DE360928C - Verfahren zur Gewinnung der Bestandteile von Emulsionen aus Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung der Bestandteile von Emulsionen aus Fluessigkeiten

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DE360928C
DE360928C DEM70003D DEM0070003D DE360928C DE 360928 C DE360928 C DE 360928C DE M70003 D DEM70003 D DE M70003D DE M0070003 D DEM0070003 D DE M0070003D DE 360928 C DE360928 C DE 360928C
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emulsion
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0205Separation of non-miscible liquids by gas bubbles or moving solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/047Breaking emulsions with separation aids

Description

  • Verfahren zur Gewinnung der Bestandteile von Emulsionen aus Flüssigkeiten. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren zur Gewinnung der Bestandteile von Emulsionen aus Flüssigkeiten. Eine der Emulsionen, welche mit am schwierigsten in ihre Bestandteile aufzulösen ist, enthält :das Abwasser der Wollwäschen, dessen Behandlung der Erläuterung des Erfindungsgegenstandes beispielsweise zugrunde gelegt werden soll.
  • Die verschiedenen zahlreichen Verfahren, welche bereits zur Wiedergewinnung des Wollfetts aus .den Abwässern der Wallwäschen vorgeschlagen worden sind, beruhen auf einer mechanischen Bewegung der Emulsion und auf der Einführung von Gas oder Luft oder aber einer Mischung von Dampf und Luft. Keines dieser Verfahren aber wirkt völlig zufriedenstellend, weder hinsichtlich der Höhe der Ausbeute an Fett noch bezüglich der Güte des gewonnenen Erzeugnisses, welches sich im wesentlichen als ein mit Emulsionsflüssigkeit stark verunreinigtes Fett darstellt. Ferner ist die bei den bisher bekannten Verfahren erforderliche Arbeitszeit außerordentlich, lang. Eines der bekanntesten dieser Verfahren besteht in der Einführung von Luft unter Druck durch in die Emulsion eingetauchte fein gelochte Röhren, wobei die Wirkung der aufsteigenden Blasen durch Prallflächen unterstützt wird, die in ihre Bahn eingeschoben sind. Bis zu einem gewissen Grade wird hier auch eine Bewegung der Flüssigkeit beim Eintritt der Gasströme erzielt, und das Wollfett oder vielmehr ein gewisser Anteil davon wird in Form eines leichten Schauure> an die Oberfläche mitgenommen. Dieses Verfahren ist sehr langsam wirkend und känn im übrigen nur für ganz besondere von der Wollwäsche herrührende Emulsionen mit Nutzen verwendet werden. Die erforderliche Arbeitszeit beträgt immer mehrere Stunden und ist veränderlich j e nach der zu behandelnden Emulsion. Auf keinen Fall aber können solche Abwässer nach diesem Verfahren behandelt werden, die bereits längere Zeit gestanden haben. Das Verfahren ist also auf die Behandlung von frischen Abwässern beschränkt.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Fettstoffe der Wollwäsche und andere Abwässer durch Bildung eines beständigen oder unbeständigen Schaums abzuscheiden, der durch mechanische Rührer erzeugt wird. Durch diese Mittel kann ein gewisser Gras der Scheidung auf Grund der Tätsache bewirkt werden, daß das Wollfett leicht schäumt, aber weder die Ausbeute noch die Güte des Erzeugnisses ist besonders gut. Diese früheren Verfahren dienen weit mehr als Mittel zur Konzentrierung .des Fettes innerhalb einer bestimmten Emulsion als zu 'einer regelrechten Abscheidung des Fettes aus der Emulsion,.
  • Der Erfindungsgegenstand beruht dagegen auf der Erkenntnis, daß ein sehr hoher Prozentsatz von Wollfett aus den Abwässern .der Wollwäsche gewonnen werden kann durch eine Verbindung des mechanischen Rührens mit einer Zuführung von Luft, wobei ganz bestimmte Bedingungen zu erfüllen sind. Bei dieser Art des Verfahrens ist nicht nur die Ausbeute an Fett sehr hoch, sondern die Arbeitszeit wird auch wesentlich verringert.
  • Auf Grund eingehender Versuche ergeben sich die folgenden Bedingungen für die Ausführung des Verfahrens a) Beim Rühren. einer Emulsion hängt die Abscheidung der schwimmfähigen Bestandteile unter anderem von der Ausdehnung der Oberfläche der von Luft und Wasser gebildeten Gasblasen .ab, die mit dem suspendierten Stoff in Berührung tritt. Es ist also klar, daß für ein gewisses. Gasvolumen diese Oberfläche im umgekehrten Verhältnis zum Durchmesser der Blasen sich ändert, derart, daß die verfügbare Berührungsfläclie ihren Höchstwert erreicht, wenn der Durchmesser der Gasblasen den niedrigsten Wert erreicht hat. Demgemäß ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung die Erzeugung von möglichst kleinen Blasen.
  • Hierbei muß hervorgehoben werden, daß es nicht möglicht ist, Gasblasen von äußerster Kleinheit einerseits durch fein gelochte Röhren oder anderseits durch Ziegelklein oder andere porige Flächen einzuführen; denn, wenn auch .die Blasen, solange sie in den haarfeinen Kanälen des betreffenden Stoffes sind, sehr klein sind, so trennen sie sich nicht eher von deren Fläche, als bis sie eine wesentlich größere Gestalt angenommen haben. Aus diesem Grunde ist es unmöglich, Gase mittels enger Kanäle in einer Flüssigkeit fein zu verteilen.
  • b) Die erforderliche feine Verteilung des in die Emulsion eingeführten Gases kann am besten durch ein solches mechanisches Bewegen erfolgen, durch welches das Gas nicht nur in möglichst kleine Blasen zerschlagen, sondern durch das es in diesen Zustand auch in innige - Berührung mit der Emulsion gebracht wird.
  • c) Die Scheidung mittels Gasen beansprucht eine bestimmte Zeit, d. h., wenn die sehr kleinen Gasblasen der Emulsion dargeboten werden, so haben die schwimmfähigen Stoffe, beispielsweise das Wollfett, eine gewisse Zeit nötig, um sich aus der Suspensionsflüssigkeit zu lösen und an die Oberfläche der Gasblasen anzuhängen.
  • Einerseits kann deshalb die Einführung von Gas durch sehr kleine Öffnungen. eine feine Verteilung dieses Gases in .der gesamten Flüssigkeit nicht bewirken, durch welche die beste Möglichkeit für das Anhängen -der schwimmfähigen Stoffe an die Gasblasen geschaffen wird. Anderseits aber sieht das bisher übliche mechanische Rühren zwischen .dem Gas und den schwimmfähig zu machenden wertvollen Bestandteilen nicht eine hinreichende Berührungszeit vor, innerhalb welcher eine Höchstmenge solcher Bestandteile sich an die gebildeten Gasblasen anhängen kann. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung das mechanische Rühren so verwendet, daß es äußerst kleine Gasblasen aufsteigen läßt, welche, sobald sie gebildet sind, nicht unmittelbar an die Flüssigkeitsoberfläche aufsteigen, sondern in der Flüssigkeit unter solchen Bedingungen zerstäubt werden, daß eine hinreichende Möglichkeit zur Berührung zwischen den Blasen und einer genügenden Menge von suspendierten Teilchen gegeben ist, welche genug Zeit haben, sich an die Blasen anzuhängen.
  • d) Es muß eine verhältnismäßig ruhige Zone geschaffen werden, welche in beständiger Flüssigkeitsverbindung mit der Rührzone von dieser durch eine dazwischengelegte Flüssigkeitszone getrennt ist, so daß die unter c gestellte Bedingung erfüllt werden kann.
  • Die Erfüllung der Bedingung unter d hat zur Folge, -daß die Teilchen in der zwischenliegenden Flüssigkeitszone ununterbrochen in die Zone des heftigen Rührens gesaugt werden, und es ist für irgendeinen Teil der Flüssigkeit praktisch unmöglich, die ruhige Zone zu erreichen, bevor die schwimmenden Bestandteile mit Gas gesättigt sind.
  • Der Erfindungsgegenstand stellt also entsprechend dem oben Gesagten nicht im allgemeinen ein Verfahren zur Behandlung von Emulsionen durch Belüftung oder durch Rühren oder auch durch mechanisches Rühren dar, vielmehr soll durch den Erfindungsgegenstand ein besonderer Weg zur Ausführung des mechanischen Rührens unter Luftzufuhr geschützt werden, nämlichdadurch , @daß eine Emulsion an einer bestimmten Stelle .durch mechanische Mittel heftig bewegt wird', so da.ß eine Zone von heftiger Wirbelung entsteht, und das ferner in Flüssigkeitsverbindung mit der Bewegungszone, aber von ihr getrennt durch eine dazwischengelegte Flüssigkeitszone, eine dritte Zone von verhältnismäßiger Ruhe geschaffen wird, welche den schwimmfähigen «-ertvollen Bestandteilen die Möglichkeit gibt, sich abzuscheiden. Es hat sich herausgestellt, daß die beste Art des Rührens eine solche ist, welche an einer bestimmten Stelle eine heftige Wirbelbewegung in der Emulsion erzeugt.
  • Das Ergebnis der Erfüllung der für den Erfindungsgegenstand maßgebenden Bedingungen besteht in der Gewinnung von dem gesamten Wollfett der Emulsion in einer Zeit,-welche zwischen 15 Minuten und einer halben Stunde schwankt, gegenüber der Zeit von Stunden und zuweilen Tagen, welche bei den früheren Verfahren gebraucht wurden, um eine nicht einmal vollständige Trennung zu erzielen.
  • Das neue Verfahren hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen bei der Behand'l'ung gewisser Emulsionen, deren Bestandteile der Abscheidung bisher wesentliche Schwierigkeiten geboten haben.
  • Bei .den Emulsionen oder Mischungen, `velche gemäß der Erfindung behandelt werden, hat ein gewisser Bestandteil die Eigenschaft, sich williger an die kleinen Gasblasen unter bestimmten Umständen anzuhängen als andere Bestandteile. Bei den --#,lywässern der Wollwäsche stellen die kleinen Teile von Wollfett diese Bestandteile dar.
  • Es hat sich gezeigt, .daß die beste Temperatur für das Verfahren zwischen 25 und 30° C liegt.
  • In der Zeichnung sind zwei bei' dem vor-Z, Verfahren verwendete Vorrichtungen beispielsweise dargestellt, und zwar die eine Ausführungsform in Abb. r im. Schnitt von der Seite, in Abb.2 in Ansicht von hinten, in Abb.3 die andere Ausführungsform im Schnitt. Bei der Ausführungsform nach Abb. z und a sind Seite an Seite mehrere mit Spitzkasten verbundene Rührbehälter angeordnet. Jeder Rührbehälter A besitzt einen Rührer B. Durch einen Auslaß C steht der Rührbehälter A mit dem Spitzkasten D in Verbindung, von dessen Oberfläche der Schaum in ein Gerinne E überfließt. Um die Bedingung nach c zu erfüllen, besitzt der Spitzkasten D eine Verbindung mit dem Einlaß F in .der Mitte des Bodens des Rührgefäßes A in Gestalt eines Rohres G; damit eine geeignete Menge von Flüssigkeit dem nächsten Rührgefäß zugeführt werden kann, ist in der Leitung G ein Rohr H angeordnet, dessen Mündung nach abwärts gerichtet ist und unmittelbar in dem Flüssigkeitsstrom liegt. Hierdurch wird ein gewisser Teil der Flüssigkeit nach der nächsten Leitung G abgeleitet, welche den nächsten Spitzkasten mit dem nächsten Rührgefäß verbindet.
  • Die Arbeit mit dieser Vorrichtung kann stetig vor sich. gehen. Wenn Abwässer der Wollwäsche behandelt werden sollen, so werden diese in den ersten Rührbehälter eingegossen, das Rühren beginnt, und Luft wird in bekannter Weise eingeführt. Die Emulsion läuft in. gerührtem und belüftetem Zustand in den Spitzkasten. Ein Teil davon wird in das Rührgefäß durch die Leitung G zur weiteren Bewegung und Belüftung zurückgeführt, während ein anderer Teil nach dem nächsten Rührgefäß und Spitzkasten überströmt. Ein zusammenhängender Schaum, der mit Wollfett beladen ist, läuft aus jedem Spitzkasten in. das Gerinne über.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb.3 ist ein Rührgefäß mit einem Flüssigkeitseinlaß, einem Auslaß für die Rückstände und einem Laifteinlaß in oder Nähedles Gefäßbodens vorgesehen. Auch bei dieser Anordnung kann man eine Reihe solcher Gefäße nebeneinander verwenden. Jedes Gefäß J besitzt einen. unteren Teil K, in welchem sich die Zone von heftiger Bewegung befindet. Hier bewegt sich ein wagerecht umlaufender Rührer L auf einer senkrechten Spindel. Ein Flüssigkeitseinlaß 111 und ein entsprechender Auslaß nach dem nächsten Gefäß ist vorgesehen. Der Lufteinlaß N ist in der Mitte des Gefäßbodens angebracht.
  • Unmittelbar unter dem Rührer I_ ist ein Rost 0 angebracht, .der vorzugsweise aus mehreren, etwa vier oder sechs Lagen, wagerechten Stangen besteht, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft miteinander quer durch das Gefäß erstrecken, wobei die .aufeinanderfolgenden Reihen rechtwinklig Zueinander angeordnet und parallele Reihen gegeneinander versetzt sind. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, eine heftige Wirbelung zu erzeugen, durch welche die eingeführte Luft in feinster Weise in der Emulsion verteilt wird. Über dem Rost können Prallplatten P vorgesehen sein, die an den Wänden des Gefäßes vorstehen, um die Flüssigkeit zu verhältnismäßiger Ruhe zu bringen. Die Luft kann durch die Wirkung des Rührers eingeschlagen werden oder auch mit einem solchen Druck eingeführt werden, daß hierdurch der hydrostatische Druck überwunden wird. Der obere Teil des Gefäßes J stellt den Spitzkasten dar und besitzt Gerinne 0.
  • Bei der Behandlung einer Wollfettemulsion ist die Handhabung der Vorrichtung äußerst einfach. Die Emulsion wird in das Gefäß J eingeführt, das Rühren beginnt und gleichzeitig wird Luft zugeführt. In wenigen Minuten erscheint ein mit dem Wollfett beladener Schaum am oberen Ende d'es Gefäßes. Solange der Schaum mit dem Wollfett beladen ist, kann er leicht durch Regelung der Luftzufuhr zum Überfließen gebracht werden. Wenn das Aufsteigen des Wollfettes beendet ist, ändert sich sofort die Art des Schaumes. Beim stetigen Betrieb können mehrere Gefäße in Reihen angeordnet werden, wodurch eine stetige Zuführung und Abführung erreicht wird.
  • Gewisse Emulsionen, die man etwa nach dem vorliegendenVerfahren behandeln könnte, sind zur unmittelbaren Behandlung zunächst ungeeignet; beispielsweise können sie zu viskos sein. Es liegt aber innerhalb des Rahmens der Erfindung, solche Emulsionen genügend flüssig und daher zur Behandlung nach dem vorliegenden Verfahren geeignet zu machen., beispielsweise durch die Zuführung von Wasser, verdünnter alkalischer oder saurer Lösungen oder ähnlicher Flüssigkeiten.

Claims (1)

  1. PATEN T-ANSpRUcH: Verfahren zur Gewinnung der Bestandteile von Emulsionen aus Flüssigkeiten (z. B. von Wollfett aus den Abwässern der Wollwäsche) mittels Belüftens und Rührens, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit einer auf eine bestimmte Zone beschränkten heftigen Durchwirbelung unterworfen wird, worauf sie nach einer anderen ruhigen. Zone, welche von der ersten durch eine dazwischen befindliche Flüssigkeitsschicht getrennt liegt, durch Auftrieb gelangt, wo die zu gewinnenden schwimmfähigen Stoffe ausgeschieden werden.
DEM70003D 1919-07-18 1920-07-09 Verfahren zur Gewinnung der Bestandteile von Emulsionen aus Fluessigkeiten Expired DE360928C (de)

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