DE404507C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zellstoff aus holzhaltigem Rohstoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zellstoff aus holzhaltigem Rohstoff

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DE404507C
DE404507C DES58131D DES0058131D DE404507C DE 404507 C DE404507 C DE 404507C DE S58131 D DES58131 D DE S58131D DE S0058131 D DES0058131 D DE S0058131D DE 404507 C DE404507 C DE 404507C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C3/00Pulping cellulose-containing materials
    • D21C3/22Other features of pulping processes
    • D21C3/24Continuous processes

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zellstoff aus holzhaltigem Rohstoff. Das Verfahren nach dein Hauptpatent 4o4.5o0 besteht im wesentlichen darin, daß der an dein einen der Enden der Einrichtung eintretende holzhaltige Rohstoff -in dieser selbsttätig und ununterbrochen kreist und aufcinanderfolgende Umwandlungen erfährt, so (laß an der Austrittsstelle der Einrichtung der fertige Stoff gesammelt werden kann. Andererseits ist der Kreislauf der in der Einrichtung stattfindenden Vorgänge in sich geschlossen. Aus dem hervorgehenden Einwirkungsreagenz werden nach der entsprechenden chemischen Zersetzung die ursprünglichen Reaktionsstoffe im Laufe des Verfahrens wiedergewonnen, so daß sie von neuem verwendet werden können. Es ist ferner angegeben worden, daß die Dauer des Durchlaufes des holzhaltigen Rohstoffes durch jeden Abteil der Einrichtung je einer Arbeitsstufe entspricht und dadurch geregelt wird, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abteilen regelbare Widerstände eingeschaltet sind, welche die Ausflußgeschwindigkeit und den Kreislauf des Materials regeln.
  • Die vorliegende Verbesserung dieser Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der holzhaltige Rohstoff in getrennten Masseanteilen von bestimmtem Volumen in einer Reihe von gewundenen Kanälen gefördert werden, wo dieselben den unterschiedlichen Arbeitsttifen unterworfen werden. Diese Kanäle werden durch lotrechte parallele Rohre gebildet, welche unter sich in Verbindung stehen, derart, daß die Masseanteile während ihrer Förderung aufeinanderfolgende Wendungen erhalten, wodurch ihre Berührung mit den physikalisch oder chemisch wirkenden Reagentien, welche in den Kanälen kreisen, wesentlich verbessert wird.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt schematisch das erste Ausführungsbeispiel, während Abb.2 das zweite Ausführungsbeispiel zeigt, welches für die Herstellung eines Packpapiers oder Pappzeuges verwendbar ist.
  • Abb. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten.
  • Der holzhaltige Rohstoff wird wie gewöhnlich zerfasert, -wobei die Stengel, Knoten ti. dgl. dem Walzen unterworfen werden. Zu diesem Zweck wird der Rohstoff nach denn Zerschneiden durch Hackeniesser mittels eines Gebläses in den Zyklon 5 gefördert, in welchem der Stattbentferntund aus dem derRohstoffauf eine Walzvorrichtung austritt, welche aus -zwei parallel wagerechten Walzen 85 besteht, die mechanisch gedreht werden und Hohlstengel, Knoten usw. abplätten. Die Walzen können in der Folge des Hackemessers angeordnet sein, so daß dein Gebläse bereits gewalzter und zerdrückter Rohstoff zugeführt wird, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß der kieselhaltige Staub aus dem Zerdrücken der Knoten entfernt wird. _ Der Rohstoff fällt dann in einen ununterbrochen erweiternden Einweichkanal 12, der aus einer Reihe von Rohren zusammengesetzt ist, in denen eine Förderkette 87 umläuft, so daß ein ununterbrochenes Kreisen stattfindet. Die Förderkette 87, welche endlos ausgebildet ist, trägt Schaufeln, Förderplatten oder auch gelochte Scheiben 86 (Abb. 3). Die Kette 87 trägt Stäbe 88 in gleichmäßigen Abständen, welche in die Zahnlücken von entsprechenden Kettenrädern 89 eingreifen, so daß durch Drehen dieser Kettenräder mittels Vorgelege, Schnecken u. dgl: ein ununterbrochener Durchgang der Förderkette durch die Reihe von wasserdichten Röhren 12, in welchen die Einweichflüssigkeit enthalten ist, bewirkt werden kann. Die Rohre 12 können aus Blech, Gußeisen usw. bestehen und viereckig, quadratförmig oder rund ausgebildet sein. Die Rohre 12 stehen lotrecht und parallel zueinander und sind an ihrem oberen sowie an dem unteren Ende durch halbkreisförmig ausgebohrte Verbindungsstücke miteinander verbunden, so daß die Drehung von Scheiben 86 um die Achse der Räder 89 ermöglicht ist. Die oberen und unteren Verbindungsstücke enthalten die Kettenräder 89, so daß die Führung der Förderkette in sicherer Weise folgen kann. Die Kettenräder sind bei 9o (Abb..I) ausgeschnitten, um die Aufnahme der Scheiben 86 zu ermöglichen.
  • An dem unteren Teil jedes Rohres ist ein Entleerungshahn und ein Stutzen zur Einführung von Heizdampf vorgesehen, welche nicht dargestellt sind. An dem oberen Teil ist ein Luftreiniger und ein mit Gegengewicht versehener Spanner zum selbsttätigen Anspannen der etwa gelockerten Kette angeordnet. Die Spanner bezwecken ebenfalls, daß das ganze im Falle des Zerreißens oder des Festklemmens der Förderkette geteilt und herausgezogen werden kann. Das erste und das letzte Rohr des Einweichkanals 12 erstreckt sich etwas höher als die Zwischenrohre, um einen ununterbrochenen Kreislauf zu ermöglichen und den Durchgang der Flüssigkeit trotz der Reibungswiderstände und der entgegengesetzten Bewegungsrichtung des Materials zu sichern. Beim Antrieb der Kettenräder 89 und der Kette 87 mittels der Stäbe 88 werden die Scheiben 86 sich in der Längsrichtung bewegen und den auftreffenden Stoff durch die Kanäle mitnehmen, so daß der Stoff von dein ersten Rohr bis zum letzten gefördert -wird, und zwar im Gegenstrom zu der Einweichflüssigkeit,welche beispielsweise an denn unteren Teil des letzten Rohres eingeführt wird. Nachdem der Stoff bis zum Gipfel des letzten Rohres 12 aufgestiegen ist, nimmt er die wagerechte Richtung ein und fällt in eine Schneckenpresse 1d. bis 15, welche durch die Drosselklappe 16' abgeschlossen ist. Der Austritt dieser Presse ist verbunden mit dem ununterbrochenen Auslaugekanal 17. Die von (lern Stoff mitgenommene Einweichflüssigkeit sickert in ein Äfuffenrohr 99 an dem oberen Teil des letzten Rohres 12, aus welchem sie zu dein Gipfel des vorhergehenden Rohres 12 zurückfließt. Die nicht mitgeführte Einweichflüssigkeit, welche durch den Druck im Gegenstrom kreist, wird schließlich durch (fett Stutzen 98 abgeführt und zu den Wiederrewinnungsbehältern geleitet.
  • Der Auslaugekanal 17 besitzt eine ähnliche Einrichtung wie der Einweichkanal, ist jedoch entsprechend der Beschaffenheit des Stoffes derart ausgebildet, daß er unter Überdruck oder beim Atmosphärendruck arbeiten kann. In dein ersteren Falle sind selbstverständlich die Teile entsprechend dem erforderlichen Druck ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise des Auslaugers ist die folgende: Der aus dem Einweichkanal 12 kommende Stoff wird voll den Scheiben 86 einer in dein Auslauger kreisenden endlosen Förderkette aufgenommen und durch die zylindrischen Rollre ohne Unterbrechung bis zum -Ausgang gefördert, wobei der Stoff auf seinem ganzen Durchgang in Berührung mit der Kochlauge stellt, welche durch eine Pumpe oder Eigengewicht in den Auslaugekanal eingeleitet wird. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. z erhält der Auslauger 17 eine Sodalösung bei Atlilosphärendruck und wird durch den Behälter ig mittels der Leitung 18 gespeist.
  • Der aus dem Auslauger 17 kommende Stoff fällt in die Schneckenpresse 33, 34 und wird durch die Drosselklappe 37 entleert. Die mitgcilonllllc:lte Flüssigkeit sickert in das Muffenrolir i oo ab und wird mittels einer Pumpe oder einer anderen Einrichtung bei ioo' in den unteren Teil des letzten Rohres des Einweichkanals eingeführt.
  • Der erhaltene Stoff muß nunmehr gewaschen und dann gebleicht werden. Zu diesem Zweck wird er in den ununterbrochenen Waschkanal 38 eingeführt, welcher, wie der Einw-eichkanal und Auslaugekanal, eine endlose Förderkette finit gelochten Scheiben und Stiiben enthält, welche in lotrechten Rohren kreist. Während der Stoff von unten nach Obea gefördert wird, fließt ein Wasserstrom 211 (lein oberen Teil des Rohres, um eine Gegenströmung des Waschwassers zu bewir-1.en. Nachdem die Waschflüssigkeit die ganze l-li*)lte (les Rohres durchströmt hat, ist der Stoff finit der Lauge gesättigt und kann nach der Entleerung finit dein Ablaugen des Einweichkanals vermischt werden. Der ausgewaschene Stoff gelangt zur endlosen Schneckenpresse .I6 und entleert sich (furch die Drosselklappe 48 in den Bleichkanal 52. Dieser ist dein Ein weichkanal ähnlich und eilthält die Förderkette, welche denStoff entgegen der Strömung der Bleichflüssigkeit, z. B. t'lilorkalk oller Hypochlorit, fördert. Der Stoff fällt in die Presse 58, welche den größten Teil der verbliebenen Bleichflüssigkeit auspreßt, die wiedergewonnen werden kann, wenn Hypochlorit verwendet wurde. Nach dem Auspressen wird der Stoff zum ununterbrochenen zweiten Wäscher 62 gefördert, welcher dem ersten Wäscher ähnlich ist. In diesem wird der Stoff entgegen der Wasserströmung durch die Förderkette gefördert und fällt dann in ein lotrechtes Rohr, an dessen Unterende ein konischer Raffineur 67 angeordnet ist, welcher (las endgültige Zerfasern des Stoffes bewirkt, der nun als Zellstoff in das Austrittsrohr 68 hindurchgeht. Von hier gelangt der Stoff: zu den üblichen Vorbereitungsvorrichtungen.
  • Für die Herstellung von Papp- oder Packpapierzeug sind die Einrichtungen zum Bleichen 52 und zum Nachwaschen 62 fortgelassen. Es ist ebenfalls in diesem Falle möglich. (furch entsprechende Verlängerung des betreffenden Kanals Wasser von entsprechender Temperatur zum Entweichen sowie zum Auslaugen des Stoffes zu verwenden. Die Einrichtung ist in Abb. 2 dargestellt.
  • Beim Austritt aus dein Einweichkanal 12, welcher in ähnlicher Weise wie in Abb. i eingerichtet ist, fällt der Stoff in eine Speiserinne gi mit gelochter Wandung ini oberen Teil, welche mit einer Kammer 92 in Verbindung stellt, zu welcher die am Ende des Kreislaufes ausgepreßte Flüssigkeit zugeleitet wird. Diese Kammer, welche die Speiserinne g i und den Auslauger mit Flüssigkeit beschickt, bildet einen hydraulischen Verschluß oberhalb der Stoffsäule, welche in den Auslauger unter Druck eintreten soll. Utn den Durchgang des Stoffes aus der Rinne gi, welche finit der Außenluft in Verbindung steht, zum Innern des unter Druck stehenden Auslaugers 17 zu ermöglichen, wird ein drehbarer Verteiler verwendet (Abb. 5), welcher gleichzeitig ein Abschlußorgan bildet. Dieser Verteiler besteht aus einer Anzahl, z. B. sechs, von radialen Platten 93, welche um eine auf der Antriebswelle 94 sitzende Muffe angeordnet sind und an ihren Rändern gleitende Schienen 95 aufweisen, die unter der Wirkung von Federn 96 stehen, welche die Schienen 95 an die zylindrische Innenwandung des Gehäuses 97 anpreßt. Die durch benachbarte Platten 93 gebildete Schaufeln kommen nacheinander vor das untere Ende der Rinne gi, erhalten hier eine Ladung des Stoffes und nehmen ihn mit, bis er in den Auslauger 17 entleert wird, ohne daß Unterbrechungen des Druckes eintreten können. Die Verluste werden von der Stoffsäule aufgenolnitietl, welche in der Speiserinne gi enthalten ist.
  • Es können auf dein Gehäuse 97 Röhrchen vorgesehen sein, um den aus den Schaufeln austretenden Dampf zum Erwärmen des Einweichkanals zu benutzen. Es ist ersichtlich, daß man jede andere Speiseeinrichtung benutzen könnte. Beispielsweise könnte man eine Pumpe verwenden, welche den einge-*eichten Stoff ansaugen und in den Auslaugen 17 drücken könnte.
  • Der Auslaugerkanal 17 besitzt ein Sicherheitsventil 98. Der nicht dargestellte Zufuhrstutzen für den Dampf befindet sich am unteren Teile eines jeden Rohres, wobei die Dampfzuführung tangential zum Bodenteil des Verbindungsstückes erfolgt. Auf diese Weise bewirken die schräg eintretenden Dampfstrahlen, daß der Stoff, der sich an dem untersten Teile des Verbindungsstückes ansammelt, vorgetrieben wird. Der Stoff wird beim Austritt aus dein Auslaugekanal 17 durch ähnliche Vorrichtungen entleert, wie diejenigen, welche das Eintreten desselben in diesen Kanal bewirkt haben. Zu diesem Zweck wird der drehbare Verteiler 99 benutzt, welcher über der Entleerrinne ioo angeordnet ist, deren oberer Teil von einem Kühler i o i umgeben ist. Der heraustretende Stoff wird zur Presse i02 geführt, deren Boden gelocht ist, um die ausgepreßte Lauge zu sammeln und durch die Pumpe 103 zu der Eintrittsstelle des Auslaugekanals 17 oder auch in den 1?inweichkanal 12 zu pressen. Der Stofft gelangt durch die Drosselklappe iod., welche den Austritt der Presse 103 abschließt und gleichzeitig ein Zusammenpressen des Stoff=fes und eine Vorzerkleinerung bewirkt zu dem ununterbrochen erweiternden Zerfaserer 105. Das Zerfasern wird durch einen Durchgang in einen kesselförmigen Raffineur vervollständigt, welcher in -eu., e 7 - liefert, das unmittelbar zu einer Presse oder Papier- bzw. Pappmaschine gefordert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPR-ÜcHE: i. Verfahren zur Herstellung von Zellstoff aus rohem holzhaltigen Rohstoff nach Patent .10.I506, dadurch gekennzeichnet, daß dein Rohstoff beim Durchlaufen der einzelnen Einweich-, Auslauge-, Wasch-, Bleich- und Spülbäder in getrennten llasseanteilen von bestimmtem Volumen die entsprechenden Behandlungsflüssigkeiten ini Gegenstrom zum Stoff geleitet werden, wobei die Bäder in gewundenen Kanälen Aufnahme finden und der Stoff beim Übertritt aus dem einen aufrechtstehenden Kanalrohr in das nächstfolgende dem Wenden unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung eines nicht gebleichten Zeuges der Auslaugekanal (17) mit heißem Wasser unter Druck gespeist wird, wobei der Eintritt und der Austritt des Stoffes im oder aus dein Auslaugekanal (17) derart erfolgt, daß ein Sinken des Druckes im Auslaugekanal (17) vermieden wird, vorzugsweise mittels eines drehbaren Verteilers (99, Abb. 2, 93 bis 97, Abb. 5), in welchem Schaukeln (93) vorgesehen sind, an deren gleitende federbelastete, als Abschlußorgane wirkende Schienen (95) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Arbeitsstufen der Behandlung mit Heißwasser, alkalischer Lauge, Waschwasser, Hypochlorit und Spülwasser entsprechenden Kanäle (12, 17, 38, 52, 62), welche untereinander zwecks ununterbrochener Förderung des Stoffes in Verbindung stehen, durch eine Reihe von lotrechten Rohrbatterien gebildet sind, deren Rohre an ihren oberen und unteren Eiiden eine endlose Förderkette beweglich angeordnet ist, die aus einem Kabel (87) besteht, an welchem gelochte Scheiben (86) sowie Stäbe (88) vorgesehen sind, die finit Kettenantriebrädern (89) zusaininenwirken. d.. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt von chemisch (als alkalische Lauge) oder physikalisch (als Heißwasser) wirkenden Reagentien in die jeweilige Rohrbatterie unter hydraulischem Druck oder Preßdruck mittels Injektoren bewirkt wird, welche an dein untersten Teil eines jeden, die unteren Enden rier lotrechten Rohre verbindenden Verbindungsstückes angeordnet sind, derart, daß die so erzeugten tangentiellen Strahlen das Ansammeln des Stoffes an den tiefsten Stellen der Einrichtung verhindern und dessen ununterbrochenes Fortschreiten durch die Vorrichtung sichern.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745253C (de) * 1940-04-14 1944-03-13 Doerries Fuellner Maschinenfab Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Behandeln von Zellstoffaufschwemmungen
US2794772A (en) * 1953-03-16 1957-06-04 Socony Mobil Oil Co Inc Method and apparatus for the removal of granular solids from a columnar mass thereof
DE1264233B (de) * 1960-02-08 1968-03-21 Ass Pulp & Paper Mills Verfahren zur Herstellung von Zellstoff aus Holz

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