DE212623C - - Google Patents
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 40«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. April 1907 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auslaugen oder sonstigen Behandeln
von Erzen oder metallurgischen Produkten mit Lösungen sowie zur folgenden Trennung der Flüssigkeiten von den festen
Stoffen. Der Apparat ist besonders zur Auslaugung von Zinkerzen mit Schwefelsäure und
zur darauffolgenden Trennung des Rückstandes von den Zinksulfatlösungen bestimmt. Die
ίο Vorrichtung ist aber auch für andere Verfahren,
bei denen Erze oder metallurgische Produkte mit Flüssigkeiten oder Lösungen ausgelaugt
werden, anwendbar.
Die Auslaugungen finden zurzeit meist derartig statt, daß man die Flüssigkeiten
durch die festen Stoffe von oben nach unten hindurchtreten läßt und die Lösungen durch
einen doppelten Boden abzieht. Hierbei zeigen sich aber häufig, namentlich bei der Be-
nutzung saurer Flüssigkeiten, Übelstände, infolge der Neigung der Schliche und anderen
festen Stoffe zusammenzubacken, namentlich auf dem Boden des Gefäßes, was größtenteils
durch die Bildung gelatinöser Kieselsäure und Wasseraufnahme der beim Rösten gebildeten
Sulfate veranlaßt wird.
Man hat nun bereits für die mechanische Scheidung sulfidischer Erze von ihrer Gangart
Vorrichtungen verwendet, bei denen die Erze durch einen von unten nach oben gehenden
Flüssigkeitsstrom behandelt werden, wodurch die in der Flüssigkeit aus den sulfidischen
Bestandteilen der eingebrachten Erze entwickelten Gasblasen die kleinen Sulfidteilchen
an die Oberfläche der Flüssigkeit heben. Bei diesen »Schwimmprozessen« hat man unter
anderen auch die Erze in den Raum zwischen zwei ineinandergesetzte Trichter gebracht,
wobei der äußere Trichterkörper stufenförmig ausgebildet sein konnte. Die mechanische
Scheidung sulfidischer Erze von ihrer Gangart erfolgt bei diesen Prozessen so, daß sowohl
die durch Gasblasen in einen besonderen Raum geförderten und hier niedersinkenden Sulfidteile
als auch die unbeeinflußt gebliebenen, in der Scheideflussigkeit zu Boden sinkenden Teile
des Aufbereitungsgutes am Boden des Scheidebehälters für sich durch Öffnungen mittels
hinzugeleiteter kalter Scheideflüssigkeit abgeführt werden. So
Es hat sich nun gezeigt, daß Vorrichtungen zur Durchführung eines derartigen Schwimmprozesses
zur Behandlung von Erzen und metallurgischen Produkten auf chemischem Wege, d. h. zum Auslaugen, nicht genügend geeignet
sind.
Ein gutes Auslaugen läßt sich erst mit der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung
bewerkstelligen, bei der die in dem Behälter behandelten Erze nicht durch Öffnungen am
Boden abgeführt werden, sondern der Behälter mit einer Anlage zur Weiterbehandlung des
vorbehandelten Gutes in Verbindung steht.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem doppelwandigen zylindrischen Gefäße.
Die Flüssigkeiten fließen von unten nach oben in den von dem Gefäß gebildeten ringförmigen Raum, während das Erz und die
metallurgischen Produkte von oben nach unten gehen: Die Lösungen werden zusammen mit
den von ihnen getragenen feineren Teilen und Schlichen an der Spitze des ringförmigen Raumes
in den inneren Raum abgeführt, während die Gangart und die unlöslichen gröberen Teile
am Boden des ringförmigen Raumes entfernt werden. Der Apparat steht mit einer Anzahl
von Scheidegefäßen in Verbindung, die reihenförmig angeordnet sind, und in denen die
Flüssigkeit von einem Gefäß in das andere überfließt. Die festen Teile werden in ihrem
Durchgang zwischen jeder Reihe solcher Scheidegefäße einer Waschung mit Lösungen, die
aus den unteren Reihen der Scheidegefäße, erhalten werden, unterworfen. Hierbei werden
die aus den oberen Reihen der Scheidegefäße erhaltenen Flüssigkeiten auf einen höheren
Konzentrationsgrad gebracht, während gleichzeitig dieselbe Flüssigkeitsmenge in Umlauf
gehalten wird.
In den beiliegenden Zeichnungen ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt nach der Linie i-i von Fig. 2. '
Fig. ι ein senkrechter Schnitt nach der Linie i-i von Fig. 2. '
Fig. 2 ist ein Grundriß nach Linie 2-2 von Fig. i.
Fig. 3 ist eine Ansicht einer Reihe oder Gruppe von Scheidegefäßen, teilweise im
Schnitt.
Fig. 4 ist eine Ansicht der vollständigen Anlage.
Der Apparat enthält ein doppelwandiges Gefäß mit einer äußeren Wandung A und
einer inneren Wandung B. Die beiden Wände A und B bilden einen ringförmigen Raum C,
• der einen inneren Raum D umgibt. Die Wände A und B haben stufenförmige Gestalt,
sind also von zickzackförmigem senkrechten Schnitt. An die Wände A und B schließen
sich am Boden umgekehrte Kegel A1 und B1. Die äußere Wand A1 ist mit einem Entleerungsrohr
A2, das mit einem Hahn oder Stopfen verschlossen werden kann, versehen.
Durch dieses Rohr A2 erfolgt die Abführung der größeren festen Stoffe und unlöslichen
Teile sowie der Gangart aus dem ringförmigen Raum C. Die innere Wandung B1 ist
mit einem Entleerungsrohr B2 versehen, welches·
durch die äußere Wand A1 hindurchgeht
und die Lösungen der Salze sowie die angeführten Schlichen und feineren Teile aus dem
inneren Raum D abführt. Am Boden des Gefäßes ist weiter ein Einlaßrohr E für die
Auslaugungsflüssigkeit angebracht. Dasselbe tritt durch die äußere Wandung A ein und
umgibt vorteilhaft das Entleerungsrohr B2.
Das Rohr E führt in den ringförmigen Raum C. Der Boden des Kegels B1 bildet einen Verteiler
für die Flüssigkeiten. Die Wände A und B des Gefäßes sowie die verschiedenen
Rohre bestehen aus einem Stoff, der von den Lösungen nicht angegriffen wird. Bei der
Verwendung von Säuren benutzt man beispielsweise Antimon oder gehärtetes Blei.
Der stufenförmige Teil des Gefäßes aus dem ringförmigen Raum C1 ist mit einem Dampfmantel
F versehen, um nötigenfalls eine höhere Temperatur aufrechtzuerhalten. Wenn man
das Gefäß bei der Verwendung von sauren Lösungen aus Antimon herstellt, wird die
äußere Wand A in halbkegelförmigen Abschnitten gegossen und mit Flanschen α zwischen
den Flanschen f und der Wandung F des Dampfmantels verbunden. Oben ist das
Gefäß mit einem vorteilhaft drehbaren Trichter G versehen, von dem Kanäle G ausgehen,
um das Laugegut in den ringförmigen Raum C zu führen. ..Zur Ableitung etwa entwickelter
Dämpfe ist eine Haube H angeordnet, die mit einem nach oben gehenden Rohr H1 versehen
ist, das seinerseits gleichzeitig die Welle für den Trichter G bildet.
Bei der Benutzung des Apparates werden die Erze oder die metallurgischen Produkte
aus dem Trichter in den ringförmigen Raum C eingeführt, während vom Boden aus gleichzeitig
die Auslaugungsflüssigkeiten durch das Rohr E eintreten. Das herabfallende Erz trifft
den nach aufwärts gehenden Strom der Auslaugungsflüssigkeit in dem ringförmigen Raum C
und fällt nach abwärts von Stufe zu Stufe. Bei der längeren Berührung der Erze mit der
Flüssigkeit werden die löslichen Salze gelöst. Die erhaltenen Lösungen steigen nach oben
und fließen über den oberen Rand der inneren Wand B in den inneren Raum D zusammen
mit mitgerissenen Schlichen oder feinen Teilchen. Die Lösungen werden mit den Schlichen
und feinen Teilchen aus dem inneren Rohr D durch das Rohr B2 entfernt und dann in dem
später zu beschreibenden Scheidegefäß behandelt. Die größeren Teilchen des Rückstandes
gehen nach unten in den ringförmigen Raum C · und werden an dem Boden durch das Rohr A 2
in das Absetzgefäß A3 geführt (Fig. 4).
Die Lösungen, Schliche und feineren Produkte, die aus dem inneren Raum D des Gefäßes
mittels des Rohres B2 abgeleitet sind, werden in das höchste der Absetz- oder
Scheidegefäße gebracht. no
Die Scheidegefäße sind übereinander in verschiedener
Höhenreihe oder gruppenweise derartig angeordnet, daß die Produkte der einen Reihe unmittelbar in die andere fließen können.
In Fig. 3 ist eine Gruppe solcher Gefäße dargestellt, während Fig. 4 eine Anlage
mit vier Reihen zeigt.
Die Scheidegefäße können die Form umgekehrter Pyramiden oder Kegel haben, ähnlich
den gewöhnlichen Spitzkästen. Der obere Teil kann auch zylindrisch sein und über einer
umgekehrten Pyramide oder einem umge-
kehrten Kegel angebracht sein. Diese Gefäße
/ können mit einem senkrechten Verteiler auf der Seite, auf der die Flüssigkeiten eintreten,
versehen sein. Vorteilhaft haben sie einen zentralen-offenen Zylinder if, in den die
Lösungen und Schlichen geführt werden. Jedes Gefäß / hat am Boden eine Entleerungsöffnung
L mit einem Hahn U-, während oben eine ringförmige Rinne M angebracht ist. Von
ίο der Rinne M geht eine Leitung N in den
Zylinder K des nächsten unteren Gefäßes. Unter jeder Reihe oder Gruppe vom Scheidegefäße
/ ist eine Rinne P zur Aufnahme der festen, aus dem Boden abgeführten Teile angebracht.
An dem Kopfe jeder Rinne P ist ein Behälter S zur Zuführung von Waschwasser oder schwacher Lösung vorgesehen. An
dem unteren Ende jeder Reihe öder Gruppe vom Scheidegefäße befindet sich ein Gefäß R
■ 3o zur Aufnahme der aus der Rinne M des letzten
Gefäßes überfließenden Lösung. Die beschriebene Form der Scheidegefäße / gibt eine
außerordentlich große Absetzfläche, während die zu trennenden Lösungen und Schliche in
den Zylinder unter möglichst geringer Umrührung geführt werden. Die klaren Lösungen
fließen um den ganzen oberen Rand in die Rinne M.' .
Fig. 4 stellt eine Anlage nach der vorliegenden Erfindung dar, wobei die Scheidegefäße
in vier Reihen oder Gruppen angeordnet sind. Man kann aber selbstverständlich jede andere
Zahl von Reihen oder Gruppen benutzen. Weiter kann jede Reihe oder Gruppe so viel
Gefäße in derselben Ebene enthalten, wie entsprechend dem Fassungsvermögen der Anlage
notwendig ist. Die Aufnahmegefäße können so gewählt werden, daß die ganze aus einer
Reihe oder Gruppe abfließende Flüssigkeit aufgenommen werden kann. Die Gefäße der
ersten oder oberen Gruppe sind mit J1 bezeichnet, diejenigen der vierten mit /4, die
für die Abführung des Schlammes sind mit P1, Pa, P3, P4 bezeichnet, die Behälter für die
Aufnahme der klaren Lösungen mit R1, R2, R3, Ri, die Waschbehälter mit S1, S2, S3, S4.
Für die letzte unterste Rinne P4 ist kein Waschbehälter vorgesehen. Ein Behälter T,
der mit dem Rohre E versehen ist, ist in passender Höhe angeordnet, so daß eine genügende
Menge Lösung durch die Auslaugungsgefäße fließen kann. Ein Behälter Q für
Waschwasser ist am Boden der Anlage angeordnet, kann aber auch an anderer Stelle angebracht
sein.
Jeder der Behälter R1, R2, Rs, i?4 ist mit
einem Rohr r1, r2, rs, ri zur Abführung der
aus dem Scheidegefäße kommenden Flüssigkeiten versehen. Jede der Röhren r1, r2, r3, r4
ist mit Vorrichtungen zum Heben der Lösungen, beispielsweise mit Druckluftkammern
w2, ws, w4, die mit Röhren W, welche Druckluft
enthalten, verbunden sind. Der Waschwasserbehälter Q hat ein Rohr q mit einer Druckluftkammer
w6, der mit dem Rohre W für Druckluft verbunden ist.
Die aus dem Auslaugungsgefäß kommenden Lösungen und Schliche fließen durch das
Rohr B2 in das erste Gefäß der ersten Reihe von Scheidern J1. Die festen Stoffe setzen
sich am Boden ab, während die Flüssigkeit von einem Gefäß in das andere fließt und
schließlich in den Behälter R1 am Ende jeder Reihe kommt. Der aus dem Gefäß J1 erhaltene
Schlamm fließt durch die Rinne P1 in die nächste Reihe von Scheidern J2 und
wird in der Rinne P1 durch eine aus dem Gefäße S1 kommende schwache Lösung einer
Waschoperation unterworfen. Die Waschlösung kann in den Boden des Gefäßes J1 eingeführt
werden, um die Entleerung des Schlammes zu befördern. Der Schlamm aus jeder Reihe fließt durch die Rinnen P1, PV-P3, P4
und wird hier mit schwachen Lösungen oder mit Wasser aus dem Gefäße S1, S2, S3 gewaschen
und kommt. dann in die Scheidegefäße der nächsten Reihe. Die klaren Lösungen
werden in dem Gefäße R1, R2, R3, i?4
gesammelt. Diese Operationen werden so häufig wiederholt, als Reihen oder Gruppen
von Scheidegefäßen vorhanden sind.
Um die schwachen Lösungen wieder für erneutes Waschen zu benutzen, bis sie. genü-.
gend an löslichen Salzen angereichert sind, ist eine besondere Anordnung und Verbindung
der Reihen oder Gruppen von Scheidegefäßen und Vorratsgefäßen vorgesehen. Es wird bezweckt,
die gleiche Menge Flüssigkeit durch Wiederergänzung der in Form konzentrierter oder gesättigter Lösungen entfernten Flüssigkeitsmengen
aufrechtzuerhalten. -
Der Aufnahmebehälter R1 der Scheidegefäße y1 der Reihe 1 enthält die stärker konzentrierte
Lösung, in einigen Fällen eine gesättigte Lösung. Die Aufnahmebehälter i?3
und i?4 der unteren Reihen oder Gruppen 3 und 4 enthalten schwächere Lösungen und
werden in die Waschgefäße zurückgeführt, um höher konzentriert zu werden. Dies geschieht
dadurch, daß man die stärkeren Lösungen zu den Waschbehältern in der oberen Reihe, wo
der Schlamm reicher an löslichen Salzen ist, zurückführt. Die schwächeren Lösungen werden
dagegen zu den unteren Reihen, wo der Schlamm ärmer an löslichen Salzen ist, geführt.
Der Behälter R1 der Reihe 1 enthält die gewünschte konzentrierte oder gesättigte
Lösung und wird, wenn die Lösung nicht genügend reich an Salzen ist, mittels des Rohres r1
mit dem zweiten Behälter R2 verbunden. Die Flüssigkeit in dem Behälter R2 wird durch
das Rohr r2 zu dem Sammelgefäß T für die
Claims (3)
- oben beschriebene Auslaugung geführt. Der Behälter R1 wird durch das Rohr r3 mit dem Waschbehälter S1 verbunden. Der Behälter R* wird durch das Rohr r4 mit dem Waschbehalter S2 verbunden. Der Behälter S3 wird durch das Rohr r1 aus dem Behälter Q wieder mit ■ Waschwasser angefüllt, während der Schlamm in der Rinne P4 der untersten Reihe nicht gewaschen wird. Das zu dem Behälter S3 ίο zugegebene Wasser ersetzt den aus dem Behälter R1 angenommenen Flüssigkeitsbetrag, so daß die Menge der Lösungen stets aufrechterhalten und der Kreislauf der Operation fortgeführt wird.Pate ν τ-An Sprüche:i. Vorrichtung zum Auslaugen von Erzen und metallurgischen Produkten mittels eines aufwärts gehenden Flüssigkeitsstromes und zur gleichzeitigen mechanischen Trennung der Flüssigkeit von den festen Bestandteilen, die mit stufenförmiger Seitenwandung und einem mit Entleerungsrohren versehenen Boden in Gestalt eines abgestumpften Kegels ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere stufenförmige Wand (A) mit einer gleichfalls stufenförmigen inneren Wand (B) über dem Bodenteile einen ringförmigen Raum (C) und einen zweiten ringförmigen Raum (D) bildet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kammer durch ein sich von ihrem unteren Teile abzweigendes Rohr mit einer Anlage verbunden ist, in der die Lösungen, Schlämme und kleinen Teilchen in Scheide- und Absetzgefäßen weiterbehandelt werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Vorlaugebehälter eine Reihe von Absetzgefäßen (J \ P, J3, J*) mit Rinnen (P1, P2, P3, P4; und Aufnahmebehälter für Flüssigkeit (R1, R2, R3, R*) sowie Waschbehälter (S1, S2, S3J anschließen, wobei die unteren Behälter (R3, R*) mit den höheren Waschgefäßen ('S1, S2) durch Rohrleitungen verbunden sind, vermittels deren die geklärten Flüssigkeiten aus den Behältern (R3, R*) in die höheren Waschgefäße (S1, S2) übergeleitet werden, wohingegen die Behälter (R1 und R2) mit einem Vorratsbehälter (T) zur Aufnahme ihrer Lösungen verbunden sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE212623C true DE212623C (de) | 1900-01-01 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE212623C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2528869A1 (fr) * | 1982-06-21 | 1983-12-23 | Mo I Stali I Splavov | Installation pour la production de solutions de metaux non ferreux |
FR2541689A1 (fr) * | 1982-12-21 | 1984-08-31 | Mo I Stali I Splavov | Installation pour la preparation de solutions de metaux non ferreux |
-
0
- DE DENDAT212623D patent/DE212623C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2528869A1 (fr) * | 1982-06-21 | 1983-12-23 | Mo I Stali I Splavov | Installation pour la production de solutions de metaux non ferreux |
FR2541689A1 (fr) * | 1982-12-21 | 1984-08-31 | Mo I Stali I Splavov | Installation pour la preparation de solutions de metaux non ferreux |
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