DE2542656A1 - Verfahren zum eindispergieren von gasen in eine zusammenhaengende fluessigkeitsphase - Google Patents

Verfahren zum eindispergieren von gasen in eine zusammenhaengende fluessigkeitsphase

Info

Publication number
DE2542656A1
DE2542656A1 DE19752542656 DE2542656A DE2542656A1 DE 2542656 A1 DE2542656 A1 DE 2542656A1 DE 19752542656 DE19752542656 DE 19752542656 DE 2542656 A DE2542656 A DE 2542656A DE 2542656 A1 DE2542656 A1 DE 2542656A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
gas jets
gas
gases
liquid phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752542656
Other languages
English (en)
Inventor
Gyoergy Dipl Chem Hupka
Attila Dipl Ing Kovacs
Zoltan Dipl Ing Dr Nagy
Jeno Dipl Ing Rauschenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magyar Asvanyolaj es Foldgaz Kiserleti Intezet
Original Assignee
Magyar Asvanyolaj es Foldgaz Kiserleti Intezet
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magyar Asvanyolaj es Foldgaz Kiserleti Intezet filed Critical Magyar Asvanyolaj es Foldgaz Kiserleti Intezet
Publication of DE2542656A1 publication Critical patent/DE2542656A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/232Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using flow-mixing means for introducing the gases, e.g. baffles
    • B01F23/2321Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using flow-mixing means for introducing the gases, e.g. baffles by moving liquid and gas in counter current
    • B01F23/23211Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using flow-mixing means for introducing the gases, e.g. baffles by moving liquid and gas in counter current the liquid flowing in a thin film to absorb the gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/20Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

HOFFMANN · EITLE & PAKTNER
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN . DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEH N D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
Magyar Asvänyolaj es Földgäz Kiserleti Intezet, Veszprem
UNGARN
Verfahren zum Eindispergieren von Gasen in eine zusammenhängende Flüssigkeitsphase
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eindispergieren (Feinverteilen) von Gasen in eine zusammenhängende Flüssigkeitsphase.
Bei den in Flüssigkeiten stattfindenden Vorgängen ist es sehr oft erforderlich, die zusammenhängende Flüssigkeitsphase und die Gase - meistens Luft - miteinander wirksam in Berührung zu bringen, um die Transportvorgänge zwischen den beiden Phasen zu beschleunigen. Dies ist erforderlich z.B. für die Flotation
609835/0890
von in Abwässern emulgierten Ölen oder Fetten und anderen suspendierten Stoffen, die intensive biologische Abwasserreinigung, die verschiedenen großindustriellen Fermentationsverfahren, die Auslüftung von Abwässern bzw. die Oxydation der in ihnen befindlichen Verunreinigungen usw..
Die oben erwähnte Berührung der Phasen ist im allgemeinen bei den in einer großen Masse von Flüssigkeitsmenge stattfindenden, mindestens einige Minuten lang, aber eher mehrere Stunden lang dauernden, langsamen Vorgängen nötig, wobei auch ein Rühren der Flüssigkeit vorteilhaft bzw. oft sogar unerläßlich ist. Die Stoff- oder Energieübertragung ist der Phasenoberfläche proportional und sie kann demgemäß durch Verminderung der Größe der Gasblasen erhöht werden. Die Gase werden - abgesehen von den bei der biologischen Reinigung angewendeten Oberflächenbelüftern - am Boden der Flüssigkeit eingeführt, wovon dann die Gase infolge ihrer potentiellen Energie nach aufwärts strömen, wobei sie mit der Flüssigkeit in Berührung treten.
Bei einer Art der bekannten Verfahren wird die Größe der am Boden der Flüssigkeit eingeführten Gasblasen durch die mit mechanischen Rührern entwickelten Abscherkräfte vermindert, wobei die Flüssigkeit auch gerührt wird. Dieses Verfahren wird im allgemeinen bei Tankreaktoren geringerer Dimension oder bei einer Reihe solcher Reaktoren, und hauptsächlich dann verwendet, wenn auch ein intensives Rühren der Flüssigkeit benötigt wird. Ein gemeinsamer Nachteil der mit einem Rührer versehenen Tankreaktoren besteht darin, daß - hauptsächlich im Fall größerer Volumina - die Investitionskosten für die Rühreinrichtung hoch sind und der Energieverbrauch für das Rühren groß ist.
Zur Vermeidung der Rührgeräte werden in größeren Einrichtungen am Boden der Flüssigkeit untergebrachte, poröse Körper aus Metall oder Keramik verwendet, unter denen die Gase bei Überdruck
609835/0890
eingeleitet werden. Diese Geräte liefern jedoch trotz ihres hohen Druckbedarfs bei einem Druckverlust von 0,2 - 0,5 atm keine genügend kleine Blasen. Die in den Poren gebildeten kleinen Blasen vereinigen sich nämlich schon vor dem Verlassen der Körper an deren Oberfläche und treten als Blasen von einem Durchmesser von 2-6 mm aus (Magyar Kemikusok Lapja Bd. XXIX, Nr. 5-6, S. 309) . Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß zwecks einer gleichmäßigen Belüftung der Flüssigkeit die porösen Verteiler auf einer großen Oberfläche angeordnet werden müssen und daß die kleinen Poren sich leicht verstopfen. Für Zwecke, bei welchen auch ein wirksames Rühren der Flüssigkeit erforderlich ist, ist diese Anordnung nicht geeignet, weil die Flüssigkeit durch die aufsteigenden Gase nur in geringem Maß gerührt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezweckt die Beseitigung der oben erwähnten Nachteile und ergibt sich aus dem Anspruch 1. Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden in der Flüssigkeit in der Nähe des Bodens derselben, nämlich in einem Abstand von 50 bis 500 mm, vorzugsweise von 100 bis 300 mm vom Boden, in einer horizontalen, höchstens 50 % des horizontalen Querschnittes der Flüssigkeit entsprechenden Ebene, von dieser um höchstens 60°, vorzugsweise um 30°, nach unten und/oder oben gerichtete Gasstrahlen erzeugt. Diese Gasstrahlen zerstäuben beim Zusammenstoß mit der Flüssigkeit und strömen dann als Blasen - infolge der Auftriebkraft - an die Oberfläche der Flüssigkeit. So entstehen über den durch die Gasstrahlen durchgedrungenen Querschnitte Gas-Flüssigkeit Säulen, deren spezifisches Gewicht niedriger ist als das der Flüssigkeit, und aufgrund der Einwirkung der benachbarten Flussigkeitssäulen von einem höheren spezifischen Gewicht strömt die Flüssigkeit in den durch die Gasstrahlen durchgedrungenen Querschnitten nach oben, während in den anderen Querschnitten die Flüssigkeit nach unten strömt. Die Geschwindigkeit dieser
609835/0890
-A-
Strömung ist vom spezifischen Gewicht der durch die Gase durchgedrungenen Flüssigkeitssäulen - d.h. von der Menge der in den Säulen anwesenden Gasblasen - abhängig. Unter Berücksichtigung der in der Praxis angewendeten spezifischen Gasmengen und
Flüssigkeitstiefen ist in der Nähe der Gaseinführung sogar
eine Flüssigkeitsgeschwindigkeit von 0,5 - 2,0 m/s erreichbar. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die vertikale Strömung der Flüssigkeit neben einem wirksamen Rühren auch zur Zerstäubung der eingeführten Gasstrahlen verwendet. Der in bezug auf die Gasstrahlen beinahe senkrecht fließende turbulente Flüssigkeitsstrom zersetzt bzw. zerstäubt nämlich die Gasstrahlen auf die gleiche Weise wie die mechanischen Rührer.
Neben dem Zusammenstoß der vertikal strömenden Flüssigkeit mit den beinahe horizontalen Gasstrahlen - der kleine Blasen liefert spielt auch die gleichmäßige Verteilung des Gases in der Flüssigkeit eine bedeutende Rolle. Während des Strömens vereinigen sich nämlich die miteinander berührenden Blasen, wodurch die
zu den Transportvorgängen benötigte Phasenoberfläche vermindert wird. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Gase werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Gasstrahlen von voneinander abweichender Richtung erzeugt, deren Richtungen hauptsächlich bei größeren spezifischen Gasmengen - von der
horizontalen Ebene nach unten und/oder oben um höchstens 60°
abweichen, so daß die Vereinigung der Gasblasen im wesentlichen verhindert werden kann. Der Durchmesser der Gasstrahlen beträgt bei ihrem Eintritt in die Flüssigkeit zwischen 0,2 und 3,0 mm, vorzugsweise zwischen 0,7 und 1,5 mm, während die Geschwindigkeit der Gasstrahlen auf einen Wert zwischen 5 und 150 m/s,
vorzugsweise zwischen 40 und 80 m/s eingestellt wird. Bei Einhaltung dieser Werte ist es möglich, bei einem geringen Druckverlust von 70 - 1500 mm Wassersäule bei der Gaseinführung
kleine, im allgemeinen einen Durchmesser von unter 1 mm aufweisende Blasen betriebssicher in der Flüssigkeit zu erzeugen.
— 5 -■
609835/0890
Zur Herstellung größerer Phasenoberfläche muß man mehr Gas durch die Flüssigkeit durchleiten, was zu einem stärkeren Rühren der Flüssigkeit und zu kleineren Blasen führt. Das Rühren kann auf solche Weise noch weiter verstärkt werden, indem die über den von den Gasstrahlen durchgedrungenen Querschnitten liegenden Flüssigkeitssäulen mit festen Wänden - z.B. mit vertikalen Rohren - von den anderen Flüssigkeitssäulen abgeteilt werden. Die Länge dieser Rohre hängt vom Zweck des Rührens ab. Im allgemeinen befindet sich das obere Ende der Rohre in der Nähe der Oberfläche der Flüssigkeit. Mit diesen Rohren wird das über ein geringeres spezifisches Gewicht verfügende Gas-Flüssigkeit-Gemisch von der ein größeres spezifisches Gewicht aufweisenden Flüssigkeit abgetrennt, wodurch sich die Auftriebkraft und damit auch die vertikale Flüssigkeitsströmung erhält. Zur Kennzeichnung der Größe dieser Strömung kann erwähnt werden, daß die Flüssigkeit - in Abhängigkeit von den Umständen des Betriebs - bis zu 2 bis 8-mal in der Minute umgerührt wird. Dies bedeutet, daß die Flüssigkeit 2 bis 8-mal in der Minute in die Umgebung der Gaseinführung gelangt, und die dort entstandenen Blasen in einer solchen Frequenz in der ganzen Flüssigkeitsmenge verteilt werden.
Als Ergebnis der oben erwähnten Wirkungen wurde bei durch eine Natriumsulfitlösung hindurchgeführter Luft in einem Bereich von
3
0,2 - 5,0 kg 02/m h der Sauerstoffeintragungsgeschwindigkeit
ein spezifischer Energieaufwand von 0,3 - 0,4 kWh/kg 0„ gemessen. Verglichen mit den bekannten Verfahren ist dieser Wert äußerst günstig. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann mit demselben Energieaufwand eine mindestens zweimal so große Sauerstoffmenge in die Flüssigkeit eingebracht werden als mit den die porösen Verteiler benutzenden, unter Überdruck arbeitenden Belüftern.
609835/0890

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Ι/ Verfahren zum Eindispergieren von Gasen in eine zusammenhängende Flüssigkeitsphase, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeit in einem Abstand von 50 bis 500 mm, vorzugsweise von 100 bis 300 mm, vom Boden derselben und in einer horizontalen, höchstens 50 % des horizontalen Querschnittes der Flüssigkeit entsprechenden Ebene, von dieser um höchstens 60 nach unten und/oder oben gerichtete Gasstrahlen erzeugt werden, deren Durchmesser an ihrer Eintrittsstelle in die Flüssigkeit zwischen 0,2 und 3,0 mm und deren Geschwindigkeit zwischen 5 und 150 m/s beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Durchmesser der Gasstrahlen an ihrer Eintrittsstelle in die Flüssigkeit zwischen 0,7 und 1,5 mm beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Geschwindigkeit der Gasstrahlen an ihrer Eintrittsstelle in die Flüssigkeit zwischen 40 und 80 m/s beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Richtung der Gasstrahlen höchstens 30 von der horizontalen Ebene abweicht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die über den durch die Gasstrahlen durchdrungenen Querschnitte liegenden Flüssigkeitssäulen durch feste Wände - vorzugsweise durch vertikale Rohre - von den anderen Flüssigkeitssäulen abgeteilt werden.
    609835/0890
DE19752542656 1975-02-12 1975-09-24 Verfahren zum eindispergieren von gasen in eine zusammenhaengende fluessigkeitsphase Pending DE2542656A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUMA002650 HU171926B (hu) 1975-02-12 1975-02-12 Sposob dispergirovanija gazov v zhidkoj faze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2542656A1 true DE2542656A1 (de) 1976-08-26

Family

ID=10998770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752542656 Pending DE2542656A1 (de) 1975-02-12 1975-09-24 Verfahren zum eindispergieren von gasen in eine zusammenhaengende fluessigkeitsphase

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5194473A (de)
DE (1) DE2542656A1 (de)
FR (1) FR2300608A1 (de)
GB (1) GB1488545A (de)
HU (1) HU171926B (de)
NL (1) NL7512506A (de)
SE (1) SE7510514L (de)
SU (1) SU728710A3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1595191A (en) * 1977-02-16 1981-08-12 Boc International Ltd Treatment with oxygen of sewage in sewers
FR2484862B1 (fr) * 1980-06-18 1984-09-14 Inst Nat Rech Chimique Procede et dispositif pour le transfert de gaz dans un liquide applicable en particulier au traitement des eaux, en biotechnologie et dans l'industrie chimique
GB8813468D0 (en) * 1988-06-08 1988-07-13 Campbell E M Device for circulation & gas exchange in liquids

Also Published As

Publication number Publication date
SU728710A3 (ru) 1980-04-15
SE7510514L (sv) 1976-08-13
FR2300608A1 (fr) 1976-09-10
GB1488545A (en) 1977-10-12
FR2300608B1 (de) 1978-03-17
JPS5194473A (de) 1976-08-19
NL7512506A (nl) 1976-08-16
HU171926B (hu) 1978-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0054814B1 (de) Verfahren zum Verbessern der Gasverteilung in Mammut-Schlaufen-reaktoren
DE2556522A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von fluessigkeiten
DE2135762A1 (de) Fermentierungsverfahren sowie Vorrichtung zu dessen Durchführung
CH616393A5 (de)
DE2400653C2 (de) Verfahren zur Anreicherung einer wäßrigen Flüssigkeit mit Sauerstoff
DE1667231B2 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung eines stoffaustauschs zwischen gas- und fluessigen phasen
DE2511038C2 (de) Vorrichtung zum Kühlen und Belüften der Substratflüssigkeit in Reaktoren für mikrobiologische Stoffumsetzungen.
CH630046A5 (en) Method for the continuous entry of air or other oxygen-containing gases into an activated-sludge-containing wastewater or fermentation broths
CH623294A5 (de)
DD157077A5 (de) Verfahren zur beeinflussung der schaumbildung bei chemischen oder biochemischen gas-fluessigkeits-reaktionen in begasungsreaktoren und begasungsreaktor zur durchfuehrung des verfahrens
DE2542656A1 (de) Verfahren zum eindispergieren von gasen in eine zusammenhaengende fluessigkeitsphase
DE637728C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Hefegewinnung
DE4337091A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Wasserbelüftungssystems sowie Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
DE3130597C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit
DE4217491C1 (de) Klärvorrichtung
DE7209920U (de) Flotationseinrichtung
DE3247266C2 (de)
DE3441999A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwaelzen einer fluessigkeit mit hilfe von gas
EP1670723B1 (de) Verfahren zum biologischen reinigen von abwasser
DE10245466B4 (de) Verfahren zum biologischen Reinigen von Abwasser
DE360928C (de) Verfahren zur Gewinnung der Bestandteile von Emulsionen aus Fluessigkeiten
EP0770580A1 (de) Verfahren zum biologischen Reinigen von Abwasser
DE946289C (de) Vorrichtung fuer die Kohenoxydhydrierung
DE134134C (de)
EP0117463B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Be- und Entgasung von Flüssigkeiten