DE2243389B2 - Kontinuierliches schwelverfahren in einer vertikalen retorte - Google Patents
Kontinuierliches schwelverfahren in einer vertikalen retorteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Schwelverfahren in einer vertikalen Retorte, bei dem der
zerkleinerte ölschiefer oben aufgegeben durch Schwer- »5
Ikraft absinkt, wobei er durch direkten Kontakt mit den aufsteigenden Gasen getrocknet, vorgewärmt,
geschwelt und abgekühlt wird und die Schwelprodukte Am oberen Ende der Retorte abgezogen und die
flüssigen Bestandteile von den Schwelgasen getrennt werden, woraufhin ein Teil der Schwelgase, der im
!wesentlichen sauerstofffrei und frei von Verbrennungsprodukten und Fremdstoffen ist, unten in die
Retorte rückgeleitet wird.
Bei den bisherigen Schwelverfahren (z. B. deutsche Patentschrift 4 27781) wird ein Teil des Schwelgases
mit Sauerstoff innerhalb der Schwelzone abgebrannt. !Nicht nur, daß bei solchen Verfahren ein Teil von
wertvollen Schwelprodukten lediglich zur Wärmeerzeugung aufgebraucht wird, stellt es auch noch
einen wesentlichen Nachteil dar, daß die am Retortenkopf abgezogenen Schwelprodukte dann mit den
Verbrennungsprodukten (Kohlendioxid und Wasserdampf) verdünnt sind.
Aus der USA.-Patentschrift 32 28 869 ist ein Verfahren
zur gleichzeitigen Verschwelung von Ölschiefer lind einer Modifizierung der Schwelprodukte bekannt,
lim auf diese Weise Stoffe ganz besonderer Eigenlchaften
zu erhalten. Bei diesem Retortenverfahren Ist der Schiefer aufsteigend und das Schwelgas absteigend,
und am Retortenkopf wird das zu modifizierende Schieferöl eingeführt, so daß es an dem heißen, entölten
Schiefer zu einem gewissen Cracken kommt.
Aufgabe der Erfindung ist nun ein kontinuierliches Schwelverfahren in einer vertihalen Retorte, welches
4ie vollständige Gewinnung der unverdünnten Schwelfrodukte
gestattet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man einen Teil der Schwelgase, der im wesentlichen sauerstofffrei
und frei von Verbrennungsprodukten und Fremdstoffen ist, außer der Retorte indirekt aufheizt und in die
Schwelzone in die Mitte der Retorte einleitet.
Der Unterschied des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren mit Abbrennen
eines Teils der Schwelprodukte zur Aufbringung der für die Verschwelung erforderlichen Wärmeenergie
zeigt sich besonders deutlich in der Gasanalyse. So geht aus der USA.-Patentschrift 35 26 586 hervor, daß
die Hauptanteile des der Schwelzone zugeführten Gase; Stickstoff und Kohlendioxid sind und bereits 85 ü,
ausmachen. Weiter finden sich in diesem Gas geringe Anteile an Wasserstoff, Kohlenmonoxid, Sauerstofl
und niedere Kohlenwasserstoffe, jedoch keine höherer Kohlenwasserstoffe. Hingegen enthält das Gas nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren neben Wasserstofl auch einen größeren Anteil an gesättigten und ungesättigten
Kohlenwasserstoffen, wobei insbesondere dei Methangehalt und der Anteil an (^-Kohlenwasserstoff
und darüber beachtenswert ist. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in die Schwelzone
rückgeleitete Gas enthält noch mehr als 25% Schwefelwasserstoff und 36% Wasserstoff. Abgesehen von der
Verdünnung der Schwelprodukte nach den bekannten Verfahren besteht bei diesen immer wieder die Gefahr
einer gewissen Oxidation einzelner Substanzen aus den Schwelprodukten, was jedoch sehr unerwünscht ist.
Eine derartige Oxidationsgefahr besteht bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren natürlich nicht.
Auch besteht bei den obenerwähnten bekannten Verfahren die Gefahr des Zusammensinterns des im
wesentlichen entölten Schiefers an der Stelle, wo die heißen Verbrennungsgase zur Wirkung kommen. Doch
diese Gefahr ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eliminiert de.in es ist ohne Schwierigkeiten möglich,
das äußere Aufheizen der in die Schwelzone rückzuführenden Rücklaufgase so einzuregeln, daß nur die
Aufrechterhaltung der Schweltemperatur unter Vermeidung von Spaltvorgängen gewährleistet ist. Mit
anderen Worten kann man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Schweltemperatur mit Hilfe der
Temperatur der Rücklaufgase und des Mengenanteils an Rücklaufgas in dem gewünschten Bereich halten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren tritt am Retortenkopf eine Dispersion von flüssigen in gasförmigen
Schwelprodukten aus. Dieser Nebel soll 5 bis 25% Kondensat, bezogen auf die gesamten
Schwelprodukte, enthalten und eine Temperatur zwischen 121 und 177 C aufweisen.
Die Rücklaufgase sollen auf ihrem Weg im Gegenstrom zu dem absinkenden Schiefer eine Geschwindigkeit
von nicht weniger als 0,2 bis zu 2 m/sec haben. Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand
der Figuren weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Fließschema des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 zeigt eine für die Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens brauchbare Zerkleinerung und Aufgabe des Schiefers;
Fig. 3 zeigt hierfür eine andere Ausführungsform; und
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, in dem die Temperaturverteilung innerhalb des Füllgutbettes angegeben ist.
Für das erfindungsgemäße Verfahren dient als Aufgabegut ein körniges bis stückiges Material von 3,6 bis
200 mm, gegebenenfalls zusätzlich Briketts aus dem Feingut, das beim Zerkleinern anfällt. Das Aufgabegut
wird mit einem Förderband 1 od. dgl. aufgegeben und gelangt zuerst in die Aufgabebunker 2 über einen Zellenzuteiler
3 od. dgl., der dynamisch durch inertes Gas abgedichtet ist, und schließlich in die stehende Retorte,
die vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt hat. Sie weist einen Füllstandsanzeiger auf, der seinerseits
die Aufgabege.schwindigkeit mit Hilfe des Förderbands 1 regelt. Bei dem Füllstandsanzeiger kann es
sich z. B. um einen solchen, der mit y-Strahlen arbeitet,
handeln. Es gibt nun zwei Möglichkeiten:
ι zwei in Serie geschaltete Zuteiler, wobei das Schutz-
gas in deren Verbindungsleitung (Fig. 2) eintritt,
oder
i zwei parallel angeordnete Aufgabebunker, die
i zwei parallel angeordnete Aufgabebunker, die
abwechselnd arbeiten, wodurch man weniger oder
gar kein Schutzgas benötigt (Fig. 3).
Die Retorte besteht aus einem zylindrischen stehenden Mantel 7 mit feuerfester Auskleidung und einer
lußeren Isolierung. Beim Absinken des Aufgabegutes
siert (jjeSes die Zonen der Vorwärmung, Trocknung
ni Schwelung, welche sich zwischen dem oberen Teil
ies Füllgutbetts und dem Eintritt der Heizgase 8 befinden und wo :n Folge der hohen Temperatur
nacheinander die Feuchtigkeit, die flüchtigen Produkte und schließlich die Schwelprodukte, also Gase oder
Dämpfe, freigesetzt werden. Die Gasphase besteht aus inorganischen und organischen Gasen unterschiedlicher
Mengenverhältnisse, abhängig von dem Auf-•abe^ut
und den Arbeitsbedingungen der Retorte, und *° enthält normalerweise Kohlenwasserstoffe, Wasseritoff
und Schwefelwasserstoff. Die flüssige Phase enthält
im allgemeinen Wasser aus der Feuchte und der Schwelreaktion und öl, welch letzteres eine komplexe
Zusammensetzung aufweist und als Schieferöl bezeichnet wird. Der nichtflüchtige organische Rückstand
»Schieferkoks« mit dem Restschiefer gelangt durch die Kühlzone 9, die sich zwischen Heißgasverteiler 8 und
Austragmechanismus befindet. Der Austragmechanismus umfaßt Leitelemente 10, Rastplatten 11 und einen
beweglichen Rost 12 zur Regelung der Geschwindigkeit welcher um die Retortenachse eine Translationsbew'egung
ausführt. Durch diesen Mechanismus, der für kontinuierlichen, gleichmäßigen Fluß des Aufgabe-Buts
unter der Einwirkung der Schwerkraft in zylindrischen Retorten großen Durchmessers speziell entwickelt
worden ist, ruht das Aufgabegut im Schüttwinkel auf den Leitflächen 10 und den Rastplatten 11.
Es findet kein Fließen statt, wenn der Rost 12 nicht bewegt wird (zum Austragsystem siehe brasilianische
Patentschrift 69 423). Auf diese Weise läßt sich die Strömung, die Temperatur und folglich auch die
Nebelbildung regeln. Dies ist die Grundbedingung für die Optimierung der Arbeitsbedingungen. Durch
Bewegen des Rostes 12 muß sich das Aufgabegut horizontal und abwechselnd gegen die äußere und
innere Begrenzung der Rastplatten 11 bewegen, von wo es frei in einen Bunker 13, der den konischen
Retortenunterteil bildet, fällt. In diesem konischen Teil ist auch ein Kaltgasverteiler 14 vorgesehen. Aus
dem Bunker 13 gelangt das Gut über eine Schleuse 15, die mit einem Füllstandanzeiger regelbar betätigt wird,
in einen Behälter 16, der die doppelte Funktion hat, einerseits einen hydraulischen Abschluß für die Schleuse
zu bieten und andererseits ein Aufschlämmen des entölten Schiefers mit Wasser zu bewirken. Der
Schlamm wird dann mit Hilfe einer Zentrifugal- oder Kolbenpumpe 17 weitergepumpt. Es gibt noch zwei
Möglichkeiten:
1 die Schleuse ist ebenfalls dynamisch mit Schutzgas abgedichtet, wodurch obiger hydraulischer Abschluß
unnötig wird, oder
2 zwei in Serie verbundene Schleusen werden angewandt,
das Schutzgas tritt in die Verbindungsleitung ein.
Durch den Kaltgasverteiler 14 tritt kaltes Gas ein. Dieser besteht aus einigen horizontalen parallelen
Rohren, versehen mit zwei Reihen von Löchern, die um etwa 90 voneinander im Abstand angeordnet sind.
Diese Lochreihen bewirken nach unten gerichtete Gasstrahlen, die in einem Winkel von etwa 45 zur
Vertikalen austreten und damit eine gleichmäßige Verteilung des Gases rund über den Retortenboden
ermöglichen und den Eintritt von Schiefer in die Löcher verhindern, was zu einer Verstopfung der
Rohre führen könnte. Das in die Retorte eintretende Kaltgas sieht unter einem Druck von 0,3 bis 1,5 atü,
was ausreichend ist zur Überwindung des Widerstands des Aufgabeguts und der Durchströmung der Anlage,
wobei das ganze System etwas über Atmosphärendruck gehalten wird, so daß ein Falschlufteintritt weitgehend
verhindert ist. Die Temperatur des Kaltgases liegt über Raumtemperatur, jedoch wesentlich unterhalb der
Schweltemperatur, im allgemeinen bei etwa 100 C. Wie erwähnt, steigt das Kaltgas im Gegenstrom zum
absinkenden Schiefer auf. Die freien Räume oder Abschnitte des Austragmechanismus sind so ausgebildet,
daß eine homogene Verteilung des Gasstroms in dem ganzen Retortenabschnitt gewährleistet ist.
Während des Aufsteigens des Kaltgases findet mit den absinkenden Feststoffen ein Wärmeaustausch
statt. Der Schiefer gibt den Hauptteil seiner Wärme an das Gas ab und verläßt die Retorte mit einer
Temperatur wesentlich unter der Schweltemperatur. Die Austragungstemperatur des Schiefers liegt im allgemeinen
bei 200 bis 300 C. Das Kaltgas erreicht die Schwelzone mit einer Temperatur in etwa, jedoch
etwas unter der Schweltemperatur und wird dort vermischt mit dem über einen entsprechenden Verteiler
eintretenden Heißgas. Der Heißgasverteiler 8 ist ahnlich
aufgebaut wie der Kaltgasverteiler 14 und besteht aus einem geeigneten Metallwerkstoff für die hohen
Arbeitstemperaturen und ist mit Ablenkblechen über den Rohren versehen. Diese Ablenkbleche sind so
ausgebildet, daß die Rohre vom Abrieb durch das Aufgabegut geschützt sind und dieses in die freien
Räume zwischen den Verteilerrohren und den Rohren und der Innenwand ablenken. Das über den Verteiler
eintretende Heißgas hat eine Temperatur über der Schweltempreatur und steht unter einem Druck etwas
unterhalb dem Eintrittsdruck des Kaltgases. Diese Drücke schwanken in Abhängigkeit von dem Stromungswiderstand
der Gase durch das Gut. Die HeilJ-gastemperatur
liegt üblicherweise zwischen 400 und 800 C Zwischen Heißgasverteiler 8 und Retortenkopt
wird das aus der Kühlzone kommende Kaltgas mit dem Heißgas gemischt, das Verhältnis von Heißgas zu
Kaltgas wird so eingestellt, daß die entsprechende Schweltemperatur sichergestellt ist. Die gesamte üasmenge
wird so eingerichtet, daß durch die Abgabe der fühlbaren Wärme bis zum Kolonnenkopf eine entsprechende
Schwelung und Vorwärmung und Trocknung des ankommenden Ölschiefers ermöglicht wird.
Mit zunehmender Erwärmung des Ölschiefers werden Gase und Dämpfe freigesetzt, die anorganisch
oder organisch sind und sich durch die thermische Zersetzung der organischen Bestandteile innerhalb de:
mineralischen Gesteinsmaterials bilden. E.niges davor stammt aus der thermischen Zersetzung von anorga
nischen Verbindungen. Die Hauptbestandteile des gas förmigen Reaktionsprodukts sind Schwefelwasserstoff
Kohlendioxid, Wasserstoff, gesättigte und ungesättigte normalerweise gasförmige aliphatische Kohlenwasser
stoffe. Die flüssige Phase ist Schieferöl und besteht in wesentlichen aus aliphatischen (gesättigten und unge
sättigten), naphthenischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen und heterocyclischen Verbindungen, enthaltend
Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel, sowie Reaktionswasser aus der thermischen Zersetzung der
anorganischen und organischen Verbindungen.
In der Trockenzone geben die Gase ihre fühlbare Wärme unter gleichzeitiger Aufheizung der Feststoffe
ab. Es verdampft die Feuchtigkeit aus dem Schiefer, und die Gase werden auf eine Temperatur von 100 bis
150 C abgekühlt, wobei der größte Anteil der flüssigen
Fraktionen kondensiert zu einem feinen Nebel, der mit den Gasen abgezogen wird.
Die die Retorte verlassenden Gase gelangen in Kammer 6, in der sie mit einer Geschwindigkeit von
0,5 bis 2 m/s aufsteigen und nur Schieferstaub und ölnebel mitnehmen.
Aus der Kammer 6 gelangen die Schwelprodukte durch vertikale Sammelleitungen 18 im oberen Teil der
Retorte bei Aufrechterhaltung gleichmäßiger aufwärtsgerichteter Strömungsgeschwindigkeit in eine
oder mehrere konvergierende Leitungssysteme 19 mit zunehmendem Querschnitt, die so ausgebildet sind,
daß die Geschwindigkeit der Gase eintretend in die Sammelleitungen 18 im wesentlichen konstant bleibt.
Das weite Rohrende ist mit Rohren 19 verbunden, die in einen oder mehrere in Serie angeordnete Zentrifugalseparatoren,
vorzugsweise Zyklone 20 münden, die über Leitung 21 mit den elektrostatischen Abscheidern
22 verbunden sind, so daß die gröberen Feststoffteilchen und Ölprodukte im Zyklon 20 und die feineren
Teilchen in den Elektroabscheidern 22 niedergeschlagen werden. Das System hat eine Wirksamkeit von
95 bis 99,9 %.
Die Zyklone 20 weisen Zuführungen 23 für Schieferöl auf zur Erleichterung der kontinuierlichen oder absatzweisen
Waschung der Wände, um einen Ansatz von Staub und schwerem Öl zu verhindern. Die flüssigen
und festen Produkte verlassen den Zyklon 20 über Leitungen 24 und gelangen in Trennvorrichtungen 25,
von wo sich die Flüssigkeit durch die Rohre 26 und 32 zu den Absetzgefäßen 33 bewegt. Die anfallenden Feststoffe
werden über Leitungen 27 und 35 als Abfall ausgetragen. Die flüssige Phase kann durch geringfügige
Abkühlung in Folge von Wärmeverlusten etwas kondensiertes Wasser enthalten. In den elektrostatischen
Abscheidern 22, die wie die Zyklone auch mit öl über die Rohre 28 gewaschen werden können, werden
die feineren Teilchen von öl, Staub und kondensierten Flüssigkeiten abgeschieden. Feststoffe und
Flüssigkeiten werden über Leitungen 29 abgezogen und gelangen in die Trennvorrichtung 30. Die Flüssigkeiten
strömen durch die Rohre 31 und 32 zu den Absetzgefäßen, 33 und die Feststoffe werden über die
Rohre 34 und 35 als Abfall ausgetragen. Die ölfraktionen, die in den Absetzgefäßen 33 anfallen, gelangen
über die Rohre 36 mit Pumpe 37 und Rohr 38 zur Lagerung. Die Wasserfraktionen strömen durch die
Rohre 39 und können gegebenenfalls zur Aufarbeitung gelöster Nebenprodukte herangezogen werden.
Die den Abscheider 22 verlassenden Gase gelangen durch Rohr 40 in einen Kompressor 41, um auf einen
solchen Druck gebracht zu werden, daß der Druckwiderstand des Systems durch Rohrleitungen, Ventile,
das Schieferbett, die Trenn- und Bcheizungsvorrichtungen u. dgl. überwunden werden kann. Sie werden in
zwei Teile geteilt, der eine wird über Leitung 42 dem Kühler 43 und der andere Leitung 44 zugeführt. Dieser
Strom wird in weitere zwei Tcilströme aufgeteilt, einer davon gelangt über Rohr 45 in einen Vorwärmer 46,
wo er indirekt durch Abbrennen von Schwelgas 62 oder Schieferöl 63 oder mit einem anderen flüssigen
oder gasförmigen Brennstoff aufgeheizt wird. Heißgas gelang! durch Rohr 47 über den Heißgasverteiler 8 in
die Retorte. Der andere Teil des Rücklaufgases wird der Retorte durch den Kaltgasverteiler 14 über Leitung
48 zugeführt. Die Verbrennungsgase des Vorwärmers verlassen diesen über den Kamin 49 und
ίο werden abgeblasen. Auf diese Weise wird eine Verdünnung
des Schwelgases durch Verbrennungsgase verhindert.
Das dem Boden des Kühlers 43 zugeführte Gas wird in direkter Berührung im Gegenstrom mit einem
Wasserstrahl 61 oder mit kaltem Leichtöl gespült, das aus dem Kopf des Gefäßes austritt und das Gefäß
über Leitung 50 für weitere Behandlung verläßt. Das Kondensat des Kühlers wird zusammen mit dem Wasser
oder Öl oben in das Absetzgefäß 52 über Leitung 51
ao eingeführt, wo Öl und Wasser sich trennen. Das Öl gelangt zur Lagerung über Leitung 53. Das Wasser
gelangt über Leitung 54 und Pumpe 55 in das Abwassersystem bzw. zur weiteren Verarbeitung über
Leitungen 56 und 57 und im Rücklauf in den Kühler 43 über Leitung 58, Wärmeaustauscher 59 und Leitung 60.
Die Untersuchungen am rohen Ölschiefer sind in dem Diagramm der Fig. 4 an Hand von zwei Durchschnittsproben
aufgeführt. Tabelle I zeigt die Analyse von 2 Ölschieferproben, Tabelle II und III die Analysenwerte
von Öl und Gas aus verschiedenen Untersuchungen im Rahmen der Verschwelung. Tabelle IV
zeigt die Analyse des entölten Schiefers bei verschiedenen Arbeitsbedingungen der Verschwelung; Tabelle V
ist die Zusammenfassung der Arbeitsbedingungen der Verschwelung und der erhaltenen Ausbeuten. Fig. A
zeigt den Temperaturquerschnitt an verschiedener Stellen des Schieferbettes.
»0 | Feuchte. % | Ölschiefer | 3,59 | 1% | 7,30 | B | 3,25 |
Fischer-Test (trocken] | Λ | 1,43 | |||||
Öl | 88,86 | 6,64 | |||||
Wasser | 2,41 | 1,08 | |||||
45 | Rückstand | 12,13 | 90,21 | ||||
Gas -!-Verluste | 2,16 | 2,09 | |||||
^* /0 | 3,90 | 9,85 | |||||
14 <·/ n2> /0 |
22,30 | 1,50 | |||||
C O/ ·->· /0 |
1537 | 3,92 | |||||
50 | Glühverlust, % | 17,74 | |||||
Ho, kcal/kg | 1119 | ||||||
Tabellen | O/ /ο |
||||||
Ölschiefer | |||||||
55 | 1. Elementaranalyse, | ||||||
C | 84,80 | ||||||
H | 11,36 | ||||||
N | 0,62 | ||||||
60 | S | 2. Physikalische Eigenschaften | 1,68 | ||||
O | Dichte | 1.54 | |||||
Asphalte und Harze, Gewichts | 0,9365 | ||||||
prozent | |||||||
65 | 15,0 | ||||||
Asche, Gewichtsprozent | 0,028 | ||||||
Ölschiefer
Anilinpunkt
Stockpunkt C
Viskosität bei 50 C.
K (UOP) *)
Stockpunkt C
Viskosität bei 50 C.
K (UOP) *)
cSt
30,0 -3,3 20,76 11 ->
*) Siehe »Chemical Process Principles«, Te1I I, 2. Auflage,
S. 403 und 404.
Schwelgas
H.,O
C,
C1H10
C1IIn
Q1H8
C3H8
Volumprozent
2.28 4.05 1,41 1,49 2,29
1,51 4.04 1,05 15
Schwelgas | Tabelle IV | Volumprozent | aus Probe B |
CW, | 13.50 | 5,63 | |
H,S | 25.Sl | 0,60 | |
SO, RSH | C, "„ | 0.19 | 3,04 |
co". | H. "„ | 2.1J? | 10,53 |
co" | S, "„' | 1.67 | 621 |
H., | Glühverlust. "„ | 36,25 | |
Ο." | H0. kcal kg | 0,32 | |
N~2 | 1.22 | ||
Schieferrückstand | |||
aus Probe A | |||
7,74 | |||
0.Sl | |||
2.73 | |||
15.23 | |||
710 |
Schiefer-Geschwindigkeit, kg/h · ni-Gasgeschwindigkeit,
kg/h · m2 Mittlere Körnung des Schiefers, mm
Max. Gut-Temperatur, CC Heißgas-Temperatur, °C
Austrug-Tcrnperatur des Schiefers. C Austrag-Tenipcratur der Schwelprodukte.
C Ölgewinnung. Gewichtsprozent
Sclnselbedingungen | Tesi C | Tesi Π | Test Ii |
Test A | 1603 | 2230 | 2497 |
1621 | 1506 | 2199 | 2032 |
1442 | 18,80 | 17,98 | 16.3 |
η 13.39 | 539 | 418 | 472 |
434 | 634 | 481 | 557 |
552 | 25S | 211 | 174 |
C 259 | 141 | 148 | 128 |
126 | 100.8 | 100.3 | 104.2 |
89.5 |
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kontinuierliches Schwelverfahren in einer vertikalen Retorte, bei dem der zerkleinerte ölschiefer oben aufgegeben durch Schwerkraft absinkt, wobei er durch direkten Kontakt mit den aufsteigenden Gasen getrocknet, vorgewärmt, geschwelt und abgekühlt wird und die Schwelprodukte am oberen Ende der Retorte abgezogen und die flüssigen Bestandteile von den Schwelgasen getrennt werden, woraufhin ein Teil der Schwelgase der im wesentlichen sauerstofffrei und frei von Verbrennungsprodukten und Fremdstoffen ist, unten in die Retorte zurückgeleitet wird, dadurch g ekennzeichnet, daß man einen Teil dieses Rücklaufgases außerhalb der Retorte indirekt aufheizt und in die Schwelzone in der Mitte der Retorte zurück/e/tet.
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---|---|---|---|
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