DE732742C - Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von Trinitrotoluol - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von Trinitrotoluol

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DE732742C
DE732742C DEM146848D DEM0146848D DE732742C DE 732742 C DE732742 C DE 732742C DE M146848 D DEM146848 D DE M146848D DE M0146848 D DEM0146848 D DE M0146848D DE 732742 C DE732742 C DE 732742C
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DE
Germany
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trinitrotoluene
washing
column
wash
liquid
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Expired
Application number
DEM146848D
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English (en)
Inventor
Josef Meissner
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Josef Meissner GmbH and Co KG
Original Assignee
Josef Meissner GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/16Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0091Elimination of undesirable or temporary components of an intermediate or finished product, e.g. making porous or low density products, purifying, stabilising, drying; Deactivating; Reclaiming

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von Trinitrotoluol Bei - der Herstellung von Trinitrotoluol fällen nach der Trennung von der Abfallsäure Isomere , an, die die Eigenschaften des Trinitrotoluols, besonders seinen Erstarrungspunkt, -ungünstig beeinflussen. Es ist daher wichtig, diese Isomeren, die - einen ganz erheblichen Anteil der Gesamterzeugung ausmachen können, restlos zu entfernen, was bislang auf verschiedenste Weise durchgeführt wurde. Es sei erinnert an die bekannten -Reinigungsverfahren mit Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthylengemischen, Alkohol, Behandeln mit Sulfit usw. Alle diese Verfahren, mit deren Hilfe die Isomzren entfernt werden, haben den großen Nachteil, daß sie teilweise das a-Trinitrotoluol angreifen bzw. größere Verluste verursachen.
  • Diese kurz gestreiften Verfahren arbeiten nach einer unterbrochenen Arbeitsweise, wodurch ein Großbetrieb natürlich erschwert ist, da die zur Anwendung kommenden Apparaturen imme-p nur eine bestimmte und 1h:-grenzte Leistungsfähigkeit aufweisen. Es ist auch ein Verfahren bekanntgeworden, nach dem Trinitrotoluol einem ununterbrochenen Waschprozeß unterworfen wird, derart, daß man geschmolzenes, rohes Trinitrotoluol und Sulfitlösung kontinuierlich in einen Kessel laufen läßt, in dem die beiden Komponenten miteinander verrührt werden, wobei eine entsprechende Menge der Mischung anschließend in einen weiteren Kessel läuft, in dem dann die Trennung der beiden Stoffe durchgeführt wird. Bei diesem `'erfahren rriuß die Behandlung in Kesseln mit Rührvorrichtungen durchgeführt werden, wobei eine Behandlungszeit von 2o Minuten einzuhalten ist.
  • Es wurden nun Versuche angestellt, um mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung zu einem vollkommenen Waschprozeß zu gelangen, der die Kompliziertheit früherer Waschapparaturcn umgeht und ein einwandfreies Endprodukt liefert.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß , man das verunreinigte, flüssige oder geschmolzene Trinitrotoluol mit einem Waschmittel bzw. einer Waschmittellösung emulgier t, was durch eine intensive Luftrührung gut erreicht werden kann. Durch die Luftrührung wird gleichzeitig erreicht, daß die einzelnen Trinitrotoluolpartikelchen sehr fein aufgeteilt werden, wodurch es besser möglich wird, die Isomeren aus dem Trinitrotoluol herauszuwaschen und die Reaktianszeiten wesentlich abzukürzen. Gleichzeitig dient die zugeführte Luft als Transportmittel für das zu waschende Trinitrotoluol.
  • Die Emulsion, bestellend aus Trinitrotoluol und Waschflüssigkeit, wird durch eine Waschkolonne langsam von unten nach oben geführt. Im Innern des Gefäßes sind durchlochte Siebplatten angeordnet, durch die die Emulsion hindurchgedrückt wird.
  • Die Waschkolonne muß zur Trinitrotoluolwäsche heizbar ausgeführt bzw. gegen Temperaturverluste geschützt sein,. um zu vermeiden, daß das Trinitrotoluol während des Waschprozesses erstarrt. Zudem ist erforderlich. die Waschmittel vorzuwärmen und die zur Anwendung kommende Rührluft mit Dampf zu sättigen und gleichfalls so vorzuwärmen, daß eine Erstarrung des Trinitrotoluols verhindert wird.
  • Beispiel Das noch Spuren von Abfallsäure - .enthaltende Rohtrinitrotoluol, das noch die bekannten isomeren Nitrokörper, die ebenfalls entfernt werden sollen, .enthält;'" wird von einem Scheidegefäß zunächst zu einer Waschkolonne geleitet bzw. durch einen geeigneten Injektor angesaugt und am unteren Ende dieser Kolonne mit der Waschflüssigkeit durch mit Dampf gesättigte und vorgewärmte Luft emulgiert und durch diese Kolonne hochgetrieben. Am oberen Ende dieser Waschkolonne befindet sich ein Auslaufstutzen, aus dem das vorgewaschene Rolltrinitrotoluol, das nunmehr zum größten Teil von Säureresten befreit ist, in ein Gefäß geleitet wird, in dem sich das Gemisch kontinuierlich in Trinitrotoluol und Wasser scheidet. Auch dieser Behälter ist beheizt bzw. gegen Temperaturverluste geschützt. In dieser ersten Kolonne wird also eine sog, saure Wäsche durchgeführt.
  • Von diesem Behälter gelangt das Trinitrotoluol, das immer noch geringe Säurespuren aufweist, mit Hilfe eines Injektors in eine zweite Waschkolonne, in der es mit Hilfe eines Waschmittels, wie Bicarbonatlösung (5011o Na I-I C03), bei einer Temperatur von z. B. 85@ neutral gewaschen «#ird. In dieser Phase deri.Behandlung handelt es sich also um eine Neutralwäsche. Der Inhalt der Kolonne geht in einen zweiten Zwischenilehältcr, in dem die ununterbrochene Trennung in Trinitrotoluol uiid wäßrige Dicarbonatlösung bzw. Wasser vor sich geht. In einer anschließenden dritten Waschkolonne, die nur mit Warmwasser' betrieben wird, werden ettca vorhandene Bicarbonatspuren im Trinitrotoltiol ausgewaschen und der Inhalt der Kolonne in einen dritten Zwischenbehälter entleert, in dem erneut die kontinuierliche Trennung in Trinitrotoluol und Wasser vor sich geht. In einer vierten Kolonne geschieht nunmehr das eigentliche Waschen des noch Isomere enthaltenden Trinitrotoluols mit Hilfe einer warmen Sulfitlösung von geeigneter Konzentration. Dieser Reinigungsvorgang mit Sulfitlösung verläuft in der gleichen Weise wie in der vorangegangenen Waschkolonne, ebenso eine Waschstufe mit Sulfitlösung in einer fünften Kolonne. Es handelt sich also bei der vierten und fünften Waschkolonne um eine erste bzw. zweite Reinigungswäsche für Trinitrotoluol mit vorgewärmten Sulfitlösungen, z. B. 50;o Nä.S03 bei 85', um die Isomeren aus dem Trinitrotoluol zu entfernen. In jedem Falle der Stufen vier und fünf wird das mit der Waschflüssigkeit emulgierte Trinitrotoluol in einen Zwischenbehälter entleert, genau wie bei den Stufen i, 2 und 3, um eine ununterbrochene Scheidung des gewaschenen Trinitrotoluols.vom mitgeführten Waschmittel durchzuführen. Abschließend wird das Trinitrotoluol durch eine sechste Kolonne, die mit Warmwasser beschickt wird, getrieben, um Spurender in der fünften Kolonne angewandten Sulfitlösung restlos zu entfernen. Das nunmehr fertiggewaschene, von Isomeren befreite und neutrale Trinitrotoluol wird dann in üblicher. Weise weiter behandelt.
  • Die Behandlung des zu reinigenden Trinitrotoluols in den beschriebenen Kolonnen ist unschädlich, da in jeder Kolonne nur eine Reaktionszeit von höchstens 5 Minuten gebraucht wird, da das Trinitrotoluol in den Kolonnen durch die Siebböden und die Luft in der Waschflüssigkeit äußerst fein verteilt wird, wodurch die Behandlung beschleunigt wird. _ Die feine Verteilung läßt sich nur in der angegebenen Art durch Waschkolonnen erreichen, während in anderen Reaktionsgefäßen die Reaktionszeiten auf etwa 2o Minuten anwachsen.
  • Es ist bekannt, daß längere Behandlungen mit Waschmitteln, ganz gleich welcher Art, dem flüssigen Trinitrotoluol wenig zuträblich sind und daß selbst heißes Wasser nach gewisser Zeit unerwünschte Verfärbungen, die durch Abbauprodukte entstehen, nach sich zielst. Deshalb muß man darauf bedacht sein, die Waschprozesse nach Möglichkeit abzukürzen, wozu das angemeldete Verfahren eine sehr brauchbare Lösung darstellt, da jede Waschphase: nur etwa 5 Minuten-in Anspruch nimmt. Bei einer Reihe von Waschoperationen, wie sie in jeder Trinitrotoluolt-eüiigung vorgenommen werden müssen, ergeben sich damit ganz wesentliche Verkürzungen. was.für die Ausbeute und die Qualität des hergestellten Reintrinitrotoluols. von großem Vorteil ist.
  • So gelingt es z. B., nach den üblichen Reinigungsmethoden ein Reintrinitrotoluol Herzustellen, das einen Erstarrungspunkt von So,3 bis 8o,5' aufweist, während nach dem Verfahren der Erfindung ein Reintrinitrotoluol mit einem Erstarrungspunkt von 80,5 bis 80,7' erhalten wird. Die Verluste an Trinitrotoluol und Isomeren betragen nach bekannten Verfahren etwa; 7 bis ioo,'o, berechnet auf Rohtrinitrotoluol, nach dem Verfahren der Erfindung dagegen nur etwa q. bis 50#'0, da das Trinitrotoluol praktisch überhaupt nicht angegriffen wird.
  • Die oben geschilderte Anordnung der Waschkolonnen kann beliebig abgeändert werden. Die Zahl der Kolonnen ist abhängig vofi der Art des anfallenden Trinitrotoluols bzw. von seinem Gehalt an mitgerissener Abfallsäure und isomeren Nitrokörpern.
  • Die beschriebene Anordnung hat den Vorteil einer ununterbrochenen Arbeitsweise. Das gesamte, aus dem Nitrierapparat und aus dem Scheider kotilnieildl und ,.noch starkverunreinigte Trinitrotoluol kann kontinuierlich gewaschen werden. I?s entfällt somit jc-liche Handarbeit, wodurch der Waschprozel.; wesentlich vereinfacht wird.
  • Gleichzeitig wird durch diese Waschanordnung ein sehr gutes Erzeugnis gewonnen, das allen Anforderungen entspricht, abgesehen von der Tatsache. daß die Waschverluste auf ein Minimum herabgesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von Trinitrotoluol mit geeigneten Waschmitteln geeigneter Konzentration und von geeigneter Temperatur, z. B. Bicarbonat- bzw. Sulfitlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man das geschmolzene, flüssige Trinitrotoluol in heizbaren bzw. gegen Temperaturverluste geschützten Waschkolonnen im Gleichstrom mit diesen Waschmitteln behandelt. z. Vorrichtung zur Ausführung des V erfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in die heizbaren Waschkolonnen Siebplatten eingebaut sind, durch die das geschmolzene, flüssige Trinitrotoluol zusammen mit den Waschflüssigkeiten nach oben strömt, wobei mit Dampf gesättigte Luft als Transportmittel dient.
DEM146848D 1940-01-09 1940-01-09 Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von Trinitrotoluol Expired DE732742C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057081B (de) * 1955-06-16 1959-05-14 Dynamit Nobel Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Reinigung von Trinitrotoluol unter Gewinnung eines besonders reinen Trinitrotolulols
DE972274C (de) * 1952-11-08 1959-06-25 Prb Nv Verfahren zum Waschen von Trimethylen-Trinitramin (Hexogen)
EP2705020B1 (de) 2011-05-19 2015-04-08 Josef Meissner GmbH & Co. KG Verfahren und vorrichtung zur aufreinigung von nitrierprodukten

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EP2705020B1 (de) 2011-05-19 2015-04-08 Josef Meissner GmbH & Co. KG Verfahren und vorrichtung zur aufreinigung von nitrierprodukten
EP2772304B1 (de) 2011-05-19 2017-05-10 Josef Meissner GmbH & Co. KG Vorrichtungen zur Aufreinigung von Nitrierprodukten

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