DE976149C - Verfahren zum Betreiben von Trocknungs- und Zerkleinerungsanlagen fuer Braunkohle, Steinkohle od. dgl., insbesondere bei der Herstellung von Brikettiergut - Google Patents

Verfahren zum Betreiben von Trocknungs- und Zerkleinerungsanlagen fuer Braunkohle, Steinkohle od. dgl., insbesondere bei der Herstellung von Brikettiergut

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DE976149C
DE976149C DEM8162A DEM0008162A DE976149C DE 976149 C DE976149 C DE 976149C DE M8162 A DEM8162 A DE M8162A DE M0008162 A DEM0008162 A DE M0008162A DE 976149 C DE976149 C DE 976149C
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DE
Germany
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gases
briquetting
coal
gas
drying
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Expired
Application number
DEM8162A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dr-Ing Heine
Karl Dipl-Ing Hendus
Willibald Dr Rer Nat John
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/04Raw material of mineral origin to be used; Pretreatment thereof

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betreiben von Trocknungs- und Zerkleinerungsanlagen für Braunkohle, Steinkohle od. dgl., insbesondere bei der Herstellung von Brikettiergut Es ist bekannt, Braunkohle, Steinkohle oder dergleichen Brennstoffe für die Brikettierung in der Weise vorzubereiten, daß der Brennstoff mittels eines Stromes heißer, aus Feuerungen entnommener Gase im Gleichstrom einer Mahltrocknung unterworfen wird. Unter Einwirkung des heißen Gases und der Mahlwirkung des Gebläses wird der Brennstoff getrocknet und in seinem Gefüge aufgelockert. Das Gemisch von Gas und staubförmigem Brennstoff wird danach durch einen Abscheider geführt, in welchem das Gas vom Staub getrennt wird.
  • Es sind Mahltrocknungsanlagen bekannt, in welchen dem Gemisch von Gas und Brennstoffstaub auf dem Wege von der Zerkleinerungsvorrichtung zum Abscheider nochmals heiße Gase, insbesondere Luft zugemischt werden, um Back- und Blähvermögen der Kohle zu beseitigen und die Trocknung noch weiter zu treiben. Mit dieser Behandlung ist eine Entgasung der Kohle verbunden, damit sich die entstehenden Teerprodukte an der Oberfläche der Brennstoffkörner niederschlagen und als Bindemittel wirken können.
  • Es ist auch bekannt, Steinkohlenstaub bis in den Temperaturbereich des plastischen Zustandes zu erhitzen und dann zu brikettieren.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von staubförmiger. Brikettiergut aus Braunkohle, Steinkohle od. dgl., in welchem die Kohle mittels heißer, aus Feuerungen entnommener Gase im Gleichstrom einer Mahltrocknung unterworfen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Feuerungsgasen abgeschiedene, getrocknete, staubförmige Brennstoff durch einen weiteren Gasstrom, insbesondere durch Feuerungsgase derselben Feuerung; nur so weit erhitzt wird, daß die Oberfläche des Bxikettiergutes plastisch wird und keine oder keine wesentliche Zersetzung eintritt. Als Erhitzungsgase für das Brikettiergut werden vorzugsweise neutrale oder reduzierende Feuerungsgase verwendet, insbesondere solche, die Schwelprodukte oder höhere Kohlenwasserstoffe oder Kohlenwasserstoffverbindungen enthalten, so daß die Schwelprodukte oder Kohlenwasserstoffverbindungen auf der Oberfläche des erhitzten Brikettiergutes kondensieren.
  • Ein für die erfindungsgemäße Behandlung des aus dem Trocknungsgas ausgeschiedenen Brikettiergutes geeignetes, d. h. richtig temperiertes, neutrales oder reduzierendes, Schwelprodukte oder ähnliche höhere Kohlenwasserstoffe enthaltendes Gas kann in einer für Mahltrocknungsanlagen vorgeschlagenen Rostfeuerung oder auch in einer Gasfeuerung erzeugt werden. In das Gas können Teer, Öl od. dgl. eingespritzt werden.
  • Um eine möglichst innige und gleichmäßige Berührung zwischen Staub und Gasen zu erzielen, empfiehlt es sich, den Staub während des Hindurchleitens des Gases in einem aufgelockerten Zustand zu halten, den man durch Bewegung des Staubes und des Gases durch den Behandlungsraum oder durch-eine geeignete Einführung des Gases in den Staub erzielen kann.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Brikettierfähigkeit von Brennstoffstäuben wesentlich verbessert und die Wetterfestigkeit der Briketts beträchtlich erhöht, weil die unterhalb des Zersetzungsbeginns erreichbare Plastizität an der Oberfläche der einzelnen Staubpartikel, die bei manchen Kohlen ungenügend ist, durch mit dem Gas eingebrachte Schwelprodukte, Teerstoffe, Öle od. dgl. erreicht werden kann.
  • Da sich die erfindungsgemäße Behandlung des gemahlenen und getrockneten Brennstoffes unmittelbar an die Mahltrocknung anschließt, kann jede Kohle in einem Zuge auf die zur Brikettierung geeignete Beschaffenheit gebracht werden, ohne der Gefahr einer zwischenzeitlichen Kühlung, Alterung oder Oxydation ausgesetzt zu sein.
  • In der Zeichnung ist eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Auf einem mechanischen Treppenvorschubrost i wird Rohbraunkohle oder Steinkohle verfeuert. Der Unterteil des Rostes ist in verschiedene Abteilungen 1i, r2, 13 geteilt, die von dem Gebläse 2 mit der notwendigen Brennluft versorgt werden. Die Verbrennung kann durch in den Zweigleitungen 1q., 15, 16 vorgesehene Drosselklappen 17, 18, ig od. dgl. so einreguliert werden, daß in einem Teil der Feuerung Gase entstehen, die freien Sauerstoff in schädlichen Mengen nicht mehr enthalten, z. B. im ersten Teil der Feuerung über der Abteilung i i schwach oxydierende und in den weiteren Teilen des Rostes neutrale bis schwach reduzierende Feuergase erzeugt werden. Die Gase passieren je nach Bedarf innerhalb des Feuerraumes Dampfkesselelemente 3, durch welche sie abgekühlt und zur Dampferzeugung ausgenutzt werden können. Durch eine Zerkleinerungseinrichtung, z. B. den Mahlventilator q., werden Feuergase aus der Brennkammer 2o durch das senkrechte Fallrohr 29 gesaugt. Gleichzeitig wird durch die Schleuse 5 aus dem Vorratsbunker 6 Rohbraunkohle oder Steinkohle aufgegeben, die, wie an sich bekannt, in dem heißen inerten Gasstrom und in dem Mahlventilator q. oder der Mühle od. dgl. getrocknet und zerkleinert wird. Das Gas-Staub-Gemisch gelangt in einen Zyklon 7 und weiter in eine elektrostatische Gasreinigungskammer 8, worin Staub und Gas getrennt werden. Ein Teil des gereinigten Gases wird mit dem Gebläse 9 wieder der Brennkammer 2o durch die Leitung 21 und die Verteilungsleitungen 22, 23, 24 zugeführt. Er kann auch zwecks Einstellung der Gaszusammensetzung durch die Leitungen 25,:26, 27 unter den Rost, insbesondere in die Abteilungen 12 und 13, eingeblasen werden. Der Rest des Gases und die aus der Kohle entwickelte Wasserdampfmenge werden durch den Auslaß io ins Freie abgeführt.
  • Um nun erfindungsgemäß eine Oberflächenbehandlung des Kohlenstaubes zur Verbesserung seiner Wetterbeständigkeit oder seiner Brikettierfähigkeit zu erzielen, wird mittels des Gebläses 31 durch den Behälter 28, in dem der Staub aus dem Zyklon 7 und der elektrischen Gasreinigung 8 gesammelt wird, durch die Leitung 30 Schwelgas oder Heißgas durch den Staub geführt. Dieses Gas kann unmittelbar über der Feuerzone 39 entnommen werden. Man kann es aber auch aus anderen Teilen des Feuerraumes oder aus dem Raum 2o der Feuerung abziehen. In dem Behälter 28 können an sich bekannte Vorrichtungen zur gleichmäßigen Verteilung des Gases in den Staub, z. B. Anemostaten, durch die das Gas in den Behälter 28 einströmt, oder Roste, . Düsen oder jalousieartige Einbauten vorgesehen sein. Der behandelte Staub wird aus dem Behälter 28 durch die Schleusen 32 ausgetragen und seinem weiteren Verwendungszweck zugeführt. Die Gase aus dem Behälter 28 werden zweckmäßig von einem Gebläse 31 in den Strom der zur Herstellung des Staubes verwendeten Gase, z. B. vor oder nach der Zerkleinerungseinrichtung q. oder durch die Leitung 33 in den Zyklon 7 oder in die elektrische Gasreinigung 8 geleitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von staubförmigem Brikettiergut aus Braunkohle, Steinkohle od. dgl., bei dem das Brikettiergut mittels eines Stromes heißer, aus Feuerungen entnommener Gase im Gleichstrom einer Mahltrocknung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Feuerungsgasen abgeschiedene, getrocknete, staubförmige Brikettiergut durch einen weiteren Gasstrom, insbesondere Feuerungsgase derselben Feuerung, nur so weit erhitzt wird, daß die Oberfläche des Brikettiergutes plastisch wird und keine wesentliche Zersetzung der Kohle eintritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Erhitzungsgase für das Brikettiergut neutrale oder reduzierende Feuerungsgase verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Erhitzungsgase für das Brikettiergut Schwelprodukte enthaltende Feuerungsgase oder solche Gase verwendet werden, die höhere Kohlenwasserstoffe oder Kohlenwasserstoffverbindungen enthalten, die sich auf der Oberfläche des erhitzten Brikettiergutes kondensieren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 455 015, 65o 885; österreichische Patentschrift Nr. 147 564; »Rundschreiben Nr. B 15o« des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins über eine Niederschrift betr. Sitzung des Ausschusses für Brikettfabriken vom 4.2.1944 In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 899642.
DEM8162A 1951-01-12 1951-01-12 Verfahren zum Betreiben von Trocknungs- und Zerkleinerungsanlagen fuer Braunkohle, Steinkohle od. dgl., insbesondere bei der Herstellung von Brikettiergut Expired DE976149C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2510876A1 (de) * 1975-03-13 1976-09-23 Vft Verkaufsges Teer Verfahren zur umwandlung von wasserhaltigem russchlamm oder russpellets in ein hochkohlenstoffhaltiges produkt mit nur geringen beimengungen von asche, stickstoff und schwefel

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DE455015C (de) * 1924-07-15 1928-01-23 Fritz Hofmann Dr Ing Verfahren zum Brikettieren von Steinkohlenstaub
AT147564B (de) * 1934-08-30 1936-11-10 Carbo Union Ind Mij Nv Verfahren zum Betriebe von Kohlenstaubfeuerungen.
DE650885C (de) * 1934-08-30 1937-10-04 Kohlenscheidungs Ges M B H Mahltrocknungsanlage
DE899642C (de) * 1944-02-26 1953-12-14 Lurgi Ges Fuer Waermetechnik M Verfahren zur Veredelung von Steinkohlen

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