DE340473C - Verfahren und Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Wollfett aus Wollwaschwaessern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Wollfett aus Wollwaschwaessern

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DE340473C
DE340473C DE1915340473D DE340473DD DE340473C DE 340473 C DE340473 C DE 340473C DE 1915340473 D DE1915340473 D DE 1915340473D DE 340473D D DE340473D D DE 340473DD DE 340473 C DE340473 C DE 340473C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • C06B21/0041Shaping the mixture by compression
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B11/00Recovery or refining of other fatty substances, e.g. lanolin or waxes
    • C11B11/005Lanolin; Woolfat

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Wollfett aus Wollwaschwässern. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren und Vorrichtungen zur Gewinnung von Wollfett (Lanolin) aus Wollwaschwässern.
  • Bisher sind verschiedene Verfahren für die Behandlung derartiger Waschwässer in Vorschlag gebracht worden, um aus ihnen die gesamten Fette abzuscheiden und die Flüssigkeit für die Wiederbenutzung zu gewinnen. Aber in allen Fällen sind bisher chemische Stoffe verwendet worden, und zwar entweder zur Neutralisierung oder sonstiger Behandlung der alkalischen Flüssigkeit, worauf zur Förderurig der Abscheidung oder zur Gewinnung des Fettes aus den ausgeschiedenen Teilen eine mechanische Behandlung folgte. In den Fällen, in welchen auch Luft als mechanisches Mittel angewendet wurde, hatte diese ausschließlich die Aufgabe, die Bewegung der zu behandelnden Stoffe herbeizuführen.
  • So ist beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift 579581 ein Verfahren vorgeschlagen worden, die Flüssigkeit in einen Behälter laufen zu lassen, der gelochte Rohre enthält, durch welche Luft eingeführt wird, welche die Flüssigkeit in Bewegung versetzt und hierdurch einen Schaum hervorbringt, der die fettigen Stoffe in konzentrierter Form enthält. Dieser Schaum wird mittels Abstreicher, die an einem endlosen Bande befestigt sind, abgenommen und dann, falls die Gewinnung der Fette angestrebt wird, durch Behandlung mit Schwefelsäure neutralisiert, wobei das Fettstoffgemisch in der entstehenden Masse entweder durch Druck, durch Lösungsmittel oder andere bekannte Maßnahmen ausgeschieden wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun das Wollfett aus dem Wollwaschwasser ohne Benutzung chemischer Stoffe vermittels eines einzigen, rein mechanischen Verfahrens gewonnen, welches darin besteht, daß die Flüssigkeit der Stoßwirkung eines Luft- oder Gasstromes ausgesetzt wird, der zweckmäßig in der Form kleiner Strahlen und in Verbindung mit Prallplatten arbeitet, wie im folgenden noch näher beschrieben werden wird. Lieses Verfahren läßt die etwa vorhandenen Seifen, chemisch unverändert in der Flüssigkeit, und die Luft oder ein anderes Gas wird mit solchem Druck eingeführt, daß die Flüssigkeit mit kräftigem Stoß gegen die Prallplatten geschleudert wird.
  • Bei der Wollverarbeitung wird die Rohwolle in der Regel zuerst einem Waschprozeß unterworfen, in welchem der Schmutz sowie die fettigen und sonstigen der Wollfaser anhaftenden Stoffe entfernt werden. Der Schmutz scheidet sich aus der Waschflüssigkeit äus, das Fett dagegen verbleibt in der Flüssigkeit, und zwar entweder im Zustand einer Emulsion oder in kolloidaler Lösung, während die Pottasche und -andere weniger wichtige Stoffe von dem Wasser gelöst werden.
  • Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung wird zunächst die gesamte von der Wollwäsche herrührende Flüssigkeit stillstehen gelassen, wodurch sich der schwerere Schmutz absetzt und ausscheidet. Hierauf wird die Flüssigkeit der Wirkung von Luft oder 'einem anderen unter Druck stehendem Gas unterworfen, und zwar derart, daß das Gas innerhalb zweckmäßig geformter Kammern in die Flüssigkeit tritt und diese hierdurch in ganz fein verteilten Zustand versetzt, worauf die Luft o. dgl. schließlich an geeignet angeordneten Öffnungen als Blasen entweicht. Auf diese Weise ballen sich die feinen kolloidalen Teilchenderartig zusammen, daß sie unmittelbar ohne Anwendung von Chemihalien gewonnen werden können.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnungen eingehender beschrieben werden, von denen Fig. z einen lotrechten Längsschnitt, Fig. 2 den Querschnitt und Fig.3 den teilweise geschnittenen Grundriß einer Form des zur Ausführung des Verfahrens dienenden Behälters darstellen.
  • Fig. q. und g zeigen eine etwas abgeänderte Anordnung des Behälters im Längs- und Querschnitt.
  • Wie in den Fig. z bis 3 dargestellt ist, kann die Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens aus einem trogförmigen Behälter cz bestehen, dem die Flüssigkeit in abgemessenen Mengen zugeführt wird. In der Nähe des unteren Teils des Behälters sind Rohre b eingebaut, die auf ihrer ganzen Länge mit feinen Öffnungen c ausgerüstet sind. Oberhalb jeder Öffnung liegt eine rohrförmige Kammer d in der Weise, daß die aus den Öffnungen c der Rohre b entweichende Luft oder das Gas in diesen Kammern aufsteigt, wobei sie die in dem Behälter a befindliche Flüssigkeit mit sich reißt, und zwar zunächst in der Form einer innigen Mischung von Luft oder Gas und Flüssigkeit und schließlich in der Form von aufsteigenden Blasen.
  • Die Kammern d können, wie dargestellt, so angeordnet sein, daß ihre Achse lotrecht oder nahezu lotrecht steht. In diesem Falle wird das am unteren Ende in die Kammer eintretende Gas und die Flüssigkeit sie nach aufwärts durchströmen. Die Kammern sind mit gelochten oder sonst in geeigneter Weise angeordneten Prallplatten in der dargestellten Weise versehen, um die Zerlegung der Flüssigkeit in möglichst kleine Teilchen zu fördern. Der Druck des Gases wird so geregelt, daß die auf das Feinste verteilte und mit Gas durchsetzte Flüssigkeit sich aus dem oberen Ende der Kammern d mit genügender Kraft ergießt, um in der Form von Blasen aus den Kammern auszutreten. Es ist noch eine den oberen Teil der rohrförmigen Kammern umgebende gelochte Platte e angebracht, so daß die aus diesen Kammern austretenden Blasen sich auf der Platte e entlang bewegen. Das Wollfett wird auf der Platte e abgefangen und gelangt in die Rinnen oder Behälter f, die zu seiner Aufnahme bestimmt sind.
  • Die Flüssigkeit strömt zurück durch die Löcher in die Sammelrinne m und wird nach Belieben durch die Rohren in den Behälter a zurückgeführt, um nochmals dem Ausschei= dungsprozeß unterworfen zu werden, oder sie kann in einen zweiten ähnlichen Behälter geleiten werden, um einer weiteren Behandlung, z. B. zur Ausscheidung anderer Stoffe, unterworfen zu werden. Auch kann die Flüssigkeit gegebenenfalls in den Ablaufkanal o geleitet werden.
  • Eine Reihe derartiger Behälter a kann nebeneinander angeordnet werden, so daß eine große Flüssigkeitsmenge auf einmal verarbeitet werden kann. Die Dauer, während welcher die Flüssigkeit unter der Wirkung des Gases steht, kann beliebig geändert werden, um das Verfahren den Eigenschaften der Flüssigkeit anzupassen.
  • Beim Verlassen der Sammelrinne in enthält die Flüssigkeit noch die Pottasche und (oder) andere Alkalien, welche zum Waschen der Wolle verwandt wurden, sowie auch die Pottasche, welche aus der Wollfaser beim Waschverfahren selbst ausgezogen worden ist. Diese Alkalien befinden sich genau in demselben chemischen Zustande, welchen sie bei ihrem Zuführen zum Zweck des Waschens der Wolle hatten und sind infolgedessen ohne weiteres für die Wiederbenutzung bei der Wollwäsche verwendbar. Ein Fälhnittel, beispielsweise Kalk oder Ton, kann zur weiteren Klärung der aus den Behältern ablaufenden Flüssigkeit benutzt werden.
  • Durch dieses Verfahren wird das Wollfett ohne Benutzung von Säuren gewonnen, welche die Hauptagentien bei dem üblichen Fettgewinnungsverfahren sind. Und nicht nur fällt bei dem neuen Verfahren jede Anwendung von chemischen Stoffen, insbesondere Säuren, fort, sondern auch die Alkalien verbleiben in ihrer ursprünglichen Form und können daher stets wieder benutzt werden, anstatt, wie bisher, in Formen umgewandelt zu werden, die zum Waschen von Wolle oder anderen Stoffen nicht mehr verwendet werden können. Wenn diese Alkalien für andere Zwecke rückgewonnen werden sollen, kann ihre Trennung von der Flüssigkeit durch einfaches Verdampfen -erreicht werden. Die sich absetzenden festen Stoffe können zweckmäßig ausgeschieden und in Dünger verwandelt. werden.
  • In der in Fig. q. und 5 veranschaulichten, etwas abgeänderten Ausführungsform der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung besitzt der Behälter a, wie vorher, gelochte Rohre b; er ist jedoch durch eine in der Mitte angeordnete Scheidewand u unterteilt, welche mit ihrer oberen Kante mit dem nach unten zusammenlaufenden Ende zweier Platten ei verbunden ist. Diese Platten bilden hierdurch einen in der Mitte gelegenen kleineren Behälter h, * in den die Flüssigkeit von beiden Seiten in Form von Blasen übertritt. Die Flüssigkeit kann alsdann in den Hauptbehälter a durch Löcher in den Platten e1 oder mittels eines Rohres n (vgl. Fig. 4 und 5) zur nochmaligen Behandlung zurückfließen. Das Wollfett scheidet sich aus und schwimmt auf der Oberfläche der im Behälter k befindlichen Flüssigkeit. Hier kann es mittels Platten i abgenommen werden, die an einer endlosen Kette oder einem Bande j angebracht sind, das über eine Walze k läuft. Auf diese Weise wird das Fett über ein Wehr L am Ende des Behälters h getrieben und gelangt in einen weiteren Sammelbehälter oder eine Rinne f 1.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: z. Verfahren zur unmittelbaren Gewinnung von Wollfett aus Wollwaschwässern, dadurch gekennzeichnet, daß fein zerteilte Luft- oder Gasstrahlen die Flüssigkeit mit großer Gewalt durchsetzen und mit kräftigem Stoß gegen Prallflächen beliebiger Art schleudern, worauf der Schaum auf Siebflächen o. d-1. lagernd gelassen wird, so daß bei seinem Zerfall die übrigen, noch in dem Schaum befindlichen Fettstoffe oder Seifen sich von dem zusammengeballten Wollfett trennen und in die Waschflüssigkeit zurücklaufen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß das im oberen Teil der Waschkammer liegende durchlochte Blech dachförmig ausgebildet ist, so daß sich das Wollfett nach der Seite hin abscheidet, während die wäßrige, die übrigen Fettstoffe oder Seifen enthaltende Flüssigkeit durch die Löcher des Blechs sich in Rinnen o. dgl. sammelt. -3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit nach ihrer Überführung durch die Druckluft in Form - von Blasen in eine durch schräge Anordnung zweier gelochter Prallplatten gebildete Mittelrinne übertritt, aus der das Wollfett durch Greifer beliebiger Art abgeführt wird, während die wüßrige Flüssigkeit durch Löcher der Mittelrinne in den Hauptbehälter zurückfließt.
DE1915340473D 1914-12-08 1915-12-07 Verfahren und Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Wollfett aus Wollwaschwaessern Expired DE340473C (de)

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FR (1) FR340473A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962630C (de) * 1953-06-19 1957-04-25 Commw Scient Ind Res Org Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Wollfett

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962630C (de) * 1953-06-19 1957-04-25 Commw Scient Ind Res Org Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Wollfett

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FR340473A (fr) 1904-07-07

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