des Waschbottichs und durch eine Wand begrenzt wird, die sich vom Boden des Waschbottichs bis zu den Waschvorrichtungen hinter dem mit Aussparungen versehenen Teller erstreckt.
    11. Anlage nach Anspruch 9> die Waschvorrichtungen besitzt, deren Abteile Öffnungen haben, die von einem Ventil beherrscht sind und die ausserdem noch eine seitliche Entleerungskammer aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klärvorrichtung für die gebrauchte !flüssigkeit aus einer Mehrzahl von untereinander in Verbindung stehenden Sammelbehältern besteht, von denen der erste mit den iüntleerungskammern der Waschvorrichtungen in verbindung steht und der letzte einen Austritt für die bis zum Maximum gesäuberte Flüssigkeit aufweist, die in den toaschflüssigkeitskreis zurückgeführt wird,
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    wobei jeder Sammelbehälter an seiner Unterseite eine Klärvorrichtung mit Ventilen und einen Aufnahmebehälter besitzt, der dazu dient, die in den Emulsionen vorhandenen Ji'ette aufzunehmen, die aus dem letzten Bammelbehälter aufsteigen.
    12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Waschbottich ein Klärsystem zugeordnet ist, das aus drei Sammelbehältern und aus drei Klärvorrichtungen besteht,
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DE19641460325 1963-02-05 1964-01-28 Verfahren zum Waschen von Textilmaterialien,wie Rohwolle und Garne,und zur Durchfuehrung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung sowie entsprechende Anlage Pending DE1460325A1 (de)

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