DE899397C - Stetig betreibener Vertikalkammerofen zum Schwelen und Entgasen bituminoeser Brennstoffe - Google Patents

Stetig betreibener Vertikalkammerofen zum Schwelen und Entgasen bituminoeser Brennstoffe

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Publication number
DE899397C
DE899397C DEK6772D DEK0006772D DE899397C DE 899397 C DE899397 C DE 899397C DE K6772 D DEK6772 D DE K6772D DE K0006772 D DEK0006772 D DE K0006772D DE 899397 C DE899397 C DE 899397C
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DE
Germany
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smoldering
chamber
degassing
fuel
continuously operated
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Expired
Application number
DEK6772D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Heinrich Koppers
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Stetig betriebener Vertikalkammerofen zum Schwelen und Entgasen bituminöser Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf einen stetig betriebenen Vertikalkammerofen zur Schwelung und Entgasung bituminöser Brennstoffe, wobei der Brennstoff in einem der Schwel- und Entgasungskammer vorgeschalteten Raum vorgewärmt wird.
  • Es wurde gefunden, d.aß der Schwelvorgang in bezug auf die Qualität des Schwelteeres günstiger verläuft, wenn der bituminöse Brennstoff vor dem Eintritt in den eigentlichen Schwelraum in von diesem getrennten Räumen so weit vorgewärmt wird, daß nach Einschleusen des erhitzten Brennstoffs in den Schwelofen die Teerentbindung sofort beginnt. Hierdurch wird erreicht, daß die Temperatursteigerung bis zur Teerentbindung in vom Schwelraum getrennten Räumen durchgeführt wird, so daß im eigentlichen Schwelraum der Brennstoff sofort den eigentlichen Schweltemperaturen unterworfen werden kann. Außerdem hat diese Maßnahme ,den Vorteil, daß der Brennstoff in getrocknetem Zustand in den Schwelraum gelangt, so daß sich keine giftigen Abwässer durch die Kondensation von Schwelwasser bilden, abgesehen von dem Bildungswasser, und daß die inerten Gase, wie Kohlensäure und Schwefelwasserstoff, insbesondere bei geologisch jüngeren Brennstoffen aus der Kohle zum mindesten zum Teil abgespalten werden, ehe die Kohle dem Schwelprozeß unterworfen wird. Da diese Vorbehandlung in getrennten Räumen erfolgt, mischen sich diese Gase dem Schwelgas nicht bei, so daß dessen Oualität dadurch verbessert wird. Es ist bekannt, den zu schwelenden Brennstoff zwecks Trocknung kontinuierlich vorzuerhitzen. Die kontinuierliche Vorerhitzung läßt sich jedoch bei inhomogenen Brennstoffen, wie beispielsweise Briketts, die mittels eines Bindemittels hergestellt sind, nicht durchführen. Bei Erhitzung solcher Briketts auf hohe Temperatur erweicht das Bindemittel und das Brikett verliert seinen Zusammenhang.
  • Gemäß der Erfindung ist nun zwischen der Vorwärmkammer und den Schwel- und Entgasungskammern ein den vorgewärmten Brennstoff aufnehmender Ausgleichsraum vorgesehen, der gegen den Behandlungsraum absperrbar, gegen die Schwelkammern dagegen offen ist und der außerhalb der Beheizungszone der Schwelkammer liegt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines solchen Ausgleichsraumes kann die Vorwärmung des Brennstoffs diskontinuierlich erfolgen. Der schnell auf hohe Temperatur erhitzte Brennstoff gelangt dann absatzweise in den Ausgleichsraum. wo er wiederum kontinuierlich in die Schwelkammer absinkt. Ferner geht in dem Ausgleichsraum ein Temperaturausgleich vor sich, indem die nahe dem rostartigen Zwischenboden liegenden und infolgedessen beim Vorwärmen etwas höher erhitzten Briketts ihren Wärmeüberschuß an den übrigen Inhalt des Ausgleichsraumes abgeben. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in der Trennwand zwischen der Vorwärmkammer und dem Ausgleichsraum mehrere trichterförmige Vertiefungen vorgesehen, die mit je einem Absperrkegelventil und rostartigen Öffnungen zum Einleiten des Spülgases in den Vorwärmraum ausgestattet sind.
  • Da die Vorwärmung des Brennstoffs in vom Schwelraum getrennten Räumen erfolgt, kann sie entweder mit Wälzgasen oder durch Heizflächenbeheizung oder durch die vereinigte Anwendung von Wälzgasen und Heizflächenbeheizung durchgeführt werden. Im Fall der Verwendung von Wälzgasen werden zweckmäßig solche Gase verwendet, die keinen freien Sauerstoff enthalten, um jede chemischeVeränderung der Kohle durch den Sauerstoff zu vermeiden, die sich u. a. wieder in einer minderen Teerqualität auswirken würde.
  • Diese Temperatur der Vorwärmung richtet -sich nach der Beschaffenheit des zu verarbeitenden Brennstoffs und kann infolgedessen nicht allgemein festgelegt werden. Als Beispiel kann eine Temperatur von 3oo bis 35o° angenommen werden.
  • Die erfindungsgemäße zusätzliche Wärmebehandlung der Destillationsprodukte in Verbindung mit der Vorwärmung des Brennstoffs sichert die Erzeugung eines höchstwertigen Teeres, wobei die Vorwärmung des Brennstoffs in den Vorbehandlungsraum so weit getrieben wird, daß die Temperatur der abziehenden Schwel- und Destillationsgase in Verbindung mit einer zusätzlichen Wärmebehandlung so hoch liegt, daß der Siedepunkt der höchstsiedenden Teeranteile in den Schwelgasen überschritten wird, so daß eine Kondensation von Teerbestandteilen im Schwelofen vermieden wird. Diese Maßnahme wirkt sich besonders günstig auf die Beschaffenheit des Teeres aus. Dabei ist es selbstverständlich möglich, jedem Schwelraum einen besonderen Vorbehandlungsraum zuzuordnen oder auch mehrere Kammern an einen gemeinsamen Vorbehandlungsraum anzuschließen.
  • Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Heizwand und teilweise durch die Ofenkammer; Abb.2 ist ein senkrechter Querschnitt durch mehrere Ofenkammern und Heizwände.
  • In einem Betongehäuse i befinden sich von Heizwänden 3 flankierte Schwelkammern 2. Oberhalb der Kammern 2 ist ein Ausgleichsbehälter q. angeordnet, der mit einem Vorbehandlungsraum 5 und einem Kohlenvorratsbunker 6 in Verbindung steht. Oberhalb des Vorratsbunkers '6 ist ein Brennstofftransportband 7 mit einem Abwurfwagen 8 angeordnet, der den Brennstoff durch Rutschen 9 in den Bunker 6 fördert. In dem Bunker 6 sind überdachte Aussparungen io vorgesehen, die begehbar sind und die Zugänglichkeit zu Betätigungseinrichtungen i i von Verschlußorganen 12 des Ausgleichsbehälters q. vermitteln.
  • Der Brennstoff gleitet in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem Bunker 6 unmittelbar in den Vorbehandlungsraum 5. Es ist jedoch auch möglich, hier einen Zwischenabschluß vorzusehen. Der Vorbehandlungsraum 5 ist gegen den Zwischenbehälter q. gasdicht dadurch verschließbar, daß der Vorbehandlungsraum 5 mit konischen Ausläufen 13, 14 versehen ist. Die Auslaufrohre 14 können durch die Verschlußkegel 12 verschlossen werden, wobei die Verschlußkegel 12 von .dem begehbaren Raum io aus von Hand oder maschinell von außen bedient werden. An dem Betätigungsorgan 15 der Verschlußorganie 12 befindet sich ein Kegel 16, um zu verhindern, daß die im Vorbehandlungsraum 5 befindliche Kohle sich auf das Verschlußorgan 12 abstützt.
  • Die konischen Ausläufe 13 sind so ausgebildet, daß .durch sie die Trocknungsgase zugeführt werden können. Zu diesem Zweck ist am unteren Ende der konischen Ausläufe 13 ein gasdichter Zwischenboden 17 eingezogen, der einerseits über das Zuführungsrohr 18 mit der vorzugsweise ausgemauerten Sammelleitung i9 in Verbindung steht. Die sauerstofffreien Vorbehandlungsgase werden durch die Sammelleitung i9 auf die verschiedenen Zuführungsleitungen 18 verteilt, worauf die Gase aus dem die konischen Ausläufe 13 umgebenden Raum durch Schlitze 2o auf den ganzen Querschnitt des Vorbehandlungsraumes 5 verteilt werden. Die Gase werden durch die Leitung 21 abgeführt. In dem dargestellten Beispiel werden diese Trocknungsgase, die aus der Kohle hauptsächlich den Wasserdampf und je nach der Beschaffenheit auch Kohlensäure und Schwefelwasserstoff entfernt haben, durch den Kamin 22 ins Freie abgeführt. Es ist jedoch auch möglich, diese Gase im Kreislauf wiederzuverwenden, nachdem die der aufgenommenen Wasserdampfmenge entsprechende Gasmenge abgeführt ist und die Gase wieder aufgeheizt sind, beispielsweise rekuperativ.
  • Der unter dem Vorbehandlungsbehälter 5 angeordnete Ausgleichsbehälter 4 steht durch Schleusen 23 mit der Kammer 2 in Verbindung. Der Ausgleichsbehälter 4 ist nach unten konisch beigezogen, wobei sich an die einzelnen Ausläufe 23 Rohre 24 ansetzen. Die Rohre 24 stehen durch ein elastisches Zwischenglied 25 mit dem Rohr 26 in Verbindung, das in die Kammern 2 hineinragt, so daß der Böschungswinkel 27 des Brennstoffs unterhalb der oberen Begrenzung der Beheixung liegt. Hierdurch bildet sich oberhalb der Böschung 27 des Brennstoffs ein Gassammelraüm, der noch innerhalb der beheizten Zone des Ofens liegt. Dieser Gassammelraum steht außerdem mit dem über der Heizwand 3 angeordneten Kanal 28 in Verbindung, der an die beiden angrenzenden Kammern 2 angeschlossen ist und die Destillationsprodukte dem Steigerohr 29 zuführt. Das Steigerohr 29 steht mit einem gegen Wärmeverluste geschützten Staubabscheider 30 in Verbindung, an den die Vorlage oder das Gasabzugsrohr 3 i angeschlossen ist. Der in dem Abscheider 3o abgeschiedene Staub kann abgezogen werden. Die Destillationsprodukte werden durch die Leitung 31 einem weiteren Staubabscheider zugeführt, wobei die Temperatur der Gase über deren Taupunkt für Teer gehalten wird, so daß bei der nachfolgenden Teerscheidung ein im wesentlichen staubfreier Teer anfällt.
  • Der Brennstoff gleitet in den Kammern 2 stetig in dem Maße herab, wie der entgaste Rückstand am unteren Kammerende abgezogen wird. Unterhalb der feuerfesten Kammer 2 befinden sich Kühlkästen 33, die den entgasten Brennstoff indirekt kühlen.
  • Die Beheizung erfolgt regenerativ derart, daß zwischen je zwei Kammern 2 eine Heizwand 3 angeordnet ist, die an einen Regenerator 49 angeschlossen ist. In den Regenerator 49 wird durch das Kniestück 5o Verbrennungsluft zugeführt, die in dem Regenerator 49 vorgewärmt wird. Die Verbrennungsluft 49 wird durch den abfallenden Kanal 51 dem horizontalen Verteilkanal 52 zugeführt und verbrennt unten am Heizende mit dem durch die Leitung 53 und Unterbrenner 54 jedem Heizzug zugeführten Starkgas. Bei Beheizung mit Schwachgas ist hinter dem Regenerator 49 der Schwachgasregenerator angeordnet, so daß durch einen der nebeneinanderliegenden Kanäle 52 Luft und durch den anderen Schwachgas zugeführt wird.
  • Die Heizzüge 3 sind in verschiedenen Höhen mit Verengungen 55 versehen, die eine gewisse Wirbelung bzw. Kreisstromwirkung der Verbrennungsgase in den einzelnen Heizzügen bewirken, so daß der Temperaturabfall in der Vertikalen gewissermaßen stufenweise erfolgt.
  • Die Verbrennungsgase werden in den oberen Horizontalkanälen 56 gesammelt und durch den Umführungskanal 57 um die Stirnseite der Kammer geführt, worauf die Gase in .der auf der anderen Seite der Kammer 2 angeordneten Heizwand 3 abwärts fallen und das Gitterwerk in dem an diese Heizwand angeschlossenen Regenerator 49 vorwärmen. Die Abgase verlassen den Regenerator 49 durch das Kniestück 5o und werden der Abgasleitung 5o zugeführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stetig betriebener Vertikalkammerofen zur Schwelung und Entgasung bituminöser Brennstoffe, bei welchem der Brennstoff in einem der Schwel- und Entgasungskammer vorgeschalteten Raum vorgewärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorwärmkammer (5) und den Schwel- und Entgasungskammern (2) ein den vorgewärmten Brennstoff aufnehmender Ausgleichsraum (4) vorgesehen ist, der gegen den Vorbehandlungsraum absperrbar, gegen die Schwelkammern hingegen offen ist und der außerhalb der Beheizungszone der Schwelkammer liegt.
  2. 2. Stetig betriebener Vertikalkammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand zwischen der Vorwärmkammer (5) und dem Ausgleichsraum (4) mehrere trichterförmige Vertiefungen vorgesehen sind, welche mit je einem Absperrkegelventil (i2) und rostartigen Öffnungen (2o) zum Einleiten des Spülgases in den Vorwärmraum ausgestattet sind.
DEK6772D 1940-01-27 1940-01-27 Stetig betreibener Vertikalkammerofen zum Schwelen und Entgasen bituminoeser Brennstoffe Expired DE899397C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657213A1 (de) * 1976-12-17 1978-06-22 Still Fa Carl Batterieweise angeordnete vertikale verkokungsofenkammern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2657213A1 (de) * 1976-12-17 1978-06-22 Still Fa Carl Batterieweise angeordnete vertikale verkokungsofenkammern

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