DE969290C - Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Nebeln und Daempfen aus dem Fluessigkeitsablauf von Zentrifugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Nebeln und Daempfen aus dem Fluessigkeitsablauf von Zentrifugen

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DE969290C
DE969290C DEK21115A DEK0021115A DE969290C DE 969290 C DE969290 C DE 969290C DE K21115 A DEK21115 A DE K21115A DE K0021115 A DEK0021115 A DE K0021115A DE 969290 C DE969290 C DE 969290C
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DE
Germany
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pipe
vapors
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centrifuge
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Expired
Application number
DEK21115A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hubertus Von Posern
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/08Other accessories for centrifuges for ventilating or producing a vacuum in the centrifuge

Landscapes

  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Nebeln und-- Dämpfen aus dem Flüssigkeitsablauf von Zentrifugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Rückgewinnung von Nebeln und Dämpfen aus dem mit einem Siphon. oder Hydrozyklon versehenen Flüssigkeitsablauf von gasdicht ausgebildeten Zentrifugen.
  • Beien Abtrennen von Flüssigkeiten aus Suspensionen und Emulsionen durch Zentrifugieren, insbesondere einem solchen, bei dem noch Läsungs-und Waschflüssigkeiten zur Schleudergutbebandlung zugeführt werden, entstehen aus diesen Flüssigkeiten durch die beim Abschleudern aus der Zentrifugentrommel auftretenden Turbulenz und das Verspritzen und Zerstäuben beim Auftreffen derselben auf ruhende Zentrifugenbauteile, wie das Zentrifwgengehäuse, das Schälmesser od. dgl., Nebel und infolge Oberflächenvergrößerung der Flüssigkeit durch Tropfenbildung auch eine erhöhte Verdampfung. Entweichen diese Nebel und Dampfe aus der Zentrifuge, so ergeben sich beträchtliche Flüssigkeitsverluste, die beispielsweise bei Verwendung von Flüssigkeiten mit hoher Dampftensio , wie Benzin, Alkohol od. dgl., bei Raumtemperatur bis zu einem Drittel der abgeschiedenen Flüssigkeitsmenge ausmachen können. Es ist bereits bekannt, zur Verminderung dieser Verlutste gasdichte Zentrifugen zu verwenden und an dem Flüssigkeitsablau@ der Zentrifuge einen Siphon oder einen mit einem Kondensator, z. B. einem Kühltwrm, verbundenen Hydrozyklon anzuschließen. Im Siphon bzw. Hydrozyklon soll dabei dem Nebel der Flüssigkeitsgehalt entzogen, und im Kondensator sollen die Dämpfe niedergeschlagen werden.
  • Durch diese Einrichtungen kann jedoch nur ein Teil der in den Nebeln und Dämpfen enthaltenen Flüssigkeit zurückgewonnen werden. Es ist zwar schon versucht worden, den Siphon durch Erhöhung des Flüssigkeitsniveaus mit höheren Drücken zu betreiben, um eine bessere Ausscheidung der Flüssigkeit aus dem Nebel herbeizuführen, jedoch entsteht hierbei im Ablaufrohr und in der Zentrifuge ein Stau, der eine Erhöhung der Turbulenz der abgeschleuderten Flüssigkeiten zur Folge hat. Auch führte der Versuch, durch Anwendung mehrerer kleiner, parallel geschalteter Hydrozyklone an Stelle einer größeren derartigen Einrichtung eine höhere Fließgeschwindigkeit und somit eine bessere Niederschlagswirkung herbeizuführen, zu keinem befriedigenden Ergebnis. Die Dämpfe lassen sich zwar durch Kondensatoren, z. B. Kühltürme, in ausreichendem Maß zurückgewinnen, jedoch sind diese sehr kostspielig und umfangreich.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, das Verfahren, zur Rückgewinnung von Flüssigkeiten aus den durch den Flüssigkeitsablauf einer mit einem Siphon oder Hydrozyklon versehenen, gasdicht ausgebildeten Zentrifuge strömenden Nebeln und Dämpfen so. zu verbessern, daß möglichst geringe Verluste auftreten und auch Kondensationseinrichtungen, z. B. Kühltürme eingespart werden.
  • Durch die Erfindung ist diese- -Aufgabe dadurch gelöst, daß die durch das Ablaufrohr für die Flüssigkeit zum Siphon bzw. Hydrozyklon strömenden Nebel oder Dämpfe vor ihrem Eintritt in diesen über eine besondere Rohrleitung in die Zentrifugentrommel zurückgeführt werden.
  • Die beim Betrieb der Zentrifuge aus den eingangs erwähnten Gründen entstehenden Nebel -reichern bei ihrer, durch den in der Zentrifugentrommel herrschenden Unterdruck bewirkten Rückführung in diese die dort vorhandenen bzw. neu gebildeten Nebel mit den in ihm schiwebenden Flüssigkeitströpfchen an, so daß eine Nebelverdichtung entsteht, die zum Ausfallen der durch die Agglomeration gebildeten größeren Tropfen führt.
  • Der Verdampfung der Flüssigkeiten in der Zentrifuge ist durch die Kreislaufführung der Dämpfe eine Grenze gesetzt. Der vom Dampf teilweise bzw. ganz erfüllte Raum, der durch den der Zentrifuge, des Flüssigkeitsablaufrohres bis zur Einführungsstelle des Rohres für die Nebel- und Dampfrückführung, sowie dieses Rohres gebildet ist, füllt sich mit dem Dampf bis zu einer von der Temperatur abhängigen Dichte an. Bei Erreichen des Sättigungsdruckes hört die Dampfbildung auf. Die Vermeidung von Dampfverlusten besteht darin, daß die Dampfeinschlüsse in der die Zentrifuge durch das Ablaufrohr verlassenden Flüssigkeit in diesem Rohr ausgeschieden und durch die Rückführungsrohrleitung in die Zentrifuge zurückgeführt werden. Die in der Flüssigkeit noch verbliebenen sehr geringen Dampfeinschlüsse gelangen in den Siphon bzw. Hydrozyklon und können in einem dem Hydrozyklon nachgeschalteten gasdichten Puffergefäß abgeschieden und durch ein weiteres an dieses bzw. an den Siphon angeschlossenes Rückführungsrohr zur Zentrifuge zurückgeleitet werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht somit eine praktisch verlustlose Rückgewinnung der Schleudergut- bzw. Behandlungsflüssigkeiten, wobei die hierzu notwendige Vorrichtung nur einen geringen technischen Aufwand erfordert.
  • Beim Zentrifugieren von Suspensionen besteht keine Gefahr, daß durch die Rückführung der Nebel in die Zentrifuge der Trocknungsgrad des entwässerten l@eststoffes vermindert wird, denn bei chargenweis arbeitenden Zentrifugen nimmt durch die Ableitung der Schleuder- und Behandlungsflüssigkeit öhrlehin auch die Menge des rückgeführten Nebels ab, während bei kontinuierlich arbeitenden Zentrifugen die Wiederbenetzung des Trockengutes durch die Flüssigkeit aus dem Nebel dadurch auf einfache Weise verhindert werden kann, daß dieser in eine Zone der Schleudertrommel geleitet wird, in welcher der Trocknungsvorgang noch nicht beendet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i die Anordnung des Rohres für die Rückführung der dem Ablaufrohr für die Flüssigkeit entnommenen Nebel und Dämpfe bei der Verwendung eines Siphons, Abb. a die Anordnung dieses Rohres bei der Verwendung eines Hydrozyklons.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist eine gasdicht ausgebildete Schubzentrifuge -vorgesehen. Zur Abdichtung weist die mit einer horizontal gelagerten Zentrifugentroanmel i versehene Zentrifuge ein allseitig geschlossenes Gehäuse a auf, in das das Gutzuführungsrohr 3 sowie das Ablaufrohr q. für die abgeschleuderte Flüssigkeit und das eine Förderschnecke 5 zum Austragen der ausgeschleuderten Feststoffe enthaltende Austragrohr 6 luftdicht angeschlossen sind. Zum gasdichten Ab,schluß des Austragrohres 6 ist in der Förderschnecke 5 eine Preßzone 7 vorgesehen. Um die Flüssigkeit aus den durch Zerstäuben der aus der Zentri£ugentrommel i abgeschleuderten Flüssigkeit bzw. den Behandlungsflüssigkeiten .entstehenden Nebeln und Dämpfen oder den zugeführten Behandlungsdämpfen zurückgewinnen zu können, ist in bekannter Weise am Ende des Ablaufrohres q. ein mit einem als Schwanenhals ausgebildeten überlauf.-rohr 8 versehener Siphon 9 angeordnet, in dem die in diesen eingeleiteten Nebel zum Teil niedergeschlagen werden, während die Dämpfe nur in ganz geringem Maß kondensiert werden. Zur Vermeidung der durch das Entweichen der Nebel und Dämpfe aus dem Siphon 9 durch das überlaufTohr 8 entstehenden Verluste, ist eine Rohrleitung i o vorgesehen, welche die durch das Ablaufrohr 4 aus der Zentrifuge ausströmenden Nebel und Dämpfe in die Zentrifugentrommel i zurückführt. Die Rohrleitung io ist bei Verwendung eines Siphons 9 an der höchsten Stelle bzw. an der Krümmung des Ablaufrohres 4 kurz vor dessen Eintritt in den Siphon 9 mit seinem einen Ende angeschlossen, während das andere Ende zu einer Zone der Zentrifugentrounmel i führt, in der die Entwässerung des Schleudergutes noch nicht beendet ist. Bei der Verwendung eines Hydrozyklons i i ist die Rohrleitung io für die Rückführung der Nebel und Dämpfe an das stets vorhandene, zentral durch die Decke i z des Hydrozyklons i i in diesen eingeführte Rohr 13 für die abgeschiedenen Dämpfe angeschlossen. Zur Rückgewinnung der von der abgeschleuderten Flüssigkeit bis in den Siphon 9 mitgeführten Gaseinschlüsse wird der Dampfraum des gasdicht ausgebildeten Siphons 9 durch eine Rohrleitung 14 mit der Rückführungsleitung i o oder unmittelbar mit der Zentrifugentrommel i verbunden. Zu dem gleichen Zweck wird an dem Abflußrohr 15 des Hydrozyklons i i ein gasdicht ausgebildetes Puffergefäß 16 angeschlossen und dessen Dampfraum gleichfalls mit dem Rückführungsrohr i o oder der Zentrifugentrommel i durch ein Rohr 17 verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE: i . Verfahren. zur Rückgewinnung von Nebeln und Dämpfen aus dem, mit einem Siphon oder Hydrozyklon versehenen Flüssigkeitsablauf von gasdicht ausgebildeten Zentrifugen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Ablaufrohr (4) für die Flüssigkeit zum Siphon (9) bzw. Hydrozyklon (i i) strömenden Nebel oder Dämpfe vor ihrem Eintritt in diesen über eine besondere Rohrleitung (i o) in die Zentrifwgentrommel (i) zurückgeführt werden. a. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Rückführung der Dämpfe oder Nebel in die Zentrifugentrommel (i) dienende Rohrleitung (i o) mit einem Ende gasdicht im Gehäuse (z) der Zentrifuge gelagert ist und in die Zentrifugentrommel (i) hineinragt, sowie mit dem anderen Ende an der höchsten Stelle des Ablaufrohres (4) bzw. an der ersten Umlenkstelle der Strömungsrichtung in dieses mündet. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise gasdicht ausgebildete Siphon (9) eine Rohrleitung (14) zur Verbindung seines Dampfraumes mit der Rohrleitung ( i o) zur Rückführung der Nebel und Dämpfe in die Zentrifugentrommel (i) aufweist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen z und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrozyklon (i i) ein an sein Abflußrohr (15) für die entgaste Flüssigkeit angeschlossenes gasdicht ausgebildetes Puffergefäß (16) aufweist, dessen Dampfraum durch .ein Rohr (17) mit der Rohrleitung (io) zur Rückführung der Nebel und Dämpfe in die Zentrifugentrommel (i) verbunden ist.
DEK21115A 1954-02-13 1954-02-13 Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Nebeln und Daempfen aus dem Fluessigkeitsablauf von Zentrifugen Expired DE969290C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5697293A (en) * 1995-06-30 1997-12-16 Delta Neu (S.A.) Waste suction and storage device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5697293A (en) * 1995-06-30 1997-12-16 Delta Neu (S.A.) Waste suction and storage device

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