DE379963C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von OElsand - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von OElsand

Info

Publication number
DE379963C
DE379963C DEF49085D DEF0049085D DE379963C DE 379963 C DE379963 C DE 379963C DE F49085 D DEF49085 D DE F49085D DE F0049085 D DEF0049085 D DE F0049085D DE 379963 C DE379963 C DE 379963C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
chamber
treatment
expansion chamber
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF49085D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAMES THOMAS FENTON
Original Assignee
JAMES THOMAS FENTON
Publication date
Priority to DEF49085D priority Critical patent/DE379963C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE379963C publication Critical patent/DE379963C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/02Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Ölsand. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Olsand oder anderen Materialien von ähnlichem Charakter, die 01 enthalten.
  • Es ist bekannt, Öle aus ölführendem Schlamm oder Sand dadurch abzuscheiden, daß das 01 von der Oberfläche der Flüssigkeit nach der mechanischen Trennung abgezogen wird. Im Gegensatz hierzu führt der Erfinder die fein zerteilten Teile des Ölsandes, Schiefertones o. dgl. durch überhitzten Dampf unter Druck in eine Expansionskammer und behandelt dort das Material mit überhitztem Dampf. Die sich hieraus ergebenden Öldämpfe werden kondensiert.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Vertikalschnitt des wesentlichen Teiles der Dampf- und Wasserbehandlungsvorrichtung; Abb. 2 zeigt einen Schnitt im rechten Winkel von Abb. i, ungefähr nach der Linie 2-2; Abb. 3 zeigt einett zylindrischen Teil, welcher mit anderen Teilen eine Ausführungsform für den Auslaß für das feste Material darstellt; Abb. 4 ist ein Schnitt im rechten Winkel zu Abb. 3 ; Abb. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform für den Auslaß für die festen Materialien; Abb. 6 und 7 sind Einzelansichten des letzteren, und Abb. 8 ist eine schematische Ansicht der ganzen Anlage, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht; Abb. g ist ein Schnitt nach der Linie 9-q von Abb. i.
  • Nach den Abb. i und 2 wird das Material in einer passenden Weise durch die Röhre io in einen Vorwärmer 1i geführt, welcher aus einer muldenförmig gestalteten und geschlossenen Vorrichtung mit einem Mantel 12 zum Heizen derselben und einem Deckel 13, ferner aus einer Schnecke 14 mit Antriebsrad 15 besteht. Der Dampf, nachdem er in dem Mantel i2 benutzt worden ist, gelangt durch die Röhre 16 in die Röhre io. Das Material kommt in vorgewärmtem Zustande zum rechtsbefindlichen Ende des Vorwärmers ii und fällt durch die geschlossene Röhre 17 in den röhrenförmigen Einlaß 18. Bei ig wird eine Röhre zum Einlaß von hoch überhitztem Dampf unter hohem Druck gezeigt. Bei der Ausübung wird vorzugsweise überhitzter Dampf, welcher auf eine Temperatur von über 33o° C, also z. B. 4oo bis 55o' C, vorerhitzt worden ist, durch eine Röhre ig zugeführt und mittels eines passenden Ventils 2o reguliert. Der Dampf wird vorzugweise unter einem angemessenen Druck, so z. B. 6o bis ioo Pfund auf einen Quadratzoll, zugeführt. Durch 'die Kraft des Dampfes werden das pulverförmige Material durch das Einlaßrohr 18 getrieben und das heiße Material und der Dampf gegen den Anschlag 21 geschleudert, wobei das Material herunterfällt. Die Vorrichtung ist so eingerichtet, daß die festen Körper in der Kammer 22 bis ungefähr zu der Linie 23 sich aufhäufen können, obgleich natürlich einer Anhäufung bis direkt unter den Anschlag 21 nichts im Wege steht.
  • Der Anschlag 21 ist ziemlich dick und leicht auswechselbar, da das pulverförmige Material mit großer Kraft gegen denselben geschleudert wird, so daß der Anschlag sich schnell abnutzt.
  • Unterhalb der Linie 23 ist in die Kammer 22 ein mit Ventil versehenes Rohr 24 eingeführt, durch welches überhitzter Dampf, ungefähr von der oben angegebenen Temperatur und Druck, in das in der Kammer 22 aufgehäufte gepulvehe Material eingeleitet wird. Diese Röhre ist mit Löchern versehen, die sich hauptsächlich an dem oberen Teile der Röhre befinden, so daß der Dampf direkt nach oben durch das Material seinen Weg nehmen kann. Längs der Kammerwände liegen Platten oder Leisten 25, durch welche das Material in einer kleinen Entfernung von den Röhren 24 gehalten werden, um eine Verletzung dieser Röhren zu verhindern und einen freien Austritt des Dampfes in die aufgehäufte blasse zu gewährleisten.
  • Unterhalb der Röhren 24 ist eine Röhre 26 angeordnet, durch welche bis auf oder nahe an den Siedepunkt erhitztes Wasser in das Material eingeführt wird. Diese Röhre ist gleichfalls mit Löchern versehen, die sich weniger zahlreich an der oberen Seite der Röhre als an ihren Seiten befinden, so daß das Wasser hauptsächlich in einer horizontalen oder abwärts geneigten Richtung durch das Material geleitet werden kann.
  • In der in den Abb. x, 2 und 8 gezeichneten Vorrichtung befördert ein rotierender, zylindrischer, in Kammern eingeteilter Teil 27, welcher von einer Riemenscheibe 27a aus angetrieben wird, das behandelte Material aus der Dampfkammer 22 in die Auslaßkammer 28. Aus dieser letzteren wird das Material durch eine geneigt gelagerte Schnecke 29 entfernt. Das heiße Wasser, das auf seiner Oberfläche das extrahierte Öl trägt, gelangt durch die Röhre 3o in den mit Überflußwehr 32 versehenen Kasten 34 wo das Öl in das Abteil 33 überfließt und das Wasser aus dem Abteil durch die Röhre 34 abgezogen wird. Das abgezogene Wasser steigt durch die Röhre 35 und wird durch den Injektor 36 in die Röhre 26 getrieben. Das Wasser zirkuliert auf diese Weise und wird durch den bei 36 eingeführten Dampf und das heiße Material in der Kammer 22 auf oder nahe dem Siedepunkt gehalten. Die Flüssigkeit aus dem Abteil 33 fließt durch die Röhre 37 zu einem Abscheider, in welchem 01 und Wasser in bekannter Weise voneinander getrennt werden. Das Wasser kann wieder in das Rohr 34 eingeführt oder abgeleitet werden oder zur Wiedergewinnung der aus dem Material extrahierten löslichen Substanzen benutzt werden.
  • Zum Zwecke von Reparaturen kann eine Seite des unteren Teiles der Vorrichtung von 38 bis 39 auswechselbar sein, wodurch zu der Entladeschnecke und dem rotierenden zylindrischen, in Kammern geteilten Teil Zutritt erlangt werden kann. In dem oberen Teil der Kammer 22 ist ein Sieb 40 angeordnet zum Abscheiden feiner Teilchen, welche durch den Dampf in den oberen Teil der Dampfkammer ' gelangt sind. Der Dampf wird durch die Röhre 4= in den verengten Teil der Dampfauslaßröhre 42 eingeführt, um den Dampf aus der Dampfkammer zu befördern, und es wird eine genügende Menge Dampf zugelassen, damit ein. leichtes Vakuum (oder ein unter der Atmosphäre liegender Druck) in der Kammer 22 erhalten wird. Die Röhre 42 führt die Gase in ein Kondensatorsystem, welches zunächst aus einem Separator 43 besteht, in dem eine Anschlagwand 44 angeordnet ist, und in welchem sich schwere Öle, Staub o. dgl. ablagern und durch den Hahn 45 abgelassen werden können. Die Dämpfe gehen dann durch eine Reihe von Kondensatorröhren 46, 47, 48, 49, 5o, die auf allmählich immer niedriger werdenden Temperaturen gehalten sind, wobei die schwereren Öle in den ersten Kondensröhren, die leichteren in den letzten Röhren erhalten werden. Das Auslaßrohr 51 des Kondensatorsystems kann zur Wiedergewinnung von Äthylen und Ammoniak zu einer gesonderten Vorrichtung führen.
  • Bei 52 ist ein Flansch gezeichnet, durch welchen, ebenso wie der bei 18 gezeichnete, pulverisiertes Material und Dampf eingeführt werden kann. Auf Wunsch kann eine beliebige Anzahl solcher Materialeinlässe vorgesehen werden, die von der Aufnahmefähigkeit der Vorrichtung abhängt.
  • In Abb. 5 ist eine andere Vorrichtung zur Entfernung des erschöpften Materials gezeichnet. Diese Form eines Auslasses kann an die Stelle des rotierenden Zylinders 27 und des Förderers 29 treten. Wie hier gezeigt, ist der Boden der Kammer 22 mit einer Anzahl von Trichtern 6o versehen, von welchen jeder eine Entladeöffnung 61 besitzt, die in eine geschlossene Mulde 62 führt. Diese Mulde ist mit einem Schneckenförderer 63 o. dgl. versehen. Bei 64 ist eine Sandpumpe gezeichnet, durch welche die flüssige Mischung von Sand, Wasser und Öl in einen Behälter heraufgepumpt wird, worin der Sand, das Öl und das-Wasser voneinander getrennt werden, wobei das Wasser durch das Rohr 26 als heißes Wasser für die weitere Behandlung der Schalen dient. Die Abb. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen einer passenden Auslaßöffnung 61 und die dazugehörigen Teile.
  • Durch die Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens und Vorrichtung kann das Öl aus Ölsand u. dgl. vollständig gewonnen werden, ebensowohl die Nebenprodukte. Die Vorrichtung und das Verfahren besitzen den großen Vorteil vor dem Bekannten, daß bei der Behandlung kein Feuer in irgendeinem Teil des Apparates angewendet wird, und daß daher keine Explosions- oder Feuersgefahr eintreten kann.
  • In Abb. z ist der Dampfeinlaß zu dem röhrenförmigen Materialeinlaß konisch gestaltet. Hierdurch expandiert der Dampf derart, daß der Dampfstrom den ganzen Röhrenquerschnitt von 18 anfüllt und dadurch das pulverförmige Material vollständig und mit großem Druck durch den Einlaß 18 befördert.
  • Der Dampf aus dem Mantel 12, der in die Röhre io geblasen wird, verhindert ein Einströmen von größeren Luftmengen in die Vorrichtung zusammen mit dem Sand und hilft auch zur Vorwärmung des Materials.
  • Bei 70 ist eine Strahlröhre gezeichnet, durch welche Wasser zum Auswaschen des Sandes den Innenteilen zugeführt wird.
  • Die hohe Temperatur des überhitzten Dampfes wird in gewissem Grade ein Zerlegen der schwereren Bestandteile des Öles herbeiführen. Der Betrag dieser Zersetzung ebenso als der Charakter derselben kann vollständig durch die Dampftemperatur kontrolliert werden.
  • In dem Separator .13 bezweckt der schnelle Richtungswechsel des Dampfes und der Gase ein schnelles Auswerfen von Wassertropfen und feinen festen Teilchen, die das Sieb 40 aus Metall o. dgl. passiert haben. Feine Metallsiebe oder Gewebesiebe können auf Wunsch in der Kammer 43 angeordnet werden.
  • An Stelle von überhitztem und komprimiertem Dampf können auch andere Gase benutzt werden, die chemisch träge sind, z. B. Luft, Stickstoff, Kohlendioxyd, Helium oder gewöhnliche Rauchgase (Verbrennungsprodukte). Solche Gase und Dämpfe können mit dem Ausdruck »heiße Gase« bezeichnet werden, indem für viele Zwecke solche heißen Gase die gleichen Dienste tun wie überhitzter Dampf. Solche heißen Gase können bei i9, 24 und durch den Injektor 36 eingeführt werden, oder die feuerbeständigen Gase können bei einem oder zweien von diesen eingeführt werden, während an der oder den anderen Stellen Dampf gebraucht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Ölsand oder ähnlichem Material in einem fein verteilten oder gekörnten Zustande, dadurch gekennzeichnet, daß das Material durch überhitzten Dampf o. dgl. unter Druck in eine Expansionskammer befördert und dort einer weiteren Behandlung mit überhitztem Dampf o. dgl. ausgesetzt wird, der auf das fein verteilte Material sowohl während des Eintritts als auch in der Masse wirkt, worauf die entstehenden Dämpfe kondensiert und das erschöpfte Material abgezogen werden.
  2. 2. Ein Verfahren nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß das Material vorgewärmt wird, bevor es in die Behandlungskammer eintritt.
  3. 3. Ein Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft dadurch gehindert wird, in die Behandlungskammer einzutreten, daß der Zuführungsröhre Dampf zugeführt wird. q..
  4. Ein Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Expansionskammer der Dampf in einer Mehrzahl von Strahlen zugeführt wird.
  5. 5. Ein Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Material nicht nur der Dampfbehandlung in der Expansionskammer, sondern auch der Behandlung mit heißem Wasser ausgesetzt wird, welches unter Druck zugeführt wird.
  6. 6. Eine Vorrichtung zur Behandlung von Ölsand u. dgl. für das Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Expansionskammer, welche mit einer Einlaßröhre für das Material versehen ist, und einen Injektor zum Einblasen des überhitzten Dampfes o. dgl. sowie ein Zusatzrohr für das in einer gekörnten Form befindliche Material, welches in das Einlaßrohr mündet, wobei Vorrichtungen an dem Boden der Expansionskammer zum Entladen des erschöpften Materials in geregelten Mengen sowie zum Abführen der aus der Behandlung sich ergebenden Dämpfe und zum Zuführen des Dampfes zu dem unteren Teil der Expansionskammer unter das Einlaßrohr und unter der normalen Höchstlage der festen Bestandteile in der Kammer vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Einlaß, durch die das gekörnte oder pulverisierte Material in die Expansionskammer eingeführt wird, und der mit einer Dampfzuleitung versehen ist, um das Material hierdurch gegen eine Anschlagplatte in der Kammer zu blasen. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorkehrung, mit welcher das aus dem unteren Teil der Vorrichtung abgelassene Öl und Wasser geschieden und das abgetrennte Wasser wieder in die Behandlungskammer zurückbefördert wird.
DEF49085D Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von OElsand Expired DE379963C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF49085D DE379963C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von OElsand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF49085D DE379963C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von OElsand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE379963C true DE379963C (de) 1923-09-01

Family

ID=7102719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF49085D Expired DE379963C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von OElsand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE379963C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3535199C2 (de)
DE3038577C2 (de)
CH623918A5 (de)
DE2215107A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Behandlung von Wasser, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2243389B2 (de) Kontinuierliches schwelverfahren in einer vertikalen retorte
DE1642918C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren eines pulverförmigen Gutes
DE2907139C2 (de) Apparat zum sulfatisierenden Rösten von feinkörnigem selenhaltigem Rohmaterial
DE602004012844T2 (de) Gasblasenpumpe mit erhöhtem ausfluss und dafür geeigneter ofen
DE379963C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von OElsand
DD265051A3 (de) Vorrichtung zur verteilung eines feststoffbeladenen gases in einer waschfluessigkeit
DE3206000A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer fluessigkeit
CH615837A5 (de)
DE2857026C2 (de)
DE212623C (de)
EP1272253B1 (de) Vorrichtung zur abtrennung von ölbestandteilen von schüttungen
DE3311460A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wiedergewinnung von waerme aus einem heissen, in form von einzelteilchen vorliegenden feststoff
DE4118525C1 (en) Appts. for cleansing contaminated surfaces using liq. - includes cylindrical housing with high pressure injection nozzle for feed liq., overflow, concentrically arranged sepg. walls and sieve
AT104112B (de) Verfahren und Verdampfereinrichtung zur Entfernung kesselsteinartiger Inkrustierungen.
AT125210B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausführung der trockenen Destillation von Kohle u. dgl.
DE2612385C2 (de) Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm
DE465681C (de) Verfahren zur Herstellung von Zement nach dem Nassverfahren
DE1501366A1 (de) Vorrichtung zum Erhitzen von Schuettguetern und zum Entfernen verdampfbarer Bestandteile aus diesen
DE2718751A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von verbrauchten bearbeitungsfluessigkeiten
DE219306C (de)
DE1962253C (de) Verfahren zum kontinuierlichen Ausschmelzen von Fett und Einnch tung zum Durchführen des Verfahrens